Das Gebäude der aufgelösten Aliso-Grundschule in Oberaden wird künftig für Jugend- und Sozialarbeit genutzt.
Wie der Erste Beigeordnete und Schuldezernent Horst Mecklenbrauck mitteilt, ist es gelungen, die freien Räume zu vermieten. Sechs Räume sowie die Pausenhalle werden vom „Verein für Mission und Diakonie e.V.“ genutzt und weitere Räume vom bereits etablierten „Bergkamener Jugendhilfeverein“.
Zurzeit werden bereits 30 Kinder in der ehemaligen Alisoschule betreut. Mecklenbrauck betont, dass damit eine Nachfolgenutzung gefunden worden sei, die den Interessen des Jugendamtes entgegen kommen.
Bekanntlich wurde der Schulbetrieb ab der Alisoschule zum Ende des vergangenen Schuljahrs eingestellt. Die 33 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse werden jetzt an der Preinschule unterrichtet.