Yellow Express und Captain Horst spielen im Soundclub auf

Zwei Mal ist die Indie-Punk-Rock-Band „Captain Horst“ im Mai als Vorgruppe der beiden Extrabreit-Konzerte im Jugendzentrum Lünener Höhe in Kamen zu hören. Warm spielt sie sich bereits am kommenden Freitag, 12. April, ab 20 Uhr im Soundclub Yellowstone. Mit dabei ist die Haus-Soulband „Yellow Express“ um den ehemaligen Bergkamener Stadtjugendpfleger Udo Preising.

Captain Horst & Co.Im Soundclub Yellowstone, Bergkamens einzigem und daher unbestritten besten Club, steigen am 12. April 2013 zwei Lokalgrößen auf die Bühne. „Captain Horst“ hat seinen selbstkomponierten Indie Punk’n’Roll mit deutschen Texten im Gepäck. „Yellow Express“ bringt die größten Soulhits der 60er Jahre mit.

Beide wollen nur eins: Das Publikum von den Barhockern reißen, am Trommelfell auf die Tanzfläche schleifen und mit rhythmischen Mitteln zu sportlicher Betätigung bewegen. Es darf getanzt werden – zu Beats, die in die Feets gehen! „Captain Horst“ setzt dabei auf Starkstromgitarren und treibende Grooves. „Yellow Express“ hat gute Erfahrung mit den drei heißesten Bs des Soul gemacht: Bläser, Backgroundgirls, Bassgitarre.

Captain Horst besteht seit Ende 2007. Ihren Musikstil bezeichnet die Band selbst als „Indie Punk`n Roll. Generell hält man nichts von musikalischen Schubladen, gespielt wird was gefällt. Die deutschen Texte kommen mal punkig laut, mal hardrockig und mal samtweich, aber immer erfrischend geradeaus in die Gehörgänge der Zuhörer. Garniert wird das ganze mit Starkstromgitarren und treibenden Grooves .Von virtuosen Spielereien hält die Band eher weniger, stattdessen soll Bewegung ins Auditorium gebracht werden. Vom Kopfnicken, über Paartanz, bis hin zum Rollstuhlpogo ist das Captain Horst bisher fast immer gelungen.

Yellow Express sind 60s Soul aus dem Ruhrgebiet. Mit Hits von Soulgrößen wie Wilson Picket, Aretha Franklin, Sam & Dave, James Brown, Eddy Floyd und Stevie Wonder bringt Yellow Express selbst Westfalen zum Tanzen. Kein Wunder: Drums, Bass und Percussion grooven, als seien sie dazu geboren. Gitarre und Keyboard bringen den Funk, den Blues und den Rock. Die Leadsängerin brennt mal eben ein vokales Feuerwerk ab. Vorne an der Rampe veredeln Trompete, Posaune und Saxophon den Sound mit unverwechselbar fetten Bläserriffs.

Beide Bands wollen nur eins: Das Publikum von den Barhockern reißen und mit rhythmischen Mitteln zu sportlicher Betätigung bewegen.

Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn um 20.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 €.

Der Eintritt kostet 5 Uhr. Beginn: 20 Uhr.

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