Schüler der Gerhart-Hauptmann-Schule und des Gymnasiums werden in der „sohle 1“ zu Künstlern

image_pdfimage_print

Vom Angebot der Kunstwerkstatt sohle 1, Schulklassen durch die Ausstellung „Wegmarke“ zu führen oder auch zu einem Workshop einzuladen, haben in diesem Jahr Klassen zweier Schulen Gebrauch gemacht. So kam am Dienstag  von der Gerhard-Hauptmann-Schule eine Klasse des 4. Schuljahrs, vom Städtischen Gymnasium kamen zwei Klassen des 7. Jahrgangs am Mittwoch.

Schüler der Gerhart-Hauptmann-Grundschule machten sich selbst ein Bild zum Thema "Einsichten".
Schüler der Gerhart-Hauptmann-Grundschule machten sich selbst ein Bild zum Thema „Einsichten“. Fotos: Kunstwerkstatt sohle 1

Mitglieder der Kunstwerkstatt (am Dienstag: Martina Dickhut und Gitta Nothnagel, am Mittwoch Silke Kieslich und Jutta Schürmann) erklärten und  beantworteten Fragen der Kinder und Jugendlichen.

Besondere Interesse weckten bei den Gymnasiasten die Werke ihrer älteren Mitschülerinnen, Charlotte Daske und Jana Schäfer, die als Vertreterinnen ihrer Schule auch ihre Ideen zum Thema Einsichten beigesteuert hatten.

Schüler des Gymnasium begutachten die Arbeiten ihrer Mitschülerinnen Charlotte Daske und Jana Schäfer, die mit ihren Arbeiten auch in der Ausstellung vertreten sind.
Schüler des Gymnasium begutachten die Arbeiten ihrer Mitschülerinnen Charlotte Daske und Jana Schäfer, die mit ihren Arbeiten auch in der Ausstellung vertreten sind.

Mit großer Begeisterung nahmen die Kinder des 4. Schuljahrs im Anschluss an die Kunstbetrachtung noch an dem angebotenen Workshop teil: Sie konnten selbst versuchen, Ein- und Aussichten darzustellen oder aber eins der ausgestellten Werke zu „kopieren“. Dabei fanden auch die Werke Interesse, die die Künstler zum Stadtjubiläum angefertigt hatten.

Auch im kommenden Jahr soll dieses Angebot an die Bergkamener Schulen erhalten bleiben, ebenso wie der Aufruf an die Schulen sich mit ausgewählten Schülerbeiträgen zu beteiligen. Dann wird die Ausstellung auch zwei Wochen vor den Ferien eröffnet werden, so dass insgesamt mehr Zeit für interessierte Schulklassen bleibt.

Bild5