Die Freude war groß, als sich Nina Baron für den Bundesfreiwilligendienst im mobilen sozialen Hilfsdienst entschieden hat. Dieses freiwillige, kostenfreie Angebot der Stadt Bergkamen musste im letzten Jahr aus Mangel an Bewerbungen leider pausieren, kann jetzt aber endlich wieder angeboten werden. Es sind noch freie Plätze verfügbar.
„Wir haben in den letzten Jahren sehr viele gute Erfahrungen mit dem Dienst gemacht“, sagt Christine Busch, Erste Beigeordnete der Stadt Bergkamen und ergänzt: „Insbesondere die Unterstützung bei der Erhaltung sozialer Kontakte ist eine praktische Hilfe zur Vermeidung von Einsamkeit im Alter.“
Der mobile soziale Hilfsdienst unterstützt Seniorinnen und Senioren in Bergkamen im Alltag. Zu den Aufgaben gehören z.B. die Unterstützung bei der Erhaltung sozialer Kontakte sowie Besuche, um Zeit zum Reden und oder Spielen zu finden. Ebenfalls ist die Begleitung bei Spaziergängen sowie die Unterstützung beim selbstständigen Einkaufen möglich.
Nach einem unverbindlichen Kennenlerngespräch mit dem Sozialen Dienst der Stadt Bergkamen, werden die Möglichkeiten einer regelmäßigen Unterstützung besprochen und Termine vereinbart. Individuelle Absprachen sind möglich.
Dieses städtische Hilfsangebot ersetzt keine medizinischen Regelleistungen oder pflegerische Betreuung und leistet keine hauswirtschaftlichen Dienste. Es dient ausschließlich der niedrigschwelligen Unterstützung und/oder Begleitung im Alltag.
Falls Sie Interesse am Dienst haben, stehen Ihnen gerne Melanie Busch (02307/ 965 – 410, me.busch@bergkamen.de) oder Emine Sancar (02307/ 965 – 283, e.sancar@bergkamen.de) beratend zur Verfügung.
Infos zum Bundesfreiwilligendienst gibt es auch hier https://www.bundesfreiwilligendienst.de/.
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