Oliver Kaczmarek, Mitglied des Bundestages, besuchte heute die Ausbildung des Bayer-Standortes Bergkamen. Er verschaffte sich einen persönlichen Eindruck von der Ausbildung und suchte das Gespräch mit Auszubildenden, Ausbildern und der Werksleitung.
„Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen. Auch deshalb gilt, dass wir uns keine Corona-Generation an fehlenden Fachkräften erlauben können. Noch viel mehr freue ich mich darüber, dass der Bayer-Standort in Bergkamen gerade in dieser schwierigen Phase mehr jungen Menschen als sonst die Möglichkeit für einen Einstieg in das Berufsleben gibt“, sagte Kaczmarek, Mitglied des SPD-Parteivorstandes und Vorsitzender der SPD im Kreis Unna.
Auch während der Corona-Pandemie bildet Bayer am Standort Bergkamen weiterhin auf konstant hohem Niveau aus. Jedes Jahr nehmen durchschnittlich etwas über 50 Jugendliche eine Ausbildung am größten Produktionsstandort für pharmazeutische Wirkstoffe von Bayer auf. Für den bereits geplanten Jahrgang 2022 wird sich die Zahl der Ausbildungsplätze sogar auf 56 erhöhen. Bayer ist nicht nur der größte Arbeitgeber, sondern gehört auch zu den ausbildenden Unternehmen mit der höchsten Ausbildungsquote in der Region.
„Wir sind kontinuierlich auf gute Talente angewiesen und wollen diese bestmöglich unter anderem auf eine naturwissenschaftliche oder technische Aufgabe in der spannenden Welt der Produktion pharmazeutischer Wirkstoffe vorbereiten“, sagte Standortleiter Dr. Dieter Heinz. „Unsere Ausbildung bietet ein professionelles und modernes Umfeld, in dem junge Menschen fachliche Fähigkeiten und soziale Kompetenzen erwerben, die hier am Standort benötigt werden und die sie persönlich weiterbringen.“