Jahresrückblick mit Facebook: Allen Bergkamenern einen guten Rutsch und viel Erfolg in 2014

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Die Redaktion des „Bergkamener Infoblogs“ und der „Bergkamener Nachrichten“ wünscht allen Leserrinnen und Lesern bzw. Freundinnen und Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr und die Erfüllung aller Wünsche für 2014.

JahresrückblickAuch wir präsentieren zur Silvesterfeier einen Jahresrückblick. Dabei haben wir ein Experiment gewagt. Nicht wir haben ihn geschrieben, sondern haben ihn von Facebook erstellen lassen . Er beginnt mit der Geschichte über den kleinen Dwayne, der an Leukämie erkrankt war. Er hat die rettende medizinische Behandlung offensichtlich gut überstanden. Wir wünschen dem tapferen Jungen und seiner Familie alles Gute fürs nächste und für die kommenden Jahre.

Lokale Nachrichten aus Bergkamen

Der zweite Bericht in dieser speziellen Facebook-Jahreschronik bezieht sich auf die Schließung der Lokalredaktionen der Westfälischen Rundschau in Kamen und anderswo. Ehemalige Redakteure, die über das Geschehen in Bergkamen und Kamen berichten, haben kurz danach im Internet zwei Online-Zeitungen gegründet, den „Bergkamener Infoblog“ und „Sesekegeflüster“.

Total ins „Bergfreie“ gefallen ist von den WR-Ehemaligen niemand. Einige haben einen neuen Job außerhalb der Zeitungswelt gefunden, andere versuchen, als Freiberufler sich eine Existenz aufzubauen.

Kleines Unternehmen gegründet

Beide lokale Nachrichtenangebote erfreuen sich übrigens zehn Monate nach dem Start weiterhin wachsender Beliebtheit. Eine organisatorische Änderung gibt es jetzt: Der „Bergkamener Infoblog“ und „Sesekegeflüster“ werden in Kürze von einem von uns gegründeten Unternehmen, dem „BeKa Medienkontor“, herausgegeben. Das ermöglicht uns, beide Online-Zeitungen über Werbeeinnahmen zu finanzieren. Davon kann niemand leben, wir können aber künftig Mitarbeiter für ihre Leistungen angemessen bezahlen, was bisher nicht möglich war.

Wir schauen also sehr optimistisch in die Zukunft und glauben, dass dies die Städte Bergkamen und Kamen mit ihren Bewohnerinnen und Bewohner auch tun können.

Ihre Redaktion