Zum Hafenfest am ersten Juni-Wochenende in der Marina Rünthe sollten Besucherinnen und Besucher möglichst zu Fuß, per Rad oder mit dem Bus kommen. Diesen Appell richten jetzt Bürgermeister Bernd Schäfer sowie Karsten Quabeck und Karsten Rockel vom Stadtmarketing an die Fans der größten Veranstaltung in Bergkamen. Ein wesentlicher Grund: Es werden nicht ausreichend viele Parkplätze zur Verfügung stehen.
In der Marina selbst schon gar nicht, weil sie für Autos ohne eine Ausnahmengenehmigung gesperrt sind. Auch die Flächen am Schwarzen Weg stehen nicht zur Verfügung. Allerdings wird ein Landwirt an der Werner Straße Parkgelegenheiten auf einer Wiese anbieten. Die sind dann kostenpflichtig. Am Hafenfest-Sonntag ist zusätzlich der Lidl-Parkplatz geöffnet.
Radfahrer können wieder ihre Drahtesel bei der Kühlerfabrik Adam abstellen. Für Busfahrer hat die Stadt das Angebot ausgeweitet: Am Samstag und Sonntag starten die Shuttle-Busse nicht nur vom Friedrichsberg in Bergkamen-Mitte und vom Museumsplatz, sondern erstmals von der Haltestelle am ehemaligen Wellenbad in Weddinghofen.
Eine Fahrt kostet wie auf den an diesem Wochenende erweiterten Linien 11/12 und 81/82 nur einen Euro. Die Shuttle-Busse fahren am Freitag, 2. Juni, von 19 bis 1.30, am Samstag, 3. Juni, von 11 bis 1.30 und am Sonntag, 4. Juni, von 11 bis 19 Uhr.
Wichtig für die Rünthenerinnen und Rünthener zu wissen: Nur die Shuttle- und Linienbusse (sowie Rettungsfahrzeuge) werden während des Hafenfests von der Rünther Straße in die Werner Straße einbiegen können. Die Rünther Straße ist im westlichen Teil gesperrt. Es ist deshalb auch keine Einfahrt von der Rünther Straße möglich. Trotz dieser Einschränkungen wird während des Hafenfests eine Ampelanlage den Verkehr im Kreuzungsbereich Werner Straße / Rünther Straße / Hafenweg regeln
