Ein brennender Kühlschrank hat in der Nacht zu Donnerstag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Er befand sich im Sozialraum eines Betriebs an der Marie-Curie-Straße in Rünthe. Kurz nach 2 Uhr fing das Gerät aus nicht geklärter Ursache Feuer.
Den Mitarbeitern, die zu diesem Zeitpunkt sich im Betrieb aufhielten, löschten den Kühlschrank und die Möbel, die ebenfalls schon in Mitleidenschaft gezogen waren. Wie die Führer der Löschgruppe Rünthe Dirk Kempe erklärte, blieb den Feuerwehrleuten aus dem Stadtteil sowie aus Overberge, Heil, Oberaden und Werne lediglich übrig zu kontrollieren, ob es noch versteckte Brandnester gab und das Gebäude ordentlich zu lüften. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.
Warnung vor Betrügern: „Taubstumme“ sammeln auf Kaufland-Parkplatz Spenden
Seit einiger Zeit halten sich auf dem Parkplatz am Kaufland in Rünthe häufig Personen auf, die vorgeben, taubstumm zu sein, und deshalb Spenden sammeln.
„Ich selbst arbeite in diesem Markt. Komischer weise können die Leute sich auf einmal ganz gut unter einander unterhalten“, teilt uns ein Mitarbeiter von Kaufland mit einer PM über Facebook mit. Seiner Überzeugung nach sind dies Betrüger. Diesen Personen sei auch nicht erlaubt, auf dem Gelände von Kaufland Spenden zu sammeln. In der Regel seien es mindestens drei Personen, die Kunden ansprechen, wenn sie ihr Auto auf dem Parkplatz abstellen wollen.
Entwicklungsförderung bei motorischen Auffälligkeiten von Kindern
Am Donnerstag, 27. November, findet um 19 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, in Oberaden, ein Elternabend zum Thema „Entwicklungsförderung bei motorischen Auffälligkeiten von Kindern“ statt.
Eltern erhalten hier einen theoretischen und praxisbezogenen Einblick über die Früherkennung und Förderung von Kindern. Frau Großmann, Praxis für Ergotherapie, wird zu diesem Thema vortragen und diskutieren. Interessierte Eltern werden unter der Tel.-Nr.: 02306-80141 um Anmeldung gebeten.
Neuer Interkultureller Wegweiser ist allen Bergkamenern nützlich
Nun ist sie da, die mittlerweile 3. überarbeitete Auflage des „Interkulturellen Wegweisers für Bergkamen“. Die in der Broschüre enthaltenen Hinweise sollen sowohl die bereits länger in Bergkamen beheimateten Zuwanderer, als auch Neuzuwanderer aller Nationalitäten ermuntern am täglichen Leben teilzuhaben und für Notfälle gerüstet zu sein.
Stellten am Donnerstag den neuen Interkulturellen Wwegweiser vor (v.l.): Jugendamtsleiter Udo Harder, Juditha Siebert vom Integrationsbüro und Beigeordnete Christine Busch.
„Der Bergkamener interkulturelle Wegweiser beinhaltet aber auch wissenswerte Informationen für alle Mitbürger. Mit den Angaben über Anlaufstellen und Sprechzeiten im Bergkamener Rathaus und städtischen Institutionen, wird das Heft ergänzt durch die Ansprechpartner zu Bildungsfragen und in Problemsituationen“, so Christine Busch, zuständige Dezernentin im Rathaus.
Somit soll die handliche Broschüre im DIN A 5- Format insbesondere auch Familien nützlich sein. Tipps für Freizeitaktivitäten, wichtigen Notfallnummern, Linktipps und natürlich der Hinweis auf die städtische Seite „Familienangebote“ vervollständigen den interkulturellen Wegweiser.
Für türkischsprachige Mitbürger werden auf Seite 17 Angebote mit den dazugehörigen Telefonnummern aufgelistet. Alles andere ist in Deutsch gehalten. Das hat einen ganz praktischen: In Bergkamen leben Menschen aus rund 80 Ländern. Es ist unmöglich, für sie alle einen Wegweiser in ihrer Muttersprache zu erstellen.
Auf den Seiten 30 und 31 der Broschüre können die persönlichen Daten eingetragen werden, so dass die Namen der persönlichen Berater und der Krankenkasse, der Familienstand und der Straßenname bei Gesprächen immer präsent sind „Gerade diese Informationen sind bei Behörden sehr wichtig, können aber von den Zuwanderern oft nicht benannt werden“, erläutert Juditha Siebert, Leiterin des Bergkamener Integrationsbüros.
Dass die 2500 Exemplare in ausreichender Menge vorhanden sind, stellt man auf Seite 8 fest. Von den 48.848 Einwohnern am 30.06.2014, haben 4969 eine ausländische Staatsangehörigkeit, das bedeutet, dass bei Annahme eines statistischen Faktors von 2,5 mehr als 12.000 Einwohner mit Zuwanderungsgeschichte in Bergkamen ansässig sind, also jeder 4. Bewohner der Stadt.
Der neue Wegweiser wird zeitnah im Bergkamener Stadtgebiet verteilt, liegt im Rathaus zur Mitnahme bereit und ist auch auf der städtischen Homepage abrufbar unter: www.bergkamen.de > Broschüren, Flyer, Kalender. Ganz einfach gibt es den Wegweiser hier: wegweiser.2014
Eltern informieren sich in Moschee über aktuelle Berufe
Hilfe beim Start ins Berufsleben für Eltern und Schüler. Im Rahmen des Landesprojektes „Digitale Qualifizierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, unter Einbezug der Eltern“ können sich Eltern und auch Schüler in der Moschee am Wiehagen über aktuelle Berufe informieren. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 21. November, um 17 Uhr in der Moschee am Wiehagen
Meryem Efe, Ausbildungsstellenvermittlerin bei der Handwerkskammer Dortmund, wurde von der Stadtbibliothek Bergkamen und der Kulturvermittlerin Kevser Akyildiz eingeladen, über aktuelle Berufe für Jugendliche zu referieren. Meryem Efe hat für Mädchen und Jungen 260 verschiedene Berufe im Gepäck, über die sich auch die Eltern informieren können.
Die Berufsbilder in vielen Bereichen haben sich geändert, es ergeben sich daraus neue Perspektiven für Berufsanfänger, hier soll vermittelt werden, welcher Beruf der „Richtige“ ist. Die Informationsveranstaltung soll ein erster Schritt sein, um dann in der Stadtbibliothek Bergkamen gezielt Bewerbungen und Lebensläufe zu verfassen und eine gute Einstiegsmöglichkeit auf dem Ausbildungsmarkt zu haben.
Schnupperticket der Musikschule originelles Weihnachtsgeschenk
Wer noch ein originelles Weihnachtsgeschenk für Jung und Alt sucht, dem hilft die Musikschule der Stadt Bergkamen: Ihr Schnupperticket für Musikunterrichtsstunden begeistert Kinder und Erwachsene.
Das Schnupperticket ist erhältlich für alle Blasinstrumente: Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxofon, Horn, Trompete und Posaune. Zudem dürfen sich Freunde der Rock- und Popmusik auf ein Schnupperticket für E-Gitarre und Schlagzeug freuen.
Das Schnupperticket beinhaltet 180 Minuten Unterricht bei einem qualifizierten Fachlehrer der Musikschule. Die Kurse werden nach Absprache in sechs Einheiten à 30 Minuten oder in vier Stunden à 45 Minuten angeboten. Die Kosten sind mit 90 Euro pauschal für Kinder und 100 Euro pauschal für Erwachsene bewusst moderat gehalten. Bei Kindern ist sogar ein Leihinstrument bereits im Pauschalpreis enthalten, Erwachsene zahlen 10 Euro zusätzlich für ein Leihinstrument.
Das Schnupperticket muss innerhalb eines halben Jahres eingelöst werden. Weitere Infos und Gutscheine für das Schnupperticket gibt es ab sofort bei der Musikschule der Stadt Bergkamen unter Tel. 02306 / 30 77 30.
Magda Aksamit neue stellvertretende JU-Landesvorsitzende
Die Lünenerin Magda Aksamit ist am vergangenen Samstag beim 50. JU NRW-Tag in Arnsberg mit dem besten Ergebnis (93,1 %) zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Union Nordrhein-Westfalen gewählt worden.
Magda Aksamit
Sie ist damit Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der größten parteipolitischen Jugendorganisation in NRW mit mehr als 34.000 Mitgliedern.
Magda Aksamit gehört dem JU Landesvorstand bereits seit 2010 als Beisitzerin an und wurde nun vom Bezirksverband Ruhrgebiet für den stellvertretenden Landesvorsitz vorgeschlagen. In ihrer Bewerbungsrede vor den 250 Delegierten in der Hüstener Schützenhalle machte die 31-jährige deutlich, dass sie ihren Arbeitsschwerpunkt weiter auf die Bekämpfung des politischen und religiösen Extremismus legen möchte.
„Ich bin stolz, dass der Kreisverband Unna mit Magda so gut auf der Landesebene positioniert ist“, erklärte der JU Kreisvorsitzende Stephan Wehmeier.
Nachdem JU Landesvorsitzender Paul Ziemiak im September zum JU Bundesvorsitzenden gewählt wurde, gab es an der Landesspitze einen Wechsel. Neuer Vorsitzender des JU Landesverbandes ist der 25-jährige Kölner Florian Braun.
DRK wählt einen neuen Vorstand
Die Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein Bergkamen treffen sich am Samstag, 22. November 2014, um 17.00 Uhr im DRK-Heim zu ihrer Jahreshauptversammlung. Neben den Berichten stehen die Vorstandswahlen im MIttelpunkt des Interesses.
Sparkasse zeichnet Sieger des Malwettbewerbs aus
Zum Weltspartag 2014 veranstaltete die Sparkasse Bergkamen-Bönen für alle Grundschulen in Bergkamen und Bönen einen Malwettbewerb unter dem Motto „Mal dein Lieblingstier“.
Die Einzelsieger des Malwettbewerbs mit Michael Krause vor den Ausstellungstafeln.
Rund 1300 Bilder erreichten die Sparkasse, so dass es für die Jury, bestehend aus Gereon Kleinhubbert von der Jugendkunstschule Bergkamen, Fleur Vogel vom Kulturbüro der Gemeinde Bönen sowie Marlies Heermann, Sigrid Döbbe und Michael Krause von der Sparkasse, keine leichte Aufgabe war, sich für die schönsten Bilder zu entscheiden.
Folgende Kinder wurden zusammen mit ihren Eltern und Lehrern zur Siegerehrung am Mittwochnachmittag in die Hauptstelle der Sparkasse eingeladen:
Eva-Maria Manav Schillerschule
Tim Stenzel Schillerschule
Joline Rinne Schillerschule
Tayfun Karakaya Pestalozzischule
Julia Dudincuk Pestalozzischule
Charlotte Heß Freiherr-von-Ketteler-Schule
Lea-Marie Martin Gerhart-Hauptmann-Schule
Kay Würde Gerhart-Hauptmann-Schule
Petra Balje Gerhart-Hauptmann-Schule
Havin Hasan Gerhart-Hauptmann-Schule
Berken Coban Pfalzschule
Emily Sommer Pfalzschule
Niklas Wagner Pfalzschule
Lena Brochtrup Pfalzschule
Elena Sturm Pfalzschule
Jean Gutowski Pfalzschule
Louis Pfann Pfalzschule
Sunghai Osman Overberger Schule
Julienne-Julie Balthasar Overberger Schule
Mena Hegemann Overberger Schule
Logan De West Overberger Schule
Bei Getränken und Knabbereien durften sich alle Siegerkinder aus verschiedenen Sachpreisen (Playmobil, Lego, Gesellschaftsspiele etc.) auswählen, was ihnen am besten gefiel. Die Reihenfolge entschied das Los.
Zusätzlich vergab die vier Geldpreise über jeweils 150 Euro für die schönsten Bildern einer Klasse: an die 2a der Schillerschule und 4b der Overberger Grundschule Bergkamen sowie an die 4a der Goetheschule und 3a der Hellwegschule Bönen.
Auch diese Geldpreise wurden von Marketingleiter Michael Krause im Rahmen der Siegerehrung in Scheckform an die Klassen vergeben. Alle Siegerbilder werden in den nächsten 2 Wochen in der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen ausgestellt.
Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 2.8 für Fortgeschrittene
Die VHS bietet ab 2. Dezember einen Kurs „Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 2.8 für Fortgeschrittene“ am. Die Teilnehmer treffen sich drei Mal dienstags von 18 bis 22 Uhr mit Dozent Bernd Falkenberg im Treffpunkt an der Lessingstraße. Diese 15 Unterrichtsstunden kosten 34,50 Euro.
Die Teilnehmer, die mit den Grundkenntnissen von GIMP vertraut sind, können in diesem Fortgeschrittenenkurs tiefer in die Bildbearbeitung mit GIMP einsteigen. Behandelt werden die Arbeit mit Ebenenmasken, das gezielte Schärfen und Methoden zur Objektfreistellung. Das Erlernte wird an Bildbeispielen ausgiebig geübt.
Ein sicherer Umgang mit dem PC und dem Windows Dateisystem werden vorausgesetzt.
Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.
Sozialdezernentin Busch spricht von Zuwanderern und nicht von Flüchtlingen
Andernorts sind die Errichtung von Zeltstädten und die Herrichtung von abgetakelten Baumärkten für die Unterbringungen geplant. In Bergkamen ist die Lage längst nicht so dramatisch. Das geht aus einem Bericht hervor, die die Sozialdezernentin Christine Busch jetzt dem Ausschuss für Familie, Senioren und Soziales vorgelegt hat.
Christine Busch
Auch in Bergkamen hat es einen sprunghaften Anstieg von Asylbewerbern aus den Kriegsgebieten gegeben. In diesem Jahr wurden bisher 122 Männer, Frauen und Kinder zugewiesen. 2013 waren es noch 57 und 2012 lediglich 27. Sie alle leben nicht in Notunterkünften, sondern in Wohnungen, über die die Stadt verfügt, oder angemietet wurden. Deutschland leistet hier übrigens im Vergleich zu anderen wirtschaftsstarken europäischen Ländern eine „normale“ Form dieser humanitären Hilfen.
In keinem Fall will Christine Busch es zu Verhältnissen kommen lassen, wie sie Anfang der 1990er Jahre in Bergkamen herrschten. Damals sorgten die kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan dafür, dass die Stadt bis zu 600 Flüchtlinge unterbringen musste. Dies geschah in Containern und führte zu unwürdigen Verhältnissen.
Damals war der Wohnraum wegen der vielen Neubürger knapp, die nach dem Mauerfall aus der ehemaligen DDR nach Bergkamen kamen. Heute ist die Bevölkerungszahl rückläufig. Es stehen deutlich erkennbar viele Wohnungen leer.
Friede in den Herkunftsländern noch eine Utopie
Und noch etwas ist anders: Während vor 20 Jahren davon auszugehen war, dass nach dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren werden, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass sich die fürchterliche Lage im Nahen Osten oder den anderen Krisengebieten auch nur mittelfristig beruhigen wird.
Christine Busch geht deshalb davon aus, dass die Asylbewerber, die es oft unter Einsatz ihres Lebens bis nach Bergkamen geschafften haben, hier bleiben wollen und auch in vielen Fällen müssen. Sie möchten deshalb nicht von „Flüchtlingen“ sprechen, sondern von Zuwanderern, die möglichst schnell integriert werden.
Dreh- und Angelpunkt sind hier die Sprachkenntnisse. Bei Kindern ab 6 Jahren ist dies relativ einfach. Sie unterliegen der Schulpflicht. Zu ihrem Bedauern ist es wegen der geringen Zahl der Kinder nicht möglich, vor dem eigentlichen Schulbesuch eine Sprachlernphase in Gruppen mit bis zu 15 Mädchen und Jungen zu schalten. Sie besuchen von Anfang an die Regelklassen. Um diese Anfangsphase zu Verbessern, will Christine Busch, sie ist auch Schuldezernentin, das Kommunale Integrationszentrum (ehemals RAA) einschalten. Ausdrücklich begrüßt sie die Ankündigung von Landesschulministerin Sylvia Löhrmann, 2015 für diesen Sprachunterricht 300 zusätzliche Lehrkräfte einzustellen.
Land erstattet nur einen geringen Teil der Kosten
Bei den Erwachsenen ist die Bergkamener Volkshochschule eine der Anlaufstellen für Zuwanderer, die Deutsch lernen wollen. Während VHS-Leiterin Sabine Ostrowski noch vor einem Jahr davon ausging, dass die Integrationskurse im Jahr 2016 wegen fehlenden Bedarfs auslaufen werden, hat sich die Situation grundlegend geändert. Die Sprachlernkurse sind rappelvoll. Das gilt auch für andere Anbieter wie Multi Kulti oder die AWO. „Wir unterrichten Menschen aus 17 Nationen“, so Sabine Ostrowski.
Finanziert werden die VHS-Sprachkurse für Flüchtlinge mit Fördermitteln aus dem „Europäischen Sozialfond“ der EU. Dadurch wird die Bergkamener Stadtkasse nicht belastet. Die Unterbringung und Betreuung der Asylbewerber in Bergkamen kostet in diesem Jahr voraussichtlich fast 1,5 Millionen Euro. Davon werden der Stadt lediglich rund 380.000 Euro erstattet. Andere Bundesländer übernehmen übrigens bis zu 100 Prozent der Kosten.