Ein naturnaher Garten berücksichtigt die Bedürfnisse von Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen. Dazu muss man nicht nur die Bau- und Gestaltungsmaterialien kennen, sondern auch die Interessen der verschiedenen Gartenbewohner. Altbewährte und neue Techniken einer naturnahen Gartengestaltung erläutert Karsten Banscherus am Mittwoch, 17. Februar, unter anderem anhand der im Außenbereich der Ökologiestation vorhandenen Elemente wie zum Beispiel Trockenmauern oder Kräuterspirale. Außerdem werden Wasserspiele, kleine und große Teiche oder Wasserläufe sowohl als Gestaltungselemente als auch in ihrer Bedeutung für die ökologische Vielfalt im Garten vorgestellt. In diesem Vortrag, der von 19.00 bis 21.00 Uhr dauert und 5,- Euro je Teilnehmer kostet, wird, angefangen von den Erdarbeiten bis zur Bestückung mit Pflanzen und Tieren, der praktische Ausbau vermittelt. Eine Anmeldung ist unter 02389-98 09 11 oder 02389-9 80 90 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen über den Referenten finden sich unter www.banscherus.de.
Ähnliche Artikel
Aktuelles
WWF Earth Hour 2018 am Samstag – Für einen lebendigen Planeten
21. März 2018
Redaktion
Aktuelles
Kommentare deaktiviert für WWF Earth Hour 2018 am Samstag – Für einen lebendigen Planeten
Am 24. März 2018 um 20.30 Uhr ist die WWF Earth Hour. Dann werden nun bereits zum 12. Mal tausende Städte rund um die Welt für eine Stunde die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten ausschalten […]
Kurze
GWA-Wertstoffhof in Bergkamen zwischen den Feiertagen geöffnet
20. Dezember 2017
Redaktion
Kurze
Kommentare deaktiviert für GWA-Wertstoffhof in Bergkamen zwischen den Feiertagen geöffnet
Der GWA-Wertstoffhof in Bergkamen ist über die Feiertage zu den normalen Zeiten geöffnet (Natürlich nicht am Dienstag, 26. Dezember, dem 2. Weihnachtsfeiertag). Das GWA-Wertstoffzentrum Nord in Lünen, Brückenkamp, hat verkürzte Öffnungszeiten. Vom 27.12. bis zum […]
Aktuelles
„Sennebogen“ sorgt für mehr Sicherheit im Stadtwald
15. März 2013
Heino
Aktuelles, Umwelt
Kommentare deaktiviert für „Sennebogen“ sorgt für mehr Sicherheit im Stadtwald
Eine Spezialmaschine, der „Sennebogen“, sorgt im Wald an der Barbara-Siedlung in Oberaden und im Landwehrpark in Rünthe für Sicherheit für Spaziergänger und spielende Kinder.




