Vor über 15 Jahren starteten Gregor Hilden und seine Bluesnight Band eine nie vermutete Erfolgsgeschichte. Praktisch jeden Monat gibt es seit 1998 ein Konzert. Inzwischen heißt die Reihe „Sparkassen Grand Jam“. Doch am 7. Mai wollen es die alten Recken noch einmal wissen: In der Ur-Besetzung spielen sie im Haus Schmülling auf.
In dieser ehrwürdigen Gaststätte in Overberge hatte alles Anfangen. Und nach einem Zwischenspiel auf der Ökologiestation in Heil kehrt der Blues ab Mittwoch, 8. Januar, und dem Konzert mit den Bluesbrüdern Andreas und Michael Arlt dorthin wieder zurück.
Die Brüder gründeten vor 25 Jahren „B.B. & the Blues Shacks“. Sie werden aber nicht mit ihrer kompletten Band nach Bergkamen kommen. Tommy Schneller (Saxofon) und Olli Gee (Bass), die künstlerischen Leiter des Sparkassen Grad Jam lassen es sich nicht nehmen, mit ihren Gästen auf der Bühne zu stehen.
Vieles hat sich unter der neuen Pächterin des Hauses Schmülling Gudrun Herbig zum Positiven verändert. „Früher musste man Angst haben, dass es irgendwann durchregnet“, lacht Olli Gee. Dabei lockt ihn weniger das Ergebnis der Modernisierungsmaßnahmen an, sondern der unverwechselbare Sound des Saales. „Das Haus Schmülling ist eines der wenigen Holzsäle im Land“, gerät der Musiker ins Schwärmen. Vor über 15 Jahren starteten Gregor Hilden und seine Bluesnight Band eine nie vermutete Erfolgsgeschichte. Praktisch jeden Monat gibt es seit 1998 ein Konzert. Inzwischen heißt die Reihe „Sparkassen Grand Jam“. Doch am 7. Mai wollen es die alten Recken noch einmal wissen: In der Ur-Besetzung spielen sie im Haus Schmülling auf.
In dieser ehrwürdigen Gaststätte in Overberge hatte alles Anfangen. Und nach einem Zwischenspiel auf der Ökologiestation in Heil kehrt der Blues ab Mittwoch, 8. Januar, und dem Konzert mit den Bluesbrüdern Andreas und Michael Arlt dorthin wieder zurück.
Die Brüder gründeten vor 25 Jahren „B.B. & the Blues Shacks“. Sie werden aber nicht mit ihrer kompletten Band nach Bergkamen kommen. Tommy Schneller (Saxofon) und Olli Gee (Bass), die künstlerischen Leiter des Sparkassen Grad Jam lassen es sich nicht nehmen, mit ihren Gästen auf der Bühne zu stehen.
Open-Air-Festival wenn das Dach trägt
Ob es im Sommer wieder zu einem Open-Air-Festival kommt, hängt ganz entscheidend von der Tragfähigkeit des ehemaligen Schießkellers ab. Der würde sich hervorragend als feste Bühne für solche Veranstaltungen eignen, wenn das Dach eine Bluesband und die nicht ganz leichten technischen Geräte sicher trägt. Eine Architektin will diesen flachen Anbau in den nächsten Tagen in Augenschein nehmen.
Räumstraße hat Gudrun Herbig nicht nur im Gaststättengebäude, sondern inzwischen auch im Außengelände gehalten. Zum Saisonstart wird es wieder einen zünftigen Biergarten am Haus Schmülling geben und dazu viel Platz für das nächste Blues- & Soulfestival.