Bahn frei für die Eisstockschützen hieß es am Montagabend (2. Dezember) auf der Kamener Winterwelt. Und die zwölf Teams der ersten Vorrunde der 3. GSW-Stadtmeisterschaft in diesem Präzisionssport erwischten traumhafte Startbedingungen: Es war kalt und trocken, und es gab jede Menge lautstarke Unterstützung von den Zuschauern – und einen aufgeräumten und überaus kritischen Sportmoderator Bernhard Büscher.
Lautstarke Unterstützung
Dass das winterliche Freizeitvergnügen inzwischen der Renner ist in Kamen, belegen die Anmeldezahlen: 71 Mannschaften hatten sich zunächst für einen Startplatz bei den GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen beworben. Da die die Eisbahn nahezu jeden Abend blockiert hätten, musste das Losverfahren entscheiden. 48 Teams waren zugelassen, 23 mussten also zurückstehen. Gleichwohl bewarben sich nach der öffentlichen Ziehung der teilnehmenden Mannschaften im Oktober in der Stadthalle immer noch Teams. Am Ende wollten fast 90 Eisstock-Mannschaften aufs Eis.
90 Teams wollten aufs Eis
In der ersten Vorrunde am Montag traten folgende Teams an: Fair Repair Vikings, The Sisters, Schützenverein Ostenfeldmark, Team Klinikum Westfalen, TuS Westfalia Kamen, Skiclub Kamen, Avantgarde Ostenfeldmark, Feuerwehr Kamen – Team Stöwe, Marktgespräch, Hacker Jungs, NaMerka und VfL Boule.
Am Dienstag, 3. Dezember, stehen diese Teams auf dem Eis: VfL Kamen – Tennisabteilung, Volksbank Kamen-Werne eG – Eisheilige, Negerdorfgirls, RadiFuz, Team Ulli, Halfpap, Turnverein Südkamen, Team Pfadfinder -Stamm Gralsritter, Team Christian, Die Spielenarren, In der Delle“ und Team Bauhof.