Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe (CDU) wurde am vergangenen Wochenende in Berlin für drei weitere Jahre zum Vizepräsidenten von Special Olympics Deutschland (SOD) gewählt.
Hüppe hatte sich bereits in den vergangenen drei Jahren in dem Verband besonders für das Gesundheitsprogramm engagiert. Sein Ziel sei es, dass Menschen mit Behinderungen überall die Möglichkeit haben sollten, beim Sport mitzumachen. Dazu gehöre auch die Bereitschaft der örtlichen Sportvereine.
Special Olympics ist weltweit die größte Sportbewegung für Menschen mit sogenannter „geistiger“ Behinderung. Zur Präsidentin wurde erneut Christiane Krajewski gewählt.
Die nationalen Spiele finden im Mai mit insgesamt 4.600 Athleten statt. Deutschland will sich für die Austragung der Weltspiele 2023 bewerben.
Hubert Hüppe: „Ich freue mich über das große Vertrauen der Mitglieder von SOD und werde mich auch in und mit dem Verband für den Ausbau der Inklusion im Sport einsetzen.“