Sechstklässler des Gymnasiums tüftelten beim HEUREKA-Wettbewerb zum Thema „Mensch und Natur“

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Die Aufnahme zeigt die elf Preisträgerinnen und Preisträger bei der Siegerehrung durch Schulleiterin Bärbel Heidenreich und Organisatorin Julia Emmerich im PZ der Schule. Foto: Pytlinski/SGB

Wie werden eigentlich Sinnesreize wie der Geschmack oder ein Geruch an das Gehirn weitergeleitet? Warum ist frisch gefallener Schnee eigentlich weiß? Welcher Begriff für Süßigkeiten wird nicht auch im Bereich Computer/Internet genutzt? An diesen Fragen und vielen mehr aus den Kategorien Mensch und Tier – Natur und Umwelt – Technik und Fortschritt tüftelten die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen beim HEUREKA-Wettwerb „Mensch und Natur“.

Aus drei vorgegebenen Antwort-Möglichkeiten mussten die Schülerinnen und Schüler im Modus „Multiple Choice“ die eine richtige auswählen. Antwortete man richtig, erhielt man drei Punkte. Eine falsche Lösung führte zu einem Punkt Abzug – eine nicht beantwortete Frage bedeutete null Punkte. Das „Startkapital“ betrug 45 Punkte bei 45 Fragen. Maximal waren 180 Punkte zu erreichen.

Das beste naturwissenschaftliche Gespür bewies Jamil Badjie, der mit hervorragenden 156 Punkten Platz eins belegte. Belana Torkler erreichte mit 144 Punkten ebenfalls einen tollen ersten Platz.

Zweite Ränge gingen an Rebecca Roter (143), Patrick Scholze (140) und Chris Kappe (138)

Jeweils auf dem dritten Rang kletterten Lara Timmermann (137), Florian Lambart (130), Helen Blicharski (128), Luna Bruns (128) und Alice Solvejk Reska (128).

Mit den Ergebnissen der mittlerweile dritten Teilnahme zeigte sich Organisatorin Julia Emmerich erneut sehr zufrieden: „Wir hatten unzählige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die wieder mit viel Neugier und Interesse gegenüber den Naturwissenschaften an die Sache herangegangen sind. Der Wettbewerb hat sich mittlerweile als Angebot etabliert.“