Die Wasserfreunde TuRa Bergkamen gingen am vergangenen Wochenende in Bottrop beim Neujahrsmeeting an den Start und das sehr erfolgreich. Die 13 Schwimmerinnen und Schwimmer errichten alle mindestens zwei Bestzeiten. Lena Slaby (Jg. 2010) und Noah Mo Krause (Jg. 2008) erreichten sogar über alle Starts – sechs an der Zahl, Bestzeiten. In Summe wurden 52 persönliche neue Rekorde aufgestellt, 34 Medaillen (8x Gold, 13x Silber, 13x Bronze) gewonnen. Außerdem haben Lina Flüß (Jg. 2011) und Nevio Altemeier (Jg. 2011) beide den 2. Platz in der Mehrkampfwertung erreicht.
Die jüngste Schwimmerin, Lia Schröder (Jg. 2012) erreichte vier neue Bestzeiten (BZ) und jeweils eine Silber- und Bronze Medaille. Mila Fee Krause (Jg. 2011) erkämpfte sich ebenfalls vier BZ, und gewann einen kompletten Medaillensatz. Mika Tom Krause (Jg. 2011) erreichte drei BZ, 1x Silber und 3x Bronze. Mika Rinne (Jg.2011) kam bei drei Starts auf zwei BZ, 1x Gold und 1x Bronze. Smilla Panberg (Jg. 2008) schaffte starke fünf BZ, Laura Cieschowitz (Jg. 2008) bei vier Starts, zwei BZ und Laura Ebel ebenfalls Jg. 2008 verbesserte sich auf drei Strecken. Ihre Schwester Lisa Ebel (Jg. 2006) erreichte vier BZ und 3x Bronze. Lina Antonia Gruner (Jg. 2009) steigerte sich auf fünf Strecken und bekam 2x Bronze. Lena Slaby erreichte zu ihren sechs BZ noch 3x Silber und Noah Mo Krause 2x Gold, 3x Silber und 1x Bronze. Lina Flüß (Jg. 2011) verbesserte ihre BZ fünf Mal und bekam 1x Gold, 3x Silber und 1x Bronze und den 2. Platz der Mehrkampfwertung im Jahrgang 2011 der Mädchen. Nevio Altemeier (Jg. 2011) errichte drei neue BZ, 3x Gold und 1x Silber und ebenfalls den 2. Platz in der Mehrkampfwertung im Jahrgang 2011 bei den Jungen.
Neben den ganzen Bestzeiten, Medaillen und Pokalen zeigten Lina Flüß, Nevio Altemeier, Mila Fee Krause und Lena Slaby mit ihren starken Zeiten, dass sie die Bezirksmeisterschaften, die Ende April stattfinden sollen fest im Blick haben.
Dem Trainer Christian Flüß war es aber vor allem wichtig, dass die Kids wieder Wettkampfluft schnuppern konnten und Spaß haben. Das der Wettkampf so erfolgreich geworden ist, hat ihn dann doch überrascht und er ist sehr stolz auf sein junges Team.