Berufsorientierung: Siebtklässler der Willy-Brandt-Gesamtschule testen ihre Talente

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Elektrokabel montieren, Metallringe anfertigen, Modellhäuser bauen, Holzwürfel sägen – dies sind alles Aufgaben, welche im Schulalltag eher selten vorkommen. Das Berufsorientierungstraining bietet Schülerinnen und Schülern der Jahrgangstufe 7 am Dienstag, 19. November, einen Vormittag lang einen Einblick in die Welt der Berufe und die Möglichkeit ihr Talent zu testen. Die Mädchen und Jungen können anhand unterschiedlicher praktischer Aufgaben ihre persönlichen Interessen und Kompetenzen entdecken oder vertiefen.

Die Berufsorientierungstrainings werden durch die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und SCHULEWIRTSCHAFT NRW im Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V., BWNRW, gefördert. Vor Ort wird das Training von pädagogisch geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Technikzentrums Minden-Lübbecke geleitet.
Im Hinblick auf das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ ist das Berufsorientierungstraining als ergänzender Beitrag zu verstehen, im Fokus der Trainings stehen ein erstes Kennenlernen und das Ausprobieren praktischer Tätigkeiten.

Im Vorfeld der Veranstaltung fand am 12.11.2019 ein Elternabend des 7. Jahrgangs in der Mensa der Willy-Brandt-Gesamtschule statt, auf dem Frau Ressel vom Technikzentrum Minden-Lübbecke den Eltern den Parcours und seine Bedeutung für die Berufsorientierung vorstellte.