Schon am Freitag, 27. Oktober, gingen um 23.30 Uhr mehrere Notrufe mit Hinweisen auf eine größere Schlägerei vor einer Gaststätte am Bahnhof in Unna ein. Unterschiedlichen Angaben von Zeugen nach könnten bis zu 25 Personen an den Tätlichkeiten beteiligt gewesen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen Gäste der Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein. Hierbei sollen Stöcke und Messer im Spiel gewesen sein. Ein 47-Jähriger aus Unna wurde schwer-, ein 25-Jähriger (ebenfalls aus Unna) leichtverletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei 19- und 18-jährige tatverdächtige Syrer aus Bönen und Unna wurden im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen angetroffen und vorläufig festgenommen. Sie wurden nach Durchführung der Maßnahmen zwischenzeitlich entlassen.
Am Samstagabend, 28. Oktober, kam es um 22.05 Uhr erneut zu Schlägereien mit einer Vielzahl von Beteiligten im Bereich des Autoscooters auf dem Kirmesgeländes am Busbahnhof Unna. Es sollen ebenfalls Messer und Stöcke im Spiel gewesen sein. Erneut wären die Aggressionen von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen von etwa 25 bis 50 Personen arabischen/ südländischen Aussehens. Die aggressiv aufgeheizte Stimmung der Anwesenden konnte durch ein starkes Kräfteaufgebot der Polizei (16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm) beruhigt werden. Eine Person wurde durch die zuvor stattgefundene Schlägerei leicht verletzt. Da es sich bei den Beteiligten teilweise um dieselben Personen wie in der Nacht zuvor handelte, liegt der Verdacht eines Zusammenhangs nahe. Nach dem Stand der Ermittlungen könnte die Ursache der Auseinandersetzungen in einem mehrere Wochen zurückliegenden Konflikt zwischen einem Asylbewerber und einem Deutschen liegen.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Hinweise nimmt die Polizei in Unna (Tel.: 02303/9213122) entgegen.
Wenn wir dieses Gesindel nicht baldmöglichst aus unserem Land werfen,
werden wir noch unser blaues Wunder erleben.
Null Toleranz den kriminellen Wirtschaftsmigranten aus aller Welt gegenüber.
Die einzige Sprache, welche diese Menschen aufgrund ihrer Sozialisation verstehen,
ist rigorose, konsequente Bestrafung.
Fangt an damit!