Start ins Arztleben im Klinikum Westfalen

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Neue Absolventen des für die Ausbildung zum Arzt obligatorischen Praktischen Jahres (PJ) starteten jetzt im Klinikum Westfalen ihren weiteren Berufsweg.

eue Absolventen des für die Ausbildung zum Arzt obligatorischen Praktischen Jahres (PJ) starteten jetzt im Klinikum Westfalen ihren weiteren Berufsweg. Betreut werden sie im Praktischen Jahr auch von den PJ-Beauftragten des Klinikums Westfalen, Lucas Bisplinghoff (l.) und Sebastian Schmidt (r.). Alle neun PJler des vorangegangenen Jahrgangs wurden übrigens übernommen und setzen ihren Werdegang im Klinikum Westfalen fort. Foto: Klinikum Westfalen

Die medizinischen Kliniken mit unterschiedlichen Abteilungen an den vier Standorten des Verbundes bieten ein breites klinisches, diagnostisches und therapeutisches Spektrum von Erkrankungen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum ist das Knappschaftskrankenhaus in Dortmund in die universitäre Ausbildung und Lehre aktiv eingebunden. Im PJ arbeiten junge Mediziner unter fachärztlicher Supervision, üben die verschiedenen Untersuchungsmethoden, setzen sich mit der bildgebende Differentialdiagnostik von Krankheitsbildern auseinander und lernen, einen Diagnostik- und Therapieplan zu erstellen, Visiten- und Angehörigengespräche zu führen und einen Arztbericht zu verfassen.

Zur Einführung wurden sie vom Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer und weiteren leitenden Ärzten begrüßt. Betreut werden sie im Praktischen Jahr auch von den PJ-Beauftragten des Klinikums Westfalen, Lucas Bisplinghoff (l.) und Sebastian Schmidt (r.). Alle neun PJler des vorangegangenen Jahrgangs wurden übrigens übernommen und setzen ihren Werdegang im Klinikum Westfalen fort.