Elektrohandwerk jetzt weiblicher! – Auch Alexander Homann aus Bergkamen neu im Vorstand

Der neue Vorstand der Innung für Elektrotechnik Unna. Foto: Kreishandwerkerschaft

Der neu zusammengesetzte Vorstand der „Innung für Elektrotechnik Unna“ präsentiert sich jetzt weiblicher als zuvor: Dipl.-Ing. Silke Sprenger-Wilms (Unna) ist wie Alexander Homann (Bergkamen) neues Mitglied im Vorstand, der für die kommenden fünf Jahre unter der (wiedergewählten) Leitung durch Obermeister Rudolf Hering (2.v.r., Fröndenberg), den Stellvertretendem Obermeister Bernd Abrahams (r., Schwerte) und dem Lehrlingswart Achim John (Kamen, leider erkrankt) steht.

Weitere Vorstandsmitglieder sind zudem Egon Ribhegge (Werne), Robin Salewski (Bönen), Christoph Schlott (Dortmund) und Benedikt Stier (Fröndenberg). Erste Glückwünsche an alle neuen Vorstände kamen von Detlef Schönberger (l., Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe).

Bei der Mitgliederversammlung wurden (neben den obligatorischen Wahlen) auch gesetzliche Neuerungen und technische Richtlinien zum Beispiel im Umgang mit modernen Leuchten und Leuchtmitteln oder auch die geänderte Landesbau-Ordnung NRW debattiert.




Klasse 6a der Gesamtschule sammelt 70.000 Deckel gegen Kinderlähmung

Über 70.000 Deckel hat die Klasse 6a der Willy-Brandt-Gesamtschule für die Aktion „Deckel gegen Polio –
500 Deckel für 1 Leben ohne Kinderlähmung“ gesammelt. Foto: Sandra Wiemhoff

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A beteiligten sich an der offiziellen Sammelaktion des Rotary-Clubs zur Bekämpfung der Kinderlähmung. Angeregt wurde die Initiative für die Deckelsammelaktion von Frau Kaya im Unterricht zum „Sozialen Lernen“ in der Klasse 6A.

Die Kinder informierten sich im Internet über Polio und bereiteten Referate vor, sie gingen durch die Klassen, um weitere Lerngruppen für die Sammelaktion zu begeistern, so dass sich schon bald daraus eine regelrechte Challenge zwischen teilnehmenden Klassen entwickelte.

In nur 10 Wochen wurden über 70.000 Deckel gesammelt

Durch den Weiterverkauf der Deckel an Recyclingunternehmen können Polio-Impfungen finanziert werden, wobei 500 gesammelte Plastikdeckel eine Polio-Impfung ergeben. Der Rotary-Club hat sich mit der Aktion zum Ziel gesetzt die Kinderlähmung (Polio) weltweit auszumerzen, die es heute nur noch in drei sehr armen Ländern gibt: Afghanistan, Pakistan und Nigeria.




Bergkamens Mitte soll besser werden: Jeder kann mitreden und mitmachen

Ideensammlung für eine bessere Stadtmitte am Mittwochabend mit Fähnchen und Stadtplan im Treffpunkt.

Bergkamens Mitte soll besser werden. Dafür werden seit Mittwoch Vorschläge und Anregungen gesucht. Mitmachen kann jede Bergkamenerin und jeder Bergkamener. Am besten geht das online auf der Internetseite der Stadt Bergkamen mit diesem Link https://www.bergkamen.de/integriertes-handlungskonzept-bergkamen-mittendrin.html.

Wer sich an der Ideensammlung beteiligen möchte, kann sich durchaus etwas Zeit lassen. Erst im Sommer nächsten Jahres sollen alle Beiträge gebündelt und im Stadtrat diskutiert und verabschiedet werden. Ergebnis soll das „Integrierte Handlungskonzept Bergkamen mittendrin“ sein. Mit dessen Hilfe soll es gelingen, für die Umsetzung finanzielle Unterstützung durch das Land zu erhalten.

Das Gebiet, um das es geht reicht im Osten von der Achse Hallenbad/Treffpunkt über den Nordberg bis zum Monopol-Förderturm und im West bis zum Rathausviertel, den Turmarkaden sowie Gedächtnisstraße und Hubert-Biernat-Straße. Im Süden wird das Gebiet von der Landwehrstraße und dem Wasserpark begrenzt und im Nord durch die Erich-Ollenhauer-Straße und einem Stück des Monopol-Geländes.

„Integriertes Handlungskonzept“ heißt, dass bei diesen Überlegungen auch Aspekte wie Einkaufen und Dienstleistungen, Aufenthalt (Grünflächen, Parks), Mobilität (zu Fuß, Fahrrad, Pkw, Bus Bahn, Soziales, Kultur, Freizeit und Sport, Klima und Ökologie und anderes mehr ein sehr großes Gewicht erhalten sollen.

Am Mittwochabend hatte die Stadt zu einer Auftaktveranstaltung in den Treffpunkt eingeladen. Dort gab es nach der Begrüßung durch Bürgermeister Roland Schäfer und des Ersten Beigeordneten Dr. Hans-Joachim Peters für die Besucherinnen und Besucher die erste Gelegenheit, ihre Vorschläge für eine bessere Stadt-Mitte auf Fähnchen zu schreiben und sie auf einem Stadtplan zu platzieren.

Einer der Auslöser für dieses „Integrierte Handlungskonzepts“ befindet sich im Umfeld des Treffpunkts. Nämlich die Frage „Was soll dort nach dem Neubau des Kombibads am Häupenweg und dem Abbruch des Hallenbads in Bergkamen-Mitte passieren.“ Einiges bewegt sich schon jetzt, wie der Bürgermeister berichtet: Das Sozialkaufhaus des AWO ist bereits zum Nordberg-Center umgezogen und neu eröffnet worden. Der bisherige Kindergarten wird in den geplanten Neubau der AWO am Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum integriert. Fest steht auch, dass die alte Turnhalle an der Lessingstraße ebenfalls abgerissen wird. Die neue Turnhalle wird sich dann in der Nähe der Freiherr-vom-Stein-Realschule befinden.

Begleitet wird die Entwicklung des „Integrierten Handlungskonzepts Bergkamen mittendrin“ von der Planungsgruppe Stadtbüro aus Dortmund. Dessen Inhaber Dirk Ruß und Geschäftsführer Carsten Schäfer hatten sich am Mittwochabend vorgestellt und die ersten Versuche mit Fähnchen und Stadtplan betreut.




Drei Führungen der Gästeführerrings am Wochenende: Halde, Heil und auf den Spuren der Römer

Gleich drei Gästeführer des Gästeführerrings Bergkamen sind am kommenden Wochenende mit unterschiedlichen Zielen im Stadtgebiet unterwegs. Gästeführerin Marie-Luise Kilinski leitet zunächst am kommenden Samstag, 6. April, wieder eine gut zweistündige Führung über die Halde „Großes Holz“ bis hinauf zur Adener Höhe und zum dortigen Aussichtspunkt und von dort aus anschließend durch den „Korridorpark“ zurück zum Startpunkt. Diese Tour beginnt um 10 Uhr auf dem Haldenparkplatz an der Erich-Ollenhauer-Straße/Binsenheide.

Einen Tag später, am Sonntag, 7. April, macht sich um 14 Uhr Gästeführer Klaus Lukat vom Parkplatz am Kraftwerk in Heil am Westenhellweg aus auf den Weg zu einer fußläufigen Stadtteilführung durch den Stadtteil Heil. Er wird im Rahmen der knapp dreistündigen Rund-wanderung unter dem Motto „Dorf zwischen Lippe und Kanal“ die Besonderheiten des kleins-ten Stadtteils, der seinen dörflichen Charakter bis heute bewahrt hat, vorstellen. Auch diese Führung endet später wieder an ihrem Startpunkt am Kraftwerks-Parkplatz.

Und ebenfalls am kommenden Sonntag startet dann Gästeführerin Elke Böinghoff um 14.30 Uhr vom Vorplatz des Stadtmuseums im Stadtteil Oberaden aus zu einem etwa zweistündi-gen Streifzug „auf den Spuren der Römer“ über den Römerberg. Während dieses Rundgangs werden mehrere markante Punkte des früheren Lagers angesteuert, darunter auch der Standort der Holz-Erde-Mauer nahe der St. Barbara- Kirche. Außerdem ist viel zu erfahren über die einstigen Lebensbedingungen der römischen Soldaten und der früheren einheimi-schen germanischen Bevölkerung in der Region.

Die Teilnahme an den Führungen kostet je drei Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jah-ren ist sie kostenfrei. Die Führungen finden allerdings nur statt, wenn sich vor ihrem jeweiligen Beginn mindestens fünf interessierte Personen an den vorgesehenen Ausgangspunkten ein-finden.




Hatten sie Sex? – Das klärt jetzt die Justiz

von Andreas Milk

Wenn zwei Menschen miteinander Sex haben, geht das niemanden sonst etwas an. Eigentlich. Aber ob der Bergkamener Thomas H. (alle Namen geändert) an einem bestimmten Tag vor langer Zeit mit Martina G. geschlafen hat oder nicht – das könnte die Staatsanwaltschaft Dortmund bald sehr wohl interessieren. Die beiden sagten als Zeugen in einem Strafprozess vor dem Kamener Amtsgericht aus. Zeugen müssen die Wahrheit sagen. Aber während Martina G. erklärte: Ja, es gab an dem Tag Sex, erklärte Thomas H. genauso bestimmt: Nein, den gab es nicht. Eine(r) lügt.

Angeklagt war in dem Verfahren Jörg S. Es ging um Beleidigung. Jörg S. ist der Lebensgefährte von Martina G. Früher war sie aber mal mit Thomas H. zusammen. Das Problem: Jörg S. war im Frühling vorigen Jahres der Überzeugung, Thomas H. sei immer noch hinter Martina G. her. Die Frau selbst bestätigte übrigens vor Gericht, dass das auch zutraf. Jörg S., redegewandt und sehr temperamentvoll, schickte im Mai 2018 eine wüste Mail an Thomas H.: Darin nannte er ihn unter anderem einen „Asi“, drohte damit, ihn bei seinem Chef madig zu machen. Thomas H. ging zur Polizei.

Jörg S. gab vor Gericht zu, er habe sich im Ton vergriffen. Aber: Er habe auch einen Grund gehabt – eben, dass Thomas H. seine „Ex“ Martina G. weiter belästigt habe. Öffentlich verhandelt wurde die ganze Geschichte nur, weil Jörg S. gegen einen Strafbefehl über 900 Euro Einspruch eingelegt hatte. Den zog er nun zurück: Der Richter hatte ihn darauf hingewiesen, dass es angesichts seiner Einkommensverhältnisse bei einer Verurteilung eher etwas teurer, keinesfalls aber billiger werden dürfte.

Was den Sex zwischen Zeuge und Zeugin angeht: Der hat in Zusammenhang mit der beleidigenden E-Mail eher wenig zu bedeuten, kam aber trotzdem zur Sprache, als die turbulente Beziehungsgeschichte der drei Prozessbeteiligten erörtert wurde. Richter und Staatsanwälte lassen sich ungern anlügen. Martina G. will seinerzeit ihrer besten Freundin von der Liebesnacht mit Thomas H. berichtet haben. Das lässt sich ja überprüfen.




Kevin-Noah Kaminski, Maximilian Weiß und Piet Weppler in Bremerhaven auf Medaillenkurs

Die erfolgreichen TuRa-Wasserfreunde in Bremerhaven. Foto: Simone Weppler

Auf in den Norden hieß es am letzten Wochenende für die 1. Wettkampfmannschaft der Wasserfreunde TuRa Bergkamen. Bereits am Freitag ging es los zum 49. Väsacker un sine Geesche. Übernachtet wurde in einer, dem Schwimmbad nahegelegenen, Jugendherberge. Der Samstagvormittag stand zur freien Freizeitgestaltung zur Verfügung und wurde von den Schwimmerinnen und Schwimmern zur Erkundung des Hafens, des Schifffahrtmuseums oder zum Shoppen genutzt.

Gegen Mittag startete der Wettkampf. Piet Weppler (Jg.2008) gewann je eine Goldmedaille über 50m, 100m und 200m Brust. Außerdem nahm er am Jugendmehrkampf teil. Bei diesem musste ein 7,5m Gleittest, 15m Delphinbeinbewegung in Rückenlage, 400m Freistil, 100m Freistil und 100m Brust geschwommen werden. Piet belegt dabei mit insgesamt 1101 Punkten den 2. Platz und gewann eine Silbermedaille.

Kevin-Noah Kaminski (Jg. 2003) belegte den 3. Platz über 100m Schmetterling, 50m Freistil und 100m Rücken und gewann damit 3 Bronzemedaillen.

Maximilian Weiß (Jg. 2002) versilberte seinen Start über 50m Freistil.

Anoj Amirthalingam, Anuja Amirthalingam, Tobias Jütte, Felix Kneifel, Kim-Loreen Ptasinski, Janosch Sloboda, Fabian Synowzik, Ann-Kathrin Teeke, Jana Vonhoff und Felix Wieczorek komplettierten die erfolgreiche Mannschaft mit vielen Top 10 Plätzen und persönlichen Bestzeiten. Das Trainerteam Christian Flüß und Oliver Sloboda war sehr zufrieden mit dem „nordischen“ Wettkampfwochenende.




Designierter Landratskandidat Mario Löer stellt sich bei der SPD Weddinghofen-Heil vor

Vorstellungsgespräch mit Mario Löer (vordere Reihe, mitte)

„Das Arbeiten habe ich gelernt“, sagt Mario Löer, designierter Landratskandidat der SPD im Kreis Unna bei seiner Vorstellung im SPD-Ortsverein Bergkamen-Weddinghofen-Heil.

Der Selmer Bürgermeister gab einen kurzen Einblick in seinen beruflichen Werdegang, in dem Weddinghofen auch eine Rolle spielt. „Hier bin ich zur Berufsschule gegangen“, erzählte Löer, der bei der RAG eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert hat. Später folgte noch eine kaufmännische Ausbildung. Der 47-jährige war Betriebsrat, kaufmännischer Leiter und Prokurist bei Remondis, bevor er in die Politik wechselte.

„Es hat damals Kritik gegeben, dass ich nicht aus der Verwaltung komme“, erzählte Mario Löer von seinem Amtsantritt als Selmer Bürgermster. Heute würde er sagen, das war ganz gut, dass er nicht aus der Verwaltung gekommen sei und das gelte auch für das Amt des Landrates. Das ermöglicht einen unverstellten und unkonventionellen Blick auf viele Themenbereiche. Verkehr und Mobilität, Wohnen, Gewerbeansiedlung, Arbeitslosigkeit und hier vor allen Dingen die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, nannte Löer als wichtige Themen für den Kreis Unna.




Konzert demonstrierte die ganze stilistische Bandbreite von Blasinstrumenten

Ein erfolgreiches Konzert präsentierte der Fachbereich Blasinstrumente im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen der Musikschule: Schülerinnen und Schüler zeigten die große Bandbreite der instrumentalen Möglichkeiten auf Instrumenten von der Flöte bis zur Bassklarinette sowohl in Einzelvorträgen als auch mit Ensemblebeiträgen und unterhielten die Zuhörer mit einer stilistischen Bandbreite von Star Wars über Volkslieder bis Barockmusik. Der interessante und abwechslungsreiche Abend wurde moderiert von Fachbereichsleiterin Anne Horstmann.




Mit Marihuana am Wasserpark geschnappt: Knapp an Haft vorbei

Mit 18 Tütchen Marihuana in der Tasche war Murat O. (Name geändert) Mitte November am Bergkamener Wasserpark geschnappt worden. Heute kam der 24-Jährige vor dem Amtsgericht in Kamen knapp um eine Haftstrafe herum: Richter Martin Klopsch beließ es bei einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 15 Euro wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln. „Ich habe schwer mit mir gekämpft“, so der Richter.

Murat O. hat eine Vorstrafe im Register: Wegen einer Silvesterprügelei bei Schmülling war er zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Die Bewährungsfrist lief, als er bei der Kontrolle der Polizei am Wasserpark auffiel.

Jedes Tütchen soll rund ein Gramm enthalten haben. Zur Herkunft des Stoffs sagte O., er habe kurz vorher in Dortmund an einem Spielautomaten Geld gewonnen und das dann in Marihuana umgsetzt – 100 Euro seien drauf gegangen. „Beim Zugreifen hab‘ ich Herzrasen bekommen.“ Es habe sich um Stoff für den Eigenbedarf gehandelt: Ein paar Partys hätten damals angestanden.
Ob das stimmt, bleibt offen. Richter Klopsch erinnerte daran, der Wasserpark sei „ein bekannter Umschlagplatz für Drogen“.

Mehrfach versicherte Murat O., er bereue, dass er sich auf das Marihuana eingelassen habe. Was die Zukunft angehe: Jetzt habe er gerade eine Stelle bei einem großen Telefonnetzbetreiber in Aussicht.




Diebstahl aus Transporter – Werkzeugmaschinen entwendet

In der Nacht zu Mittwoch haben unbekannte Täter das Schloss der Hecktür eines auf einem Baugelände an der Overberger Straße geparkten weißen Ford Transits überwunden. Sie entwendeten mehrere Werkzeugmaschinen von der Ladefläche.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Abtau-Party mit Schaum & jeder Menge Spaß in der Eishalle Bergkamen

In der Bergkamener Eishalle startet am Sonntag, 14. April, von 14 bis 17 Uhr die traditionelle Abtau-Party mit Schaum & jeder Menge Fun & Action auf dem Eis und an der Bande. Ab 11 Uhr findet noch eine ganz normale öffentliche Laufzeit statt.

Bunte Discobeleuchtung taucht die Eislauffläche in ein ganz besonderes Licht, die Schaumkanone sorgt für MEGA-SPAß und das beste der Musik kommt von Steven Louder. Zum Schluss kommt wie gewohnt der große Wasserschlauch, der die Veranstaltung auf das gewohnte weit rutschen vorbereitet.

Die Abtau-Fete ist genau das richtige Event, um der Eis-Disco-Saison einen stimmungsvollen Abschluss zu geben.

Denkt bitte an Eure Ersatzklamotten & Handtücher.