Verkehrswende vorantreiben: Umweltzentrum Westfalen beteiligt sich am Klimastreik von FridaysForFuture

Am 14. Februar findet ein bundesweiter Klimastreik statt, zu dem die Bewegung Fridays for Future aufruft. Eine Forderung ist die, nach einer nachhaltigen Verkehrswende mit besseren Bahnverbindungen, einer stärkeren Förderung der Elektromobilität und attraktiven Alternativen zum Individualverkehr.

Auch das Umweltzentrum Westfalen engagiert sich für dieses Anliegen und setzt ein sichtbares Zeichen für klimafreundliche Mobilität. Um die Bedeutung eines gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehrs zu unterstreichen, hat die Geschäftsführung entschieden, an diesem Tag auf Homeoffice zu setzen. Ziel ist es, auf die bestehenden Herausforderungen der Anbindung der Ökologiestation aufmerksam zu machen und den Dialog über nachhaltige Mobilitätslösungen zu fördern.

„Wir sehen die Bemühungen auf kommunaler Ebene und wissen, dass der Wandel nicht über Nacht geschieht“, erklärt Oliver Wendenkampf, Geschäftsführer des Umweltzentrums Westfalen. „Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass eine echte Verkehrswende nur gelingen kann, wenn klimafreundliche Alternativen für alle Menschen zuverlässig und attraktiv sind.“

Das Umweltzentrum setzt sich weiterhin für konstruktive Lösungen in Zusammenarbeit mit den Kommunen, Verkehrsverbünden und der Politik ein, um die Mobilitätswende voranzubringen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern.

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