WK-II-Fußballer des Gymnasiums qualifizierten sich für die Kreismeisterschaften

Die Schüler-Mannschaft der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2000-2002) des Städtischen Gymnasiums Bergkamen hat am Donnerstag die inoffizielle Fußball-Stadtmeisterschaft in Bergkamen gewonnen und sich damit einmal mehr für die Zwischenrunde der Kreismeisterschaften der weiterführenden Schulen qualifiziert. Dort treten die erfolgreichen Kicker nun nach den Herbstferien an und spielen um den Einzug in die Endrunde.

Die Fußballer der Wettkampfklasse II des Städtischen Gymnasiums Bergkamen sicherten sich mit einem klaren Sieg gegen die Realschule Oberaden und einem torlosen Remis gegen die Willy-Brandt Gesamtschule die inoffizielle Stadtmeisterschaft der Schulen und zogen damit in die Zwischenrunde der Kreismeisterschaften ein. Dass das Torverhältnis am Ende 5:0 betrug, passte natürlich bestens zum 50-jährigen Jubiläum der Schule. Foto: SGB.
Die Fußballer der Wettkampfklasse II des Städtischen Gymnasiums Bergkamen sicherten sich mit einem klaren Sieg gegen die Realschule Oberaden und einem torlosen Remis gegen die Willy-Brandt Gesamtschule die inoffizielle Stadtmeisterschaft der Schulen und zogen damit in die Zwischenrunde der Kreismeisterschaften ein. Dass das Torverhältnis am Ende 5:0 betrug, passte natürlich bestens zum 50-jährigen Jubiläum der Schule. Foto: SGB.

Das erste Spiel gestalteten die SGB-Schüler gegen die Realschule Oberaden äußerst souverän und gewannen klar mit 5:0. Im zweiten Spiel reichte dann ein 0:0-Unentschieden gegen die ebenfalls stark aufspielende Willy-Brandt-Gesamtschule, um aufgrund des besseren Torvehrältnisses den Gesamtsieg zu holen und das Ticket für die Kreismeisterschaften in Empfang zu nehmen.

Dass die SGB-Fußballer ein Torverhältnis von 5:0 vorzuweisen hatten und das einige Tage nach der offiziellen Geburtstagsfeier zum 50. Geburtstag der Schule muss Zufall sein. Erstaunlich nur, dass der Schiedsrichter im ersten Spiel dem eigentlich regulären Treffer zum 6:0 kurz vor Schluss die Anerkennung verwehrte und somit ungewollt dem SGB ein weiteres kleines Anekdötchen zum Geburtstag bescherte.