Stadt und Straßen.NRW planen einen neuen Radweg am Westenhellweg

Am Dienstag (21.9.) unterzeichneten Ahmed Karroum, Leiter der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr, und Hans-Joachim Peters, Erster Beigeordneter der Stadt Bergkamen, eine Planungsvereinbarungen zum Bau eines Radweges entlang der L736 (Westenhellweg) in Bergkamen. Die Stadt Bergkamen wird für den Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen die Planung und den Bau des Radwegs an der L736 übernehmen.

Mit dem Bau des straßenbegleitenden Radwegs entlang des Westenhellwegs schließen Straßen.NRW und die Stadt Bergkamen eine wichtige Lücke im örtlichen Radwegenetz. Zwischen den Kreuzungen Nördliche Lippestraße und Werlingstraße/Fürstenhof entsteht auf einer Länge von etwa 1,7 Kilometern ein Zwei-Richtungsradweg, der nördlich der L736 verlaufen wird. Baustart ist voraussichtlich 2023. Die Kosten für Planung und Bau des Radweges belaufen sich auf etwa 340.000 Euro.

Daniel Langemann, Projektleiter in der Regionalniederlassung Ruhr, betonte während der Vertragsunterzeichnung: „Für Straßen.NRW ist die Nahmobilität ein wichtiger Teil des täglichen Geschäfts, daher ist es sehr erfreulich, dass die Akzeptanz für Radwegeprojekte so hoch ist. Der Landesbetrieb ist bestrebt, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden weitere Radverkehrsanlagen herzustellen, damit sichere Wegeverbindungen entstehen und die bestehende Radverkehrsinfrastruktur sinnvoll verknüpft wird.“

„Die Kosten für die Planung und den Bau des Radweges werden durch den Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen getragen“, erklärte Ahmed Karroum, Leiter der Regionalniederlassung Ruhr von Straßen.NRW.

Die Stadtverwaltung freut sich gemeinsam mit Straßen.NRW eine weitere wichtige Maßnahme zur Radverkehrsförderung in Bergkamen auf den Weg bringen zu können. „Der Bau dieses Radweges bedeutet einen wichtigen Lückenschluss im Bergkamener Radwegnetz,“ betont Bürgermeister Bernd Schäfer. „Wir kommen somit dem politisch beschlossenen Ziel nach, die Alltagsrouten des Radverkehrs weiter auszubauen und zu qualifizieren.“




A2: Sperrung von Spuren zwischen Lanstrop und Kamener Kreuz für den Neubau einer Schilderbrücke

Die Autobahn Westfalen baut auf der A2 eine neue Schilderbrücke. Dafür müssen auf einem Teilabschnitt zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop und dem Kamener Kreuz an zwei Tagen in beiden Fahrtrichtungen zeitweise Spuren gesperrt werden.

Dies ist in der Nacht von Donnerstag (23.9.) auf Freitag (24.9.) und in der Nacht von Montag (27.9.) auf Dienstag (28.9.) jeweils von 19 bis 5 Uhr der Fall. Den Verkehrsteilnehmern steht in den betroffenen Nächten in jede Fahrtrichtung jeweils nur noch eine Spur zur Verfügung.

Im Bereich der Baustelle herrscht eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h. In der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen ist zudem die Auffahrt auf die Autobahn in Fahrtrichtung Oberhausen verkürzt.




Mehr Sicherheit auf dem Fahrrad für 5er und 6er der Realschule Oberaden

„Aktion Licht – Sehen und Gesehen werden“ an der Realschule Oberaden. Foto: RSO

Kurz vor der dunklen Jahreszeit wurde an der RSO die „Aktion Licht – Sehen und Gesehen werden“ des AGFS durchgeführt. Alle Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen durchliefen vier Stationen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr mit dem Fahrrad.

An den Stationen lernten die Kinder, wie groß der Unterschied ist, ob das Licht eingeschaltet ist oder nicht, und welche Wirkung Reflektoren auf der Kleidung oder auf Westen haben können. Zudem erfuhren die RSOler*innen die Geschichte des Fahrradlichts und bekamen ein paar Tipps, wie leichte Schäden selbst repariert werden können. Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler wurde sowohl durch die engagierten Moderatoren als auch das aktive Mitgestalten an den Stationen geweckt.

„Wir freuen uns, dass die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die morgens mit dem Fahrrad zur Schule kommen, nun noch ein wenig sicherer agieren können“ freut sich Schulleiter Jörg Lange.




Mit einem VKU-Abo ab Montag zwei Wochen deutschlandweit kostenlos unterwegs

Trotz schwieriger Zeiten haben viele Kunden Bus und Bahn die Treue gehalten. Dafür bedankt sich die VKU bei ihren Abonnenten mit einer Abo-Aufwertung (Upgrade). Zur Belohnung dürfen VKU-Kunden mit ihrem aktuellen Abo zwei Wochen lang fast in ganz Deutschland kostenlos mit Bus und Bahn fahren. Städte kennen lernen, Freunde besuchen oder einfach mal Deutschland anschauen. All das ist mit dem Abo-Upgrade möglich.

Das Upgrade gilt vom 13.-26. September in fast allen teilnehmenden Verkehrsverbünden und -unternehmen. Ganz ohne zusätzliche Kosten.

Die VKU beteiligt sich damit an der bundesweiten Gemeinschafts-Kampagne #BesserWeiter. Mit der Kampagne wollen Bund, Länder, kommunale Spitzenverbände, Verkehrsunternehmen und der VDV das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in den ÖPNV weiter stärken. Zudem ist es ein einmaliges Dankeschön der Branche für alle Stammfahrgäste.

„Aus zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Studien wissen wir inzwischen, dass im ÖPNV kein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Wir halten uns dabei strikt an die Empfehlung des RKI und an die jeweiligen Vorgaben von Bund und Ländern. Für die Zukunft ist entscheidend, dass der ÖPNV wieder stärker genutzt wird, damit er seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann“, erklärt VDV-Präsident Ingo Wortmann.

Die Kunden und Kundinnen können sich ab sofort auf der Website von #BesserWeiter registrieren. Anschließend erhalten sie das Abo-Upgrade als Ticket per Mail zugeschickt

Um auch mit ICE, IC oder EC kostengünstig zu reisen, können Abo-Kunden darüber hinaus im Aktionszeitraum eine Probe-BahnCard erwerben. Sie ist für drei Monate gültig und kostet vergünstigt 9,90 Euro. Auch hierfür ist die Anmeldung ab sofort möglich.

Alle Infos zum Deutschland Abo-Upgrade und der Ticket-Bestellung gibt es unter www.besserweiter.de/abo-upgrade

Bei Fragen hilft außerdem die Schlaue Nummer für Bus und Bahn gerne weiter. Die Nummer ist 01806 504030 (pro Anruf 20 Cent/Festnetz, max. 60 Cent / mobil)




Stadt Bergkamen lässt jetzt die öffentlichen Straßen, Wege und Plätze erfassen und bewerten

Die bereits angekündigte Erfassung und Bewertung des öffentlichen Straßennetzes Bergkamens wird vom nächsten Freitag, 17. September, an ausgeführt. Das eingesetzte orange-silberne Messfahrzeug mit Kameras auf dem Dach ist mit entsprechendem Signal und als Vermessungsfahrzeug gekennzeichnet. Die Befahrung wird im Auftrag der Stadt durch das beauftragte Berliner Unternehmen „eagle eye technologies“ durchgeführt.

Die Erfassung geschieht, wie der Firmenname „eagle eye“ andeutet, buchstäblich mit Adleraugen: Die Fahrzeuge sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe die Straßenflächen während der Befahrung erfasst werden. Zahlreiche Kameras nehmen gleichzeitig den Straßenraum sowie die Fuß- und Radwege auf.

Die Datenaufnahme ist witterungsabhängig und dauert nach Beginn wenige Wochen. Im Ergebnis erhält die Verwaltung exakte Zustandsdaten aller Straßenflächen. Damit haben die zuständigen Mitarbeiter des Amtes für Stadtplanung, Klimaschutz, Straßen und Grünflächen die Straßenerhaltung im Blick, können Prognosen ermitteln und Maßnahmen sinnvoll planen.

Mögliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes sind unbegründet. Das gesammelte Bildmaterial wird ausschließlich im Rahmen der Straßenzustandserfassung kommunaler Infrastruktur erfasst und für interne Zwecken verwendet. Kennzeichen von (parkenden) Fahrzeugen oder zufällig aufgenommenen Gesichtern werden noch vor der Datenübergabe geschwärzt und unkenntlich gemacht. Das beauftragte Unternehmen verpflichtet sich gegenüber der Stadt Bergkamen zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen.




Weltkindertag am 20. 9.: Freie Fahrt für junge Fahrgäste in ganz NRW

Am Weltkindertag gilt: Frei Fahrt für junge Leute bei der VKU und in ganz NRW.

Der Weltkindertag ist in diesem Jahr am 20. September. Die VKU macht auch mit.

Aus diesem Anlass fahren junge Fahrgäste an diesem Tag kostenlos in Bus und Bahn.
Ein Ticket ist nicht nötig. Für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren sind Fahrten in ganz Nordrhein-Westfalen frei.Sie können rund um die Uhr ohne Ticket fahren.
Das gilt für Bus, Straßen- und U-Bahn und Züge im Nahverkehr (2.Klasse).

An diesem Tag bietet sich eine gute Gelegenheit, die Fahrt mit Bus und Bahn auszuprobieren und zu üben.Ebenso ist es ein schöner Grund mit den Eltern ein tolles Ausflugsziel in NRW zu besuchen.

Die VKU freut sich, wenn die jungen Fahrgäste in den Bussen unterwegs sind.




Vollsperrung der südlichen Töddinghauser Straße ab kommenden Montag bis zum 1. Oktober

Aktuell findet im südlichen Bereich der Töddinghauser Straße der Ausbau der Gasleitung der Firma Thyssengas statt. Im Zuge dieser Arbeiten wird es notwendig, die bestehende Einbahnstraßenregelung in eine Vollsperrung auszuweiten. Der Grund sind wichtige Anschlussarbeiten zur bereits existierenden Gasleitung in Höhe der ehemaligen Kuhbachtrasse. Dort wird in offener Bauweise die neue Gasleitung in die vorhandene Leitung eingebunden.

Die Vollsperrung der Töddinghauser Straße verläuft dabei ab dem Einmündungsbereich Weddinghofer Straße / Töddinghauser Straße bis zur ehemaligen Kuhbachtrasse. Die Vollsperrung beginnt am 13.09.2021 und dauert voraussichtlich bis zum 01.10.2021. Fußgänger können den Bereich weiter passieren, Radfahrer werden separat über den vorhandenen Rad- und Gehweg in Richtung Pfalzstraße geleitet.

Eine Umleitung ist bereits durch die aktuellen Arbeiten ausgeschildert und wird entsprechend modifiziert. Der Kfz-Verkehr wird ab Einmündung Weddinghofer Straße / Töddinghauser Straße über eine gesondert ausgewiesene Umleitung geführt. Die VKU wird ebenfalls die ausgewiesene Umleitungsstrecke befahren.

 




60 Jahre Ruhrtangente: „Ein freundliches Prösterchen“ auf die A1

Eröffnung des letzten Teilstücks der Ruhrtangente durch Bundesverkehrsminister A1_Eröffnung 1961_Verkehrsminister Hans-Christoph Seebohm (r.) und Landesminister Peter Erkens (m.).

Minister in Anzügen und mit zurückgekämmten Haaren auf der Bühne, Bauarbeiter in weißen Unterhemden daneben. Dazu Familien mit Kindern, reichlich Blumen, das klassische Band zum Durchschneiden und das Deutsche Fernsehen, wie Das Erste damals hieß, mit einem kleinen Hubschrauber. „Großer Bahnhof“ würde man zu der Veranstaltung sagen, die am heißen Vormittag des 31. August 1961 auf der neuen A1 gefeiert wurde.

Am Dienstag vor 60 Jahren nämlich wurde die A1 als „Ruhrtangente“ zwischen Köln und dem Kamener Kreuz mit dem letzten Teilstück zwischen Hagen und Unna fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben. Durch den Lückenschluss der A1 war der Autobahnring um das Ruhrgebiet mit den schon vor dem Zweiten Weltkrieg fertiggestellten heutigen Autobahnen A2 (Oberhausen-Berlin) und A3 (Köln-Oberhausen) vollendet.

Der letzte Abschnitt reichte über 20 Kilometer von der Anschlussstelle Hagen-Nord bis zur damaligen Anschlussstelle Unna/Dortmund (heute Anschlussstelle Unna). Allein auf diesem Teilstück wurden 27 neue Brücken gebaut. Die Freigabe erteilten Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm und Peter Erkens, Landesminister für Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten. Am Ende des Richtspruchs gab es „ein freundliches Prösterchen“ auf den neuen Autobahnabschnitt.

Erste Arbeiten schon vor dem Krieg

Anschlussstelle Unna-Dortmund wurde vor 60 Jahren fertiggestellt.

Eine Ruhrtangente Kamen – Leverkusen war bereits in den 1930er Jahren geplant. Erste Bauarbeiten im Bereich Unna und Hagen fanden schon vor dem Zweiten Weltkrieg statt. Der Krieg unterbrach die Arbeiten und Planungen jedoch, die erst in den 1950er Jahren mit dem Wirtschaftsaufschwung wieder aufgenommen wurden.

1956 wurde die A1 von Köln nach Hagen eröffnet, ein Jahr später ein acht Kilometer langes Stück von der heutigen Anschlussstelle Kamen-Zentrum bis zu einer provisorischen Anbindung an die B1 bei Unna-Massen. Diese Anschlussstelle Unna/Dortmund war wie ein „klassisches“ Autobahnkreuz als Kleeblatt ausgeführt (Massener Kreuz) und bildete das östliche Ende des Ruhrschnellwegs/B1. Dazwischen fehlte noch das gut 20 Kilometer lange Teilstück zwischen Hagen und Unna.

Dieser Lückenschluss erfolgte am 31. August 1961 mit einem feierlichen Akt. Damit waren die Ruhrtangente und der Autobahnring um das Ruhrgebiet vollendet. Zudem war nun auch das bereits 1937 angelegte Kamener Kreuz als zweites Autobahnkreuz in Kleeblattform in Deutschland nach dem Schkeuditzer Kreuz (A9/A14, 1936) komplett funktionstüchtig.

Später sollte weniger Kilometer südlich noch das Autobahnkreuz Dortmund/Unna folgen, das 1972 gemeinsam mit der bis zur Anschlussstelle Soest-Ost gebauten A44 (damals A16) eröffnet wurde. Das Massener Kreuz wurde in diesem Zuge zurückgebaut zu der heutigen Anschlussstelle Unna auf der A1.

Für die offiziellen Gäste ging es am 31. August 1961 nach der Verkehrsfreigabe noch zu Mittagsmahl und Festakt ins „Freischütz“ nach Schwerte – natürlich stilecht mit schwarzen Mercedes-Limousinen. Ein kleines blondes Mädchen überreichte Verkehrsminister Seebohm einen Strauß Blumen. Es dürfte heute ihre verdiente Rente genießen.

Am 9. September 1965 wurde dann das Teilstück der A1 vom Kamener Kreuz nach Münster eingeweiht. Welche Rolle zwei Tage später die Rollingstones spielten, kann man hier nachlesen: https://bergkamen-infoblog.de/autobahnpolizei-rettet-am-kamener-kreuz-das-erste-konzert-der-rolling-stones-in-deutschland/




Weg vom Hauptfriedhof zur Kuhbachtrasse wird ab Montag saniert

Ab kommenden Montag, 30. August, wird die Fahrbahnoberfläche im Bereich der Zuwegung zwischen dem Hauptteil des Parkfriedhofs und zu den Friedhofsquartieren „Rosenfeld“ und „Rasenfeld“ bzw. der Kuhbachtrasse saniert. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen. Die vorhandene, sehr unebene Asphaltoberfläche wird aufgenommen und durch einen gepflasterten Gehweg und eine neue Fahrspur aus Asphalt ersetzt. Des Weiteren wird in diesem Bereich eine moderne LED-Beleuchtung inklusive Bewegungssensoren installiert, die Licht nur bei Bedarf und damit zusätzliche Energieersparung erbringt und somit unnötige Lichtverschmutzung vermeidet.

Die Stadt Bergkamen bittet alle Friedhofsbesucher, ihre Kraftfahrzeuge während der Sperrung außerhalb des Baustellenbereiches zu parken. Fußgänger können diesen Bereich weiterhin passieren. Eine Umleitung für Radfahrer wird eingerichtet.




Punktuelles Parkverbot am Donnerstag in der Potsdamer, Danziger und Leipziger Straße

Am Donnerstag, 26. August, werden in der Zeit von 10:00 bis 13:00 die Straßen Potsdamer Straße, Danziger Straße und Leipziger Straße für parkende Fahrzeuge gesperrt.

Hintergrund dieser Maßnahme ist die Beschwerde der Anlieger, dass die Kehr­maschine nicht den Rinnsteinbereich ausreichend reinigt. Dies wird durch parkende Fahrzeuge unmöglich gemacht  Daher erfolgte bislang eine Flächenreinigung durch die Mittelbürste der Maschine. Durch das punktuelle Parkverbot wird der Rinnstein erreichbar und kann mit dem Seitenbesen gereinigt und von Unkraut befreit werden.

In diesem Zusammenhang weist der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) darauf hin, dass die Reinigung der Gehwege auf Basis der Straßenreinigungssatzung auf die Anlieger übertragen ist; dies gilt auch für die Beseitigung von Unkraut und sonstigen Verunreinigungen, unabhängig vom Verursacher. Die betroffenen Anlieger werden mit einem Handzettel auf die bevorstehende Sperrung zeitnah informiert.

Gleichzeitig wird der Baubetriebshof die Straßeneinläufe einer Leerung unterziehen. Auch hier behindern parkende Fahrzeuge die Leerung oder machen sie ganz un­möglich, da die Einläufe nicht erreichbar sind. Das Baudezernat bittet um Verständnis für die vorgenannten Maßnahmen.




Parkplatz an der Breslauer Straße wird saniert

Die Stadt Bergkamen saniert ab Montag, 23. August, den öffentlichen Parkplatz an der Breslauer Straße 36-38 in der Heidesiedlung in Weddinghofen. Die Gehwege bleiben weiterhin passierbar. Die ausführende Baufirma wird die Anlieger über weitere Enzelheiten informieren.