Am kommenden Wochenende startet in NRW die achte „Nacht der Jugendkultur“. Das Bergkamener Motto – Get Loud For Youth Culture – wird live auf der Bühne in die Tat umgesetzt. Musiker und Besucher schlagen gemeinsam Krach für die Jugendkultur. Mit den Jugendlichen des Workshops „Konzertgruppe“ der Jugendkunstschule Bergkamen entsteht unter fachkundiger Anleitung ein buntes und kurzweiliges Konzertprogramm im Jugendzentrum Yellowstone.
Als Höhepunkt des Abends konnten die Jugendlichen The Awesome Scampis für ein Heimspiel verpflichten. Die Bergkamener liefern Skapunk mit hohem Entertainmentfaktor. Sie sind über die letzten zehn Jahre zu einer der beliebtesten Jugendbands der Musikszene im Kreis Unna gewachsen. Sie haben mittlerweile zwei Alben veröffentlicht und unterhalten das Publikum auf großen und kleinen Festivals in ganz Deutschland.
Aus der Region kommen noch Shirker (Crossover/Rock), Area44 (Rap, Hip Hop) und Traveller (Post-Metalcore). Das lokale Bergkamener Standbein bilden „Petra Pan du Idiot“
mit Ihrem wilden Mix aus Alternative Rock und Kinderliedern sowie der Alleinunterhalter Rasputin Douglas. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Die Veranstaltung wird gemeinsam mit Jugendlichen, der Jugendkunstschule Bergkamen, dem Jugendamt der Stadt Bergkamen, der LKJ NRW e.V. (Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.) und dem örtlichen Konzertveranstalter Horror Business Records organisiert.
Drei kostenlose Workshops starten bereits ab 16.00 Uhr und laufen bis 19.00 Uhr. Folgende Sparten werden bedient:
17.00 – 19.00 Uhr: Hip Hop Tanz Workshop mit Fokus auf Break-Dance, Leitung: Marlon Witke (Jugendkunstschule)
16.00 – 19.00 Uhr: Manga Workshop, Leitung: Ingrid Schmechel (Jugendkunstschule mit Unterstützung des Kulturrucksacks NRW)
16.00 – 19.00 Uhr: Polaroidkamera Workshop, Leitung: Marc-Oliver Knappmann und Lena Sodenkamp (Jugendkunstschule mit Unterstützung durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos zu den Workshops gibt es unter 02307/288848 bei Gereon Kleinhubbert von der Jugendkunstschule.