Stefan Aust wird neuer Hauptgeschäftsführer des Klinikums Westfalen

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Stefan Aust. Foto: Klinikum Westfalen

Stefan Aust übernimmt zum 1. Juli die Aufgabe des Hauptgeschäftsführers der Klinikum Westfalen GmbH mit ihren vier Krankenhausstandorten in Dortmund, Lünen, Kamen und Lütgendortmund. Er tritt damit die Nachfolge von Andreas Schlüter an, der sich künftig auf die Aufgabe als Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH konzentrieren wird, die er zuletzt zusätzlich ausgefüllt hatte.

Geboren wurde der 40-Jährige nicht weit entfernt von seinem jetzigen Arbeitsumfeld in Bochum. Den Grundstein für die berufliche Laufbahn im Krankenhaussektor legte Aust mit dem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie später mit dem Abschluss eines Zweitstudiums im Fach Krankenhaus- und Prozessmanagement. Stefan Aust durchlief verschiedene berufliche Stationen innerhalb der Rhön-Klinikum AG sowie später der Helios Kliniken GmbH, wo er in unterschiedlichen Führungspositionen, zuletzt als stellvertretender Klinikgeschäftsführer eines Klinikverbunds im Raum Niedersachsen tätig war.

Zum Jahresbeginn 2015 übernahm er schließlich die Leitung des Knappschaftskrankenhauses Lütgendortmund innerhalb der Klinikum Westfalen GmbH. Damit kehrte Aust zugleich in seine Heimatstadt Dortmund zurück, wo der heutige Vater einer zweijährigen Tochter bereits seine Schullaufbahn absolvierte und seine Jugend verbrachte.

Im Klinikum Westfalen übernahm Stefan Aust im Mai 2016 als Kaufmännischer Direktor und Prokurist Verantwortung für alle vier Häuser des Verbunds. In der neuen Aufgabe als Hauptgeschäftsführer sieht er eine besondere Herausforderung: „Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Klinikum Westfalen auf seinem erfolgreichen Weg weiterzuführen. Für mich ist das eine Herzensangelegenheit, zumal ich in Dortmund aufgewachsen bin und meinen Lebensmittelpunkt hier habe. Die Zugehörigkeit zum Verbund der Knappschaft Kliniken stellt für mich einen zentralen Erfolgsfaktor dar, den wir zukünftig noch stärker nutzen müssen, um unsere Häuser im Wettbewerb weiter zu positionieren.“