Tipps für Hobbygärtner in der Ökostation zum naturnahen Garten
Die Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner unter uns können es kaum abwarten, dass sie wieder zu Harke, Spaten oder Astschere greifen können. Das lässt zurzeit das Wetter nicht zu, sie können sich aber weiterbilden. Wie wäre es zum Thema „naturnahen Garten“. Was hier alles zu beachten ist, erfährt man am Mittwoch, 18. Februar, ab 19 Uhr in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil von Karsten Banscherus.
Ein naturnaher Garten berücksichtigt die Bedürfnisse von Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen. Dazu muss man nicht nur die Bau- und Gestaltungsmaterialien kennen, sondern auch die Interessen der verschiedenen Gartenbewohner. Altbewährte und neue Techniken einer naturnahen Gartengestaltung erläutert Karsten Banscherus u.a. anhand der im Außenbereich der Ökologiestation vorhandenen Elemente wie z.B. Trockenmauern oder Kräuterspirale. Außerdem werden Wasserspiele, kleine und große Teiche oder Wasserläufe sowohl als Gestaltungselemente als auch in ihrer Bedeutung für die ökologische Vielfalt im Garten vorgestellt.
In diesem Vortrag, der von 19.00 bis 21.00 Uhr dauert und 5,- Euro je Teilnehmer kostet, wird, angefangen von den Erdarbeiten bis zur Bestückung mit Pflanzen und Tieren, der praktische Ausbau vermittelt. Eine Anmeldung ist unter 02389-98 09 11 oder 02389-9 80 90 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen über den Referenten finden sich unter www.banscherus.de.