Nach aktuellen Stand bleiben die Kitas und die Tagesbetreuung nur noch bis Freitag im sogenannten eingeschränkten Pandemiebetrieb. Ab Montag, 22. Februar 2021, sind dann wieder alle Kinder in den Einrichtungen willkommen. Allerdings bleibt es dabei, dass es nur feste Gruppen geben darf und dass auch nur mit einem um 10 Stunden pro Woche gekürzten Betreuungsumfang. Diese Regelungen gelten voraussichtlich bis zum 7. März.
Wie es danach weiter gehen kann, beschreibt Familienminister Joachim Stamp in seinem jüngsten Elternbrief:
„Wenn das Infektionsgeschehen weiter sinkt, wird sich voraussichtlich ab dem 8. März 2021 die nächste Phase anschließen. Allerdings ist mir dabei wichtig, dass die Gruppentrennung auch bei verbesserter Pandemielage zunächst beibehalten wird. In Einrichtungen, in denen es zur Aufrechterhaltung des Infektionsschutzes notwendig ist, darf weiterhin der Betreuungsumfang bis zu maximal 10 Stunden pro Woche gekürzt werden. Dies wäre dann ein lokal eingeschränkter Regelbetrieb. Diese Regelung soll dann zunächst bis Ostern gelten. Voraussetzung dafür ist, dass das Infektionsgeschehen weiter sinkt. Sollte sich das Pandemiegeschehen negativ verändern, werden wir ebenfalls reagieren. Bei stetig steigendem Infektionsgeschehen müssen wir dann eine Phase zurückgehen. Sollte es wider Erwarten zu einem sprunghaften Anstieg kommen, werden wir Kitas auch regional oder landesweit komplett schließen („Corona-Notbremse“). In einem solchen Notfall würde es dann tatsächlich auch nur eine ganz eng begrenzte Notbetreuung geben.“
Weitere Infos zu diesem Thema gibt es hier: https://www.mkffi.nrw/corona-aktuelle-informationen-fuer-eltern