Die Internetseite der GSW aufrufen, auf Zählerstands-Eingabe klicken, Straße und Hausnummer eingeben, Zählerstand eintragen und eventuell ein Foto zur Dokumentation hochladen – schneller kann man seine Zählerstände nicht abgeben. In wenigen Schritten können Kundinnen und Kunden der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen ihre Zählerstände für Erdgas, Strom, Wärme und/oder Wasser mit Hilfe des bequemen Online-Portals übermitteln. Noch bis einschließlich 10. Januar können über diesen einfachen Weg die Zählerstände an den Energieversorger mitgeteilt werden.
Aus gleich mehreren Gründen ist die praktische Online-Zählerstandeingabe empfehlenswert. „Diese ist ganz einfach auf unserer Internetseite unter www.gsw-kamen.de/zaehlerstand oder in unseren Kundenanschreiben zur Zähler-Ablesung zu finden. Dort einfach mit dem Smartphone den QR-Code scannen und direkt in das Online-Portal gehen“, erklärt Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter. Somit kann man sich nicht nur den Weg zur Poststelle oder ins GSW-Kundencenter sparen, um die Ablesekarte einzureichen. Man landet auch gleichzeitig automatisch im Lostopf auf attraktive Gewinne. Die GSW verlosen unter allen Kunden, die ihre Zählerstände online übermitteln, drei neue iPhones 16.
Wer die Zählerstände digital übermittelt, spart zudem Papier und die Transportwege. Damit kann jeder Kunde einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Aber auch das Rätselraten für die Mitarbeiter der GSW, ob auf der Karte die Ziffer 5 oder 6 vermerkt wurde, entfällt und so punktet die Online-Zählerstand-Übermittlung auch bei der Qualitätssicherung und Zeitersparnis. „Wir freuen uns, dass immer mehr Kunden die Zählerstände online übermitteln. Damit unterstützen unsere Kundinnen und Kunden den aufwendigen Abrechnungsprozess zum Jahreswechsel“, erklärt Carsten Wittig.
Online-Portal bis 10. Januar geöffnet
Und für die Online-Übermittlung haben die Kundinnen und Kunden etwas mehr Zeit als für die Zusendung der Ablesekarten. Noch bis zum 10. Januar ist das Online-Portal geöffnet.
Wer seine Zählerstände nach der Anmeldung im Online-Kundencenter eingibt, sieht zudem gleich die zuletzt übermittelten Zählerstände. Sollten diese im Vergleich zu den Verbräuchen aus den Vorjahren stark abweichen, erfolgt wie bei der Eingabe über das Online-Portal eine Plausibilitätskontrolle. Dabei wird der Kunde gebeten, ein Foto vom aktuellen Zählerstand beizufügen. Damit können fehlerhafte Zählerstand-Meldungen erkannt und korrigiert werden.
Was es genau bei der Zähler-Ablesung zu beachten gibt, erfahren Kundinnen und Kunden auch auf der Internetseite der GSW unter www.gsw-kamen.de/zaehlerablesen. Dort ist zudem ein Erklär-Video zu finden.
Die Zählerstände für Strom, Erdgas, Wärme und/oder Wasser benötigen die GSW als Grundlage für die Jahresendabrechnung, die Anfang 2025 erfolgt. Als Netzbetreiber benötigen die GSW die Zählerstände, um mit dem Lieferanten abrechnen zu können. Auch die Bürger, die nicht Kunde bei den GSW sind, aber das Anschreiben mit der Ablesekarte vom lokalen Energieversorger erhalten haben, werden deshalb darum gebeten, die Zählerstände an die GSW zu übermitteln.
Sollte der Zählerstand nicht rechtzeitig an die GSW übermittelt worden sein, wird der Zählerstand anhand des Verbrauches in der Vergangenheit geschätzt. In der Jahresendabrechnung teilen die GSW ihren Kunden auch die neuen monatlichen Abschlagszahlungen mit.
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