Bayer hat die Produktionskapazität für MRT-Kontrastmittel deutlich erweitert

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gewinnt als Verfahren zur bildlichen Darstellung von Körperorganen und -gewebe zunehmend an Bedeutung. Der Markt für entsprechende Kontrastmittel wächst daher seit Jahren konstant – und Bayer in Bergkamen wächst mit. „Aufgrund des gestiegenen weltweiten Bedarfs haben wir die Produktionskapazität unseres wichtigsten Wirkstoffs angepasst und in den vergangenen beiden Jahren nahezu verdoppelt“, sagt Dr. Stefan Klatt, Leiter des Bergkamener Bayer-Standorts. „Damit sind wir auf mögliche weitere Mengensteigerungen der kommenden Jahre gut vorbereitet.“

Gina Rosenthal, Mitarbeiterin des Kontrastmittelbetriebs, bei der routinemäßigen Kontrolle eines Rührwerks
Gina Rosenthal, Mitarbeiterin des Kontrastmittelbetriebs, bei der routinemäßigen Kontrolle eines Rührwerks

Die Kapazitätserweiterung erfolgte in zwei Stufen und konnte kürzlich nach zweijähriger Bau-, Rüst- und Programmierzeit termingerecht abgeschlossen werden. Obwohl die sehr aufwändigen Änderungen bei laufendem Betrieb der Anlage erfolgen mussten, ist es dem Projektteam gelungen, Produktionsstillstände vollständig zu vermeiden. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen gab es somit keinerlei Ausfallzeiten.

Daneben waren weitere technische Herausforderungen zu bewältigen. Beispielsweise die Installation zweier zusätzlicher Ionenaustauscher-Säulen in der Entsalzungsanlage. Darüber hinaus wurde die Ultrafiltration ausgetauscht und erweitert – eine wesentliche Voraussetzung, um die strengen gesetzlichen Vorgaben an die Prozesswasserqualität auch künftig zuverlässig einzuhalten.

Und das nächste Projekt ist schon in Sicht: 2017 stattet Bayer den Kontrastmittelbetrieb mit einem neuen, noch leistungsfähigeren Prozessleitsystem aus. Die Vorplanungen dafür sind bereits angelaufen.




Network Now! – 12 Netzwerke aus Region im Technopark Kamen kennenlernen

Netzwerke unterstützen Start-Ups und Selbstständige durch Mundpropaganda, Know-How, konstruktives Feedback und ersetzen dem Einzelkämpfer die Kollegen in der Firma. Persönliches Netzwerken ist wichtig, vielleicht wichtiger als die lfd. Kontaktpflege mittels sozialer Medien.

Doch welches der regionalen Netzwerke ist das Richtige für mich und mein Unternehmen? Bei der großen Netzwerkveranstaltung der TECHNOPARK KAMEN GmbH, des WorkInn und der WFG Kreis Unna präsentieren Ihnen 12 Netzwerke aus dieser Region, welche Vorteile Mitglieder durch sie haben.

Interessierte Gäste können sich informieren, austauschen – und ein kleines Rahmenprogramm sorgt für Spaß und lebendigen Austausch aller Akteure.

Nicht nur Existenzgründer sind willkommen – sondern alle, die Lust auf Gleichgesinnte haben und sich vorstellen können, Input und Inspiration über Business-Netzwerke der Region zu gewinnen.

26. November 2015 von 17:00 bis 21:00 Uhr

im Technopark Kamen, Lünener Straße 211,

Die Teilnahme ist kostenlos, es wird um Anmeldung gebeten, weitere Infos und das Rahmenprogramm finden Sie hier – direkt online über Eventbrite  http://network-now.eventbrite.de




Röttger spendet 25 Weihnachtsbäume für Kindergärten

WeihnachtsbaumDas Garten-Center Röttger spendet in diesem Jahr Kindergärten einen Weihnachtsbaum. Wie kann man teilnehmen? Das geht ganz einfach: Wer interesse hat, meldet sich mit einer Email über die Homepage des Garten-Centers und bewirbt sich um einen Weihnachtsbaum. Mail-Adresse: kontakt@gartencenter-roettger.de.

Mitmachen können alle Kindertagesstätten im Umkreis von zehn Kilometern. Es werden insgesamt 25 Bäume vergeben, Bei mehr als 25 Einsendungen entscheidet das Los.




UKBS baut in kurzer Zeit 200 bezahlbare Wohnungen

Die Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) macht jetzt „Nägel mit Köpfen“. Mit aller Macht will das kommunale Unternehmen der aktuellen Wohnungsnot zu Leibe rücken und in möglichst kurzer Zeit weiteren bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen. Dazu sollen rund 200 Wohnungseinheiten aus dem Boden gestampft werden.

UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer
UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer

Zu dem Vorschlag von Geschäftsführer Matthias Fischer gab der Aufsichtsrat, darunter Bergkamens I. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters und Ratsherr Kay Schulte, in seiner jüngsten Sitzung im Hotel Katharinenhof in Unna uneingeschränkt „grünes Licht“.

Fischer selbst wertet den Beschluss des Aufsichtsgremiums als ein „Signal an die Gesellschafter, entsprechende Grundstücke zur Verfügung zu stellen oder aber zu benennen“. Der Ruf nach neuem Wohnraum werde immer lauter, betonte auch Aufsichtsratsvorsitzender Theodor Rieke. Er verwies darauf, dass man kaum Leerstände habe, aber eine ungeteilt große Nachfrage nach bezahlbaren Mietwohnungen herrsche.

Nach Mitteilung von Geschäftsführer Fischer wird die UKBS für das nunmehr beschlossene Großvorhaben „tief in die Tasche greifen“. Immerhin bezifferte er die Gesamtinvestition auf 35 bis 40 Millionen Euro. Bei den Neubauten sollen moderne Gesichtspunkte nicht zu kurz kommen, auch sollen energetische Aspekte vollauf berücksichtigt werden. Es sei jedoch daran gedacht, bei der Architektur, dem Zuschnitt der Wohnungen und den Einrichtungen mit einem „Wiederholungsfaktor“ zu arbeiten, um somit zu sparen und die Kosten beherrschbar zu halten.

Mit dieser „Herkulesaufgabe“ nimmt die UKBS allerdings in Kauf, dass das wirtschaftliche Ergebnis für die nächsten Jahre zurückgehen kann. „Ausschüttungen bis zu 24 Prozent an die Gesellschafter wird es dann voraussichtlich in den nächsten Jahren nicht mehr geben“, hebt Fischer mahnend den Zeigefinger. Allerdings ist er überzeugt, dass sich diese Investition langfristig auszahlt und von Vorteil ist für den angespannten Wohnungsmarkt, für die Menschen in der Region, für die beteiligten Städte und Gemeinden und auch für das kommunale Unternehmen selbst.

In Bergkamen hat das Unternehmen erst kürzlich zwölf seniorengerechte Bungalows an der Eichendorffstraße fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergebe, so dass sie im August bezogen werden konnten. Bereits in der Planung sind weitere 18 Wohnungseinheiten und acht Gewerbeeinheiten auf dem Grundstück gegenüber dem Busbahnhof und dem Rathaus. Hier soll in Kürze der erste Spatenstich erfolgen.




Bayer will Energie verantwortungsbewusst einsetzen

Energieverbrauch ist teuer und belastet die Umwelt. Zwei gute Gründe für Bayer in Bergkamen, Energie stets verantwortungsbewusst einzusetzen. So investiert das Unternehmen bereits seit Jahren in effiziente Pumpen und Motoren, Wärmeschutzfenster und moderne Beleuchtungssysteme. Das ist jedoch längst nicht alles: Zur weiteren Reduzierung des Energieverbrauchs hat der Standort Bergkamen ein Energiemanagementsystem eingeführt, das ein unabhängiger Umweltgutachter kürzlich erfolgreich geprüft und zertifiziert hat.

Im kommenden Jahr investiert Bayer rund 750.000 Euro in die Anschaffung neuer Kühlwasserpumpen im Bergkamener Werk.
Im kommenden Jahr investiert Bayer rund 750.000 Euro in die Anschaffung neuer Kühlwasserpumpen im Bergkamener Werk.

„Künftig können wir Potentiale zur Energieeinsparung besser erkennen und Investitionen deshalb noch zielgerichteter einsetzen“, betont Standortleiter Dr. Stefan Klatt. Dies werde durch die neue Systematik sichergestellt, die sich nicht auf Einzelmaßnahmen beschränke, sondern vielmehr auf das lückenlose Erfassen sämtlicher Energieströme ausgerichtet sei. Diesen umfassenden Ansatz unterstützt eine organisatorische Änderung: Seit Kurzem gibt es bei Bayer ein Team aus 18 Energiebeauftragten und einem Energiemanager.

Deren Aufgabe ist es zunächst, die Einführung, Verwirklichung und Verbesserung des Energiemanagementsystems zu unterstützen. Langfristig sollen sie darüber hinaus die Politik des nachhaltigen Wirtschaftens stärken und Maßnahmen zur Energieeinsparung erarbeiten. Konkrete Projekte dafür gibt es bereits. Alleine aus der für 2016 geplanten Anschaffung neuer Kühlwasserpumpen wird ein jährliches Einsparpotential von ca. 2,35 Mio. Kilowattstunden erwartet. Das entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von fast 700 Drei-Personen-Haushalten.




GSW versenden Ablesekarten – Internetseite ermöglicht einfache Zählerstandeingabe

Die GSW haben jetzt mit dem Versand der Ablesekarten begonnen. In den nächsten Tagen werden alle Kunden ein entsprechendes Anschreiben mit einer abtrennbaren Ablesekarte erhalten. Die Karte kann ausgefüllt und portofrei zurückgesendet werden. Noch bequemer geht es über die Internetseite der GSW. Diese bietet zur Zählerstandeingabe eine benutzerfreundliche Plattform.

Das sogenannte Responsive Design optimiert die Darstellung der Internetseite auch auf mobilen Endgeräten. Jeder, der ein Smartphone oder Tablet besitzt, kann somit die Ablesung direkt am Zähler vornehmen und ohne Umwege den Stand an die GSW übermitteln. Wer so ein mobiles Endgerät derzeit noch nicht besitzt, kann mit ein bisschen Glück bei dem neuen Gewinnspiel eines gewinnen. Unter allen Nutzern der Online-Zählerstandeingabe verlosen die GSW besonders attraktive Preise. Die Informationen rund um Zählerstanderfassung und das Gewinnspiel erhalten alle Kunden mit ihrem Anschreiben.

Die GSW werden Zähler auch selbst ablesen. In diesem Fall erhalten die Kunden ein Anschreiben mit Angabe eines Ablesetermins. Alle Ableser können sich gegenüber dem Kunden mit einem Dienstausweis als GSW-Mitarbeiter zu erkennen geben.

In der vergangenen Woche hatten die GSW bekannt gegeben, dass sie die Strom- und Erdgaspreise für ihre Haushalts- und Gewerbekunden im Jahr 2016 senken werden. Und das trotz der immer schwieriger werdenden Bedingungen auf den Energiemärkten und dem Rekordniveau an staatlichen und regulierten Bestandteilen in den Energiepreisen.

Über die Energiepreise in 2016 werden die GSW-Kunden erwartungsgemäß hinreichend informiert und erhalten in der kommenden Woche wie gewohnt ein individuelles Anschreiben.




454.800 Euro vom Land für sanften Tourismus in den Lippeauen

Mit 47 Mio. Euro will das Land 55 Tourismus-Projekte in Nordrhein-Westfalen fördern. Bergkamen und auch Kamen könnten davon mehrfach profitieren. So will die Ruhr Tourismus GmbH digitale Touren- und Erlebnispakete für die Route der Industriekultur entwickeln, die durch beide Städte führt. Für Bühnen und Museen im Ruhrgebiet soll eine gemeinsame „Dachmarkenstrategie“ entstehen. Entlang der „Römer-Lippe-Route“ soll in bestimmten Abschnitten barrierefrei geradelt werden können.

Storch in den Lippeauen. Foto: Klaus Nowak
Storch in den Lippeauen. Foto: Klaus Nowak

Zu den erfolgreichen Antragstellern mit einer Fördersumme von  454.800 Euro gehört auch die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna, die das Projekt „Naturerlebnis Lippeauen“ in Bergkamen, Lünen und Werne fortsetzen will. Ziel ist es, touristische Aktivitäten für die Lippeauen zu entwickeln und sie mit dem Naturschutz in Einklang zu bringen.

Geplant sind unter anderem der barrierefreie und radfreundliche Ausbau vorhandener Wege, das Aufstellen von Wegweisern, Schaffung von Aussichtspunkten und Infostationen entlang der Strecke sowie die Einrichtung von Rastplätzen an landschaftlich reizvollen Orten. Neue Auenerlebensräume mit barrierefreien Zugängen über Stege sollen entstehen.

Durch eine strikte Besucherlenkung sollen langfristig ökologisch sensible Bereiche geschont werden.  Dabei nutzt das Projekt die Möglichkeiten zur Einbeziehung einer Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen. Diese können den neuen Trend der „Landlust“ mit dem Wunsch nach Naturerlebnis, Landerleben und Umweltbildung unterstützen.




Stimmungsvolle Adventnächte bei Röttger

Foto: Gudrun - fotolia.com
Foto: Gudrun – fotolia.com

Das Bergkamener Garten-Center röttger in Overberge lädt ein zu seinen traditionellen Adventnächten an den Freitagen 6. und 13. November.

Das Floristen-Team zeigt aktuellste Adventfloristik und im stimmungsvollen Garten-Center kann man sich bei einer Tasse Glühwein auf den Winter einstimmen. Das Event ist inzwischen zu einem beliebten Treffpunkt geworden, Einlass zu der auch überregional bekannten Veranstaltung ist 19 Uhr.




GSW senken die Strom- und Gaspreise für 2016

Es gibt sie noch: die guten Nachrichten: Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen senken die Preise für Strom und Gas für 2016.

„Durch weitergehende Optimierungen der Energiebeschaffung, einhergehend mit einer Preisentspannung an den Handelsplätzen für Strom und Erdgas, haben die die GSW für das Kalenderjahr 2016 Vorteile beim Energieeinkauf erzielen können, teilt das kommunale Energieversorgungsunternehmen mit. „Es ist uns daher möglich, die mit der Energiewende verbundenen preissteigernden Effekte, wie steigende Netznutzungsentgelte, die Erhöhungen der EEG-Umlage, des Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlags, der Offshore-Umlage sowie der Stromnetzentgeltverordnungs-Umlage auszugleichen und sogar Preissenkungen durchzuführen“, erklärt  GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Ein GSW-Stromkunde im Sonderabkommen GSW Fashion mit 3.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch wird im Jahr 2016 durchschnittlich drei Prozent, also rund 25 Euro, einsparen.

Ein GSW-Erdgaskunde mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Sonderabkommen GSW Erdgas Fix spart in 2016 rund 95 Euro, was etwa 7 Prozent entspricht.

Trotz der immer schwieriger werdenden Bedingungen auf den Energiemärkten und dem Rekordniveau an staatlichen und regulierten Bestandteilen in den Energiepreisen, garantieren die GSW ihren Kunden auch im Jahr 2016 ein attraktives und faires Preisniveau in Verbindung mit bedarfsgerechten Produkten. Umso mehr freuen sich die GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Robert Stams, ihren Kunden die positive Nachricht zu den Preissenkungen überbringen zu können: „Es zeigt sich, dass sich das Vertrauen in den lokalen Energieanbieter lohnt.“

 




Bergkamener Kegelklub gewinnt bei der Sparlotterie einen neuen Golf Lounge

Das hat es bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen noch nie gegeben: Ein Kegelklub gewinnt bei der Sparlotterie ein Auto. Solche Gewinne an eine größere Gruppe hat VW hingegen schon öfters in Wolfsburg weitergegeben. Ungewöhnlich sei aber schon, dass bei der Frage „Wer kriegt denn nun den Golf?“ kein Streit ausbricht, erfuhren Hans-Werner Maidorn und Dirk Müller, als sie ihn in der vergangenen Woche in der Autostadt abholten.

Der gesamte Kegelclub "Ruhig Blut" war bei der offiziellen Übergabe des Golfs dabei, fahren werden ihn Brigitte (3.v.l.) und Hans-Werner Maidorn (l.)
Der gesamte Kegelclub „Ruhig Blut“ war bei der offiziellen Übergabe des Golfs dabei, fahren werden ihn Brigitte (3.v.l.) und Hans-Werner Maidorn (l.)

Es ist übrigens nicht der erste Hauptgewinn, den die Bergkamener Kegelschwestern und Kegelbrüder bei der Sparlotterie einfuhren. Vor etwa 15 Jahren waren es 10.000 DM, die ihnen Fortuna in die Kasse spülte. Damals lüftete Dirk Müller als offizieller Ansprechpartner bei der Sparkasse das freudige Geheimnis erst bei einem vorweihnachtlichen Essen des Clubs. Das ging diesmal nicht. Schließlich gab es einen festen Abholtermin für das Auto. Spätestens dann musste der neue Besitzer feststehen.

Als Hans-Werner Maidorn vom großen Losglück des Kegelclubs erfuhr, dachte er: Das wäre doch etwas für uns. Er besprach die Angelegenheit zunächst mit Ehefrau Brigitte. Nachdem die beiden sich für den Golf entschieden hatten, unterbreiteten sie den anderen vier Paaren des Kegelclubs bei einem gemeinsamen Essen ein Angebot. Wie dieses Angebot aussah, wollte niemand am Freitagnachmittag bei der offiziellen Übergabe des Hauptgewinns in der Hauptstelle der Sparkasse verraten. Natürlich war der gesamte Club zu diesem schönen Termin gekommen. Es gab Kaffee und Kuchen. Die Stimmung sagte nur eins: An dem Golf, übrigens ein Benziner, ist hier keine Freundschaft zerbrochen.

Immerhin Kegeln die fünf Paare schon seit 32 Jahren gemeinsam. Das schweißt zusammen. Heimisch ist er in den Kuhbachstuben in Weddinghofen. Auch der Club-Name sagt eigentlich schon alles: „Ruhig Blut“.




Planspiel Börse der Sparkassen startet in die neue Runde!

Am 7. Oktober 2015 ging das Planspiel Börse in die 33. Spielrunde. Europaweit startete der virtuelle Aktienhandel für Schüler und Studenten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Luxemburg.

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen nimmt seit vielen Jahren am Planspiel Börse teil. Rund 270 Schüler meldeten sich zur diesjährigen Spielrunde an.

In zehn Wochen versuchen die Teilnehmer, ihr fiktives Kapital durch den gezielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern.  Die Abrechnung erfolgt nach realen Börsenkursen. Bei den Schülern startet jedes Team mit 50.000 Euro Startkapital, die Studenten mit 100.000 Euro.

Beate Brumberg, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bergkamen-Bönen: „Nicht nur der Gewinn zählt, denn das Planspiel Börse soll den Jugendlichen ein tieferes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Geld anlegen vermitteln“.

Genau aus diesem Grund gibt es eine separate Nachhaltigkeitsbewertung mit eigenem Ranking. Der „Ethibel Sustainability Index Excellence Global“ bewertet die Unternehmen nach strengen Auswahlkriterien. Alle Aktien, die diese Kriterien erfüllen, sind in der Wertpapierliste durch das grün-blaue Zeichen erkennbar. Das Thema Nachhaltigkeit wird durch ein animiertes Quiz zu verschiedenen Nachhaltigkeits-Schwerpunkten vertieft und der Zielgruppe verständlich erklärt.

In diesem Jahr ist die Depoteröffnung für die Teilnehmer erstmalig über alle Ausgabegeräte wie Desktop, Tablet und Smartphone möglich. Auch der neue Depotbereich im Responsive-Design ermöglicht die Bedienung über mobile Endgeräte.

Das Planspiel Börse hat nach wie vor eine hohe Attraktivität, wie eine aktuelle Umfrage bei den beteiligten Schülern und Lehrern zeigt. Neun von zehn der rund 6.700 befragten Schüler finden es „super“, dass die Sparkasse das Planspiel Börse anbietet. Das Planspiel selbst bewerten 84 Prozent der befragten Schüler mit (sehr) gut. Sie sprechen und informieren sich seit der Teilnahme deutlich häufiger über Wirtschafts- und Finanzthemen als davor – und sie empfehlen es weiter. Auch die Pädagogen sind überzeugt vom Planspiel Börse. Über 90 Prozent der 357 befragten Lehrkräfte empfehlen das Planspiel Börse weiter.

Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schule. Die sechs studentischen Gewinner erhalten eine finanzielle Unterstützung für ihr Studium. Zudem lobt die Sparkasse Bergkamen-Bönen Preise auf lokaler Ebene aus.

Die Teilnahme am Planspiel Börse ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zur Spielmitte am                 12. November möglich. Spielende ist der 16. Dezember 2015.  Interessierte Lehrer, Schüler und Studierende wenden sich für weitere Informationen und zur Anmeldung an ihre Sparkasse Bergkamen-Bönen  unter  www.spk-bergkamen-boenen.de  und im Internet unter www.planspiel-boerse.de.