Aus der Schule direkt in den Beruf – das gilt für die meisten der 16 jungen Menschen, die heute eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Anerkennungsjahr bei der Stadt Bergkamen aufnehmen. Bürgermeister Bernd Schäfer begrüßte die neuen Nachwuchskräfte und beglückwünschte sie zu ihrer Berufswahl: „Die Aufgaben einer Stadtverwaltung sind ausgesprochen vielseitig. Sie dürfen sich daher auf abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten freuen.“
Mit den jetzt eingestellten Auszubildenden sowie einer Anerkennungspraktikantin, die ihre Ausbildung als Erzieherin in einem Jahr abschließen wird, hält die Stadtverwaltung die Zahl der Ausbildungsplätze stabil auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen in unserer Region eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, verweist Schäfer auf die aktuell insgesamt 39 Auszubildenden, denen die Stadt die ersten Schritte in das Berufsleben ermöglicht. Sie verteilen sich auf zehn Berufe im sozialen und technischen Bereich sowie in der Verwaltung im engeren Sinn.
Viele Beschäftigte – von den Fachausbilderinnen und -ausbildern bis hin zum Personalrat, der Schwerbehindertenvertretung und der Gleichstellungsbeauftragten – stellten sich den Neuen gleich am ersten Arbeitstag vor. Geduldig gaben sie Auskunft, beantworteten Fragen, lieferten nützliche Tipps und erleichterten so die Eingewöhnung in die neue Umgebung. Doch sie ermöglichen nicht nur einen gelungenen Start in das Berufsleben. Zusätzlich stellen sie eine gute Betreuung der Auszubildenden sicher. Schäfer: „Die Qualität der Ausbildung ist uns sehr wichtig. Auch im eigenen Interesse, denn die Stadt braucht gute Fachkräfte, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“
Die Stadt Bergkamen freut sich im Einstellungsjahrgang 2022 über folgende neue Nachwuchskräfte: Ann Christin Baker, Maximilian Brylka, Lilian Burczinski, Tyler Gräve, Leon Hildebrand, Robin Merchel, Fiona Otte, Jaqueline Paul, Annette Pflaum, Carina Pöpping, Kim Sarah Roolf, Lea Rothert, Sina Schlösser, Tobias Wendtland, Luca Wittky und Cellina Zumholte. Als Geschenk und bleibende Erinnerung an ihren ersten Ausbildungs- und Arbeitstag erhielten sie eine praktische Trinkflasche mit dem Stadtlogo.