GSW-Skaterpark am ehemaligen Wellenbad wird aufgebaut: In etwa drei Wochen nutzbar

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Tonnenweise Beton wurden am gestrigen Donnerstag auf dem Parkplatz am Häupenweg bewegt. Die einzelnen Elemente für die Skateanlage sind durch Spezialfirmen angeliefert worden.

Die Skateanlage besteht aus neuen und vorhandenen Skateelementen, die am städtischen Baubetriebshof zwischengelagert waren. Die Altelemente werden vor Ort saniert und überarbeitet. Insgesamt ist die Anlage nun rund 600 m² groß.

Genutzt werden kann die Fläche in etwa 3-4 Wochen. Bis dahin müssen die sanierten Betonteile noch aushärten und einige sicherheitsrelevante Absperrungen aufgebaut werden. Entsprechend milde und trockene Witterung vorausgesetzt, können die Bergkamener Skater:innen die Anlage dann bereits in diesem Jahr befahren.

Die offizielle Einweihung erfolgt im Frühjahr. Das städtische Kinder- und Jugendbüro und der Sponsor der Skateanlage, die Gemeinschaftsstadtwerke, werden dann den zukünftigen „GSW-Skatepark“ eröffnen.

1 Kommentar

  1. Leider überhaupt nicht durchdacht, der Boden ist nicht vernünftig befahrbar und die Elemente wurden wieder aus dem Keller gekramt. Schon damals hat die Stadt lieber auf eigene Faust aggiert, anstatt sich mit den Jugendlichen auseinanderzusetzen, die um einen eigenen Skatepark in Bergkamen baten. Wenn man sich in unserer Kommune bzw in den Städten und Dörfern umschaut, wird man neidisch was da für die Kinder und Jugendlichen umgesetzt wird. Selbst Olfen hat einen wunderschönen Park, der bis heute immer gut besucht ist.In Bergkamen werden einfach die alten Klamotten neu angepinselt und auf den Wellenbadparkplatz „hingeschmissen“, schon hat man sein Soll „erfüllt“ ! Ich finde es beschämend und ich kann vorhersagen, dass dieser Park wieder verkommen wird. Es wird nicht lange dauern, dann wird es heißen, dass es keine positive Resonanz gab und Bergkamen keine Notwendigkeit bedarf eine vernünftig geplante Anlage für jung und alt zu konzipieren. Besten Gruß, von dem kleinen Jungen, der damals mit zu den Kindern gehörte, die sich bei der Stadt für einen eigenen Skatepark stark gemacht hatten.

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