Positives Zwischenfazit des Gymnasiums nach der ersten Schulwoche mit Maske im Regelbetrieb

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Die Maskenpflicht im Unterricht, wie hier im Leistungskurs Sozialwissenschaften der Q2, ist für alle Beteiligten eine Umstellung, wird aber als notwendige Schutzmaßnahme akzeptiert. Foto: Fahling/SGB

Die erste Schulwoche nach den Sommerferien im Regelbetrieb ist absolviert und somit liegen auch einige Erfahrungen vor, inwieweit das neue Hygienekonzept mit Maskenpflicht auch im Unterricht funktioniert. Das Zwischenfazit von Schulleiterin Bärbel Heidenreich fällt positiv aus.

„Bisher habe ich den Eindruck, dass sich alle Mitglieder der Schulgemeinde an die Einhaltung der Maskenpflicht und die Hygienemaßnahmen halten und diese akzeptieren. Mir ist bewusst, dass die vielen Maßnahmen und Regeln eine Mehrbelastung im Schulalltag darstellen, aber nur so können wir uns im Moment gegenseitig schützen. Ausdrücklich möchte ich unsere Schülerinnen und Schüler für das konsequente und fast immer klaglose Tragen der Masken loben“, betont Bärbel Heidenreich.

Marco Steube, einer der Stufensprecher des Jahrgangs Q2, berichtet aus Schülersicht: „Der Unterricht mit Masken ist natürlich eine Umstellung und das Tragen natürlich gerade an langen heißen Tagen anstrengend. Ich finde es aber wichtig, dass wir wieder zum Regelunterricht zurückkehren konnten. Der persönliche Kontakt schafft vor allem im Hinblick auf das Abitur wieder eine angenehmere und bessere Lernatmosphäre. Die Maske dient dem Schutz aller, von daher finde ich diesen Kompromiss bisher gut aushaltbar.“