Chile – ein Beamer Vortrag von Karin und Bernd Margenburg in der Ökologiestation

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Eine naturkundliche Reise führte Karin und Bernd Margenburg vom NABU von der Atacamawüste im Norden, eine der trockensten Wüsten der Welt, in die äußerst niederschlagsreichen Regionen Südchiles. Am Montag, 13. Februar, kann man ab 19.30 Uhr in der Ökologiestation in Bergkamen Heil der Route über 39 Breitengrade folgen.

Der Vulkan Parinacota und der Lago Chungará. Der Schichtvulkan ist 6.348 m hoch und liegt an der Grenze zwischen Chile und Bolivien in der Atacama-Wüste. Foto: Bernd Margenburg
Der Vulkan Parinacota und der Lago Chungará. Der Schichtvulkan ist 6.348 m hoch und liegt an der Grenze zwischen Chile und Bolivien in der Atacama-Wüste. Foto: Bernd Margenburg

Wachsen im Norden Kakteen, Sukkulenten und Zwergsträucher, so blühen in Patagonien Orchideen neben den Südbuchen. Können Kolibris und Flamingos im Norden beobachtet werden, sind es 4.000 km weiter südlich Nandus und der Patagonien-Sperlingskauz. Zahlreiche Fotomotive liefern die faszinierenden Wüstenlandschaften der Atacama mit Salzseen und Vulkanen in über 4.000 m Höhe. Nicht weniger eindrucksvoll sind die Ganitnadeln der „Torres del Paine“ und die Gletscher im Süden Chiles.