Springmäuse bringen vorweihnachtlichen Glanz ins Skoda Zentrum von Hülpert

Da sage noch einer, Technik sei eine reine Jungensache. Den Gegenbeweis gab es am Freitag beim Besuch des AWO-Familienzentrums „Springmäuse“ im Skoda Zentrum Bergkamen von Hülpert an der Werner Straße. Ganz interessiert schauten auch die Mädchen in den Motorraum des Autos, dessen Klappe im Ausstellungsraum gerade geöffnet war.

Gekommen waren die Springmäuse im Alter von drei bis sechs Jahren aber aus einem ganz anderen Grund. Sie hatten vorher Weihnachtsbaumschmuck gebastelt und hängten ihn mit Unterstützung der beiden Erzieherinnen Delia Bauer, Ina Klesz-Zinke und Praktikant Frederik Meyer an die vorbereiteten Tannen.

Davor hatten sich die 16 Kinder aus den vier Gruppen des AWO-Familienzentrums, Am Südhang“ in Weddinghofen mit Kakao und Waffeln gestärkt. Angereist sind sie übrigens mit dem Linienbus R82. Als es dann zurückging, überreichte Hülpert-Serviceleiter Dennis Adler jeden Kind eine Tüte mit Leckereien und Spielzeug.

Dennis Adler hatte schon am vergangenen Montag im Volkswagen Zentrum von Hülpert an der Werner Straße Kinder des AWO-Familienzentrums „Villa Kunterbunt“ empfangen. Für Hülpert sind diese beiden Besuche der Auftakt von Unterstützungsangeboten, zum Beispiel bei Festen oder „wenn mal etwas gebraucht wird“, durch die beiden Bergkamener Hülpert-Autohäuser für Kindergärten. Bergkamener Familienzentren und Kitas können Dennis Adler gern darauf ansprechen. Mail: dennis.adler@huelpert.de.




Großes Interesse an der Info-Veranstaltung „Bergbau-Ende 2018“ im Schacht III

Der Bergbau in Bergkamen ist auch Jahre nach der Förderung der letzten Kohle ein heißes Thema – jedenfalls dann, wenn es um die Beseitigung von Schäden am Privateigentum geht. Das zeigte sich jetzt bei der Info-Veranstaltung „Bergbau-Ende 2018 – Was müssen Hauseigentümer beachten?“ im Schacht III in Rünthe. Rund 100 Bergbaubetroffene Bürger aus Bergkamen (Rünthe, Overberge, Oberaden, Mitte u. Weddinghofen) sowie aus Hamm-Herringen waren der Einladung des Aktionskreises Wohnen u. Leben Bergkamen e.V. gefolgt.

Info-Veranstaltung im Schacht III in Rünthe.

Ein kleines ‚Verkehrschaos‘ war die Folge, mit dem der Verein so nicht gerechnet hatte. Andererseits konnte das Thema offensichtlich einige Leute mobilisieren, zumal der Referent des Abends der Vorsitzende der Schlichtungsstelle „Bergschaden in NRW“ – angesiedelt beim RVR in Essen – war. Mit Gero Debusmann – pensionierter Präsident des OLG-Hamm – steht der seit 2009 eingerichteten Stelle ein äußerst erfahrener Richter vor. 

In seinem Vortrag ging es Debusmann insbesondere darum, dass Betroffene Fristen bei der Geltendmachung von möglichen Bergschäden einhalten müssen, um nicht schon formal wg. der sogenannten ‚Einrede der Verjährung‘ durch das Bergwerksunternehmen RAG mit ihren Schadensersatzforderungen zu scheitern. Darüber hinaus geht es bei Streitfällen sehr oft um die Frage ‚Ist das allein ein Baumangel oder ist als Mit-Verursacher des Schadens eine bergbauliche Mitwirkung nicht auszuschließen?‘ Natürlich wird auch um die Höhe des zu leistenden Schadensersatz gestritten. Wer sich als Betroffener aufmacht, bei Nicht-Einigung mit einem Regulierer der RAG ordentliche Gerichte zu bemühen, hat meistens keine guten Karten, weil sich so etwas lang hinzieht und die Beweisführung jeden Laien überfordert.

Gero Debusmann stellte sich nach seinem Vortrag den Fragen der Anwesenden. Danach stand auch noch der Landesverband der Bergbaubetroffenen NRW (LVBB), an diesem Abend vertreten durch Klaus Wagner aus Dorsten und selbst Beisitzer in der Schlichtungsstelle  mit der Erfahrung aus über 100 Verfahren, zu Einzelfragen zur Verfügung. Der Vor. des Aktionskreises, Karlheinz Röcher (auch Beisitzer in der Schlichtungsstelle), bot darüber hinaus an, dass Betroffene sich in den nächsten Tagen durch ihn beraten lassen könnten.  




Maxi-Kinder der Villa Kunterbunt bringen vorweihnachtliche Stimmung ins Volkswagen-Zentrum von Hülpert

In das Volkswagen-Zentrum von Hülpert ist der Advent eingezogen. Gesorgt haben dafür die Maxi-Kinder des AWO-Familienzentrums Villa Kunterbunt, die in der vergangenen Woche den Schmuck für gleich zwei Weihnachtsbäume gebastelt hatten.

Die Maxi-Kinder der Villa Kunterbunt mit Hatice Bayrak (l.) sowie Daniela Thamm und Dennis Adler.

Bevor die Mädchen und Jungen zur Tat schritten, versorgte eine Mitarbeiterin die Kinder mit frischen Waffeln und warmen Kakao. Diese Stärkung war auch nötig, denn die Abordnung der Villa Kunterbunt war zu Fuß zur Werner Straße gekommen. Daran konnte sie auch das miese Wetter nicht hindern.

„Wir gehen viel mit den Kindern“, erzählen die beiden Erzieherinnen Hatice Bayrak und Daniela Thamm. Nächstes Ziel wird der Kooperationspartner, das Seniorenzentrum „Haus am Nordberg“ sein. Dort werden Plätzchen gebacken. Einige Tage später werden sie dann zur Haltestelle der R81 gehen, um von dort zum Eislaufen auf der Kamener Winterwelt zu fahren.

Der Besuch der Maxikinder der Villa Kunterbunt ist für das Volkswagen Zentrum Bergkamen von Hülpert der Start einer Zusammenarbeit mit Bergkamener Kindergärten. Gern könnten sich bei ihm weitere Kitas melden, erklärt Hülpert-Serviceleiter Dennis Adler. Er hat selbst zwei Kinder und damit als Vater reichlich Erfahrung darin, wo Kitas Unterstützung von ortsansässigen Betrieben benötigen. Man könne ihn gern ansprechen.

Der nächste Besuch einer Kita steht bereits fest: Es sind die Springmäuse aus Weddinghofen. Sie werden am kommenden Freitag um 10 Uhr auf der anderen Seite der Werner Straße im Bergkamener Skoda-Zentrum von Hülpert erwartet.




Für den Glühwein beim Weihnachtsbaumverkauf bei Röttger wird um eine Spende für die Kinder- und Jugendhilfe gebeten

Das Garten-Center röttger spendiert beim Weihnachtsbaumverkauf normalerweise den dazu passenden Glühwein gratis. Diesmal wird aber für das wärmende Getränk um eine Spende gebeten.

Bereits beim Knusperhäuschen-Basteln beim Familiensonntag im Gartencenter röttger wurde für die Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Bergkamen gesammelt.

Der Erlös aus dieser Sammlung wird, so die Anregung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gartencenters, nach den Feiertagen der Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Bergkamen zur Verfügung gestellt. „Ich finde, das ist eine schöne Anregung der Mitarbeiter. Wir sind schon gespannt, was wir auf diesem Wege für die Kinder und Jugendhilfe einsammeln werden“, sagt Claudia Röttger.

Ein Grundstock für diese Spende wanderte bereits am vergangenen Sonntag beim Knusperhäuschen-Basteln ins Sparschwein. Der Andrang auf die knapp 200 Häuschen war so stark, dass sie nicht für alle Kinder gereicht haben. „Und das, obwohl wir die Stückzahl schon erhöht hatten. Nächstes Jahr gibt’s dann noch mehr Häuschen“, verspricht Claudia Röttger.




Bergkamener Kindergärten schmücken Hülpert-Autohäuser

Am Montag, 27. November20 Kinder des AWO-Familienzentrums „Villa Kunterbunt“ gegen 10.30 Uhr im Volkswagen Zentrum Bergkamen den Weihnachtsbaum schmücken.

Freitag, den 1. Dezember, geht es im Skoda Zentrum Bergkamen direkt weiter. Dann sind die rund 20 „Kita Springmäuse“ ab 10 Uhr im Einsatz, um mit ihrem selbstgebastelten Weihnachtsschmuck für weihnachtliche Stimmung im Autohaus zu sorgen.

Zum Dank werden die kleinen Dekorateure an beiden Tagen mit gebackenen Waffeln und Kakao gestärkt, anschließend erhält jedes Kind eine kleine Weihnachtsüberraschungstüte.

„Wir sehen diese Aktion als Auftakt für eine Kooperation mit den beiden Kindergärten, die wir zukünftig unterstützen möchten“, sagt Dennis Adler, der Serviceleiter der Bergkamener Betriebe.




Au revoir, Hélène! – 17-jährige Französin lernte bei Bayer den deutschen Arbeitsalltag kennen

Sina Krickhahn, Chemielaborantin im 2. Ausbildungsjahr, assistiert Hélène Stanley bei der Arbeit im Ausbildungslabor. Fotos Bayer AG

Neben Lisa Puzicha (2. v. l.) standen Hélène Stanley (Mitte) weitere hilfsbereite Bayer-Auszubildende zur Seite.

60 Jahre Schnückel auf der Präsidentenstraße 41 in Bergkamen

Seit 60 Jahren gibt es auf dem Nordberg das Kaufhaus Schnückel, das für viele Bergkamener eine feste Anlaufstelle ist. Dies wird gefeiert, indem die Kundinnen und Kunden bis zum kommenden Samstag, 18. November, einen Rabatt von 20 Prozent erhalten. Dies gilt für alle Waren im Angebot von Schnückel.

So sah das Kaufhaus Schnückel vor 60 Jahren aus.

In Jahr 1957 eröffnete Walter Schnückel sein Kaufhaus mit einer Verkaufsfläche von 400 m². Im Laufe der Jahrzehnte erfolgten Um- und Ausbauten bis zur heutigen Größe.

Die Rabatt-Aktion zum Jubiläum von Schnückel in Bergkamen läuft noch bis kommenden Samstag, 18. November.

Aktuell bietet Schnückel auf der jetzigen Verkaufsfläche von 2500 m² führen wir Damen- und Herrenmode, Wäsche, Lederwaren, Uhren & Schmuck, Sport, Schuhe und Schreibwaren an.

In diesen vielen Jahren hat sich nicht nur das Kaufhaus Schnückel, sondern auch das Umfeld stark verändert. Zwar kann man nicht mehr wie damals, was auf dem historischen Foto zu erkennen ist, auf der Präsidentenstraße direkt vor dem Haupteingang parken. Dafür gibt es auf der Rückseite (Anfahrt über Straße Zweihausen) wesentlich mehr bequeme und natürlich auch kostenlose Parkplätze.
Das gesamte Team von Schnückel Bergkamen freut sich darauf, möglichst viele Bergkamenerinnen und Bergkamener in ihrem Haus begrüßen zu dürfen.

Auch auf Facebook ist Schnückel Bergkamen zu finden: https://www.facebook.com/schnueckelbergkamen/




Zwei Geflüchtete beginnen ihre Ausbildung bei Bayer in Bergkamen: Ein neues Kapitel aufschlagen

Heider Alobeidi ist 22 Jahre alt und kommt aus dem Irak. 2015 ist er nach Deutschland geflüchtet, weil er in seiner Heimat in ständiger Angst und Gefahr lebte. „Im Irak herrscht seit Jahren Krieg, dort ist niemand sicher. Der Alltag ist gekennzeichnet durch Not und Gewalt“, beschreibt er die Situation. In Bergkamen hat er nun ein neues Kapitel in seinem Leben aufgeschlagen und bei Bayer eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker begonnen. Ähnlich erging es Hasan Jarbou aus Syrien. Er ist zwei Jahre jünger als Alobeidi und hat ein klares Ziel vor Augen: „Ich möchte unbedingt arbeiten und mir hier ein neues Leben aufbauen.“ Im September begann auch er eine Ausbildung bei Bayer – zum Chemielaboranten.

Als angehender Anlagenmechaniker lernt Heider Alobeidi bei Bayer zunächst unterschiedliche Techniken der Metallbearbeitung. Foto: Bayer AG

Einen ersten Schritt in die Zukunft unternahmen die beiden jungen Männer, als sie Ende 2016 einen vierwöchigen Kurs zur Berufsvorbereitung bei Bayer absolvierten. Dort erhielten sie in den Werkstätten und Laboren der Ausbildungsabteilung Einblick in den Arbeitsalltag. In dieser Zeit haben sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Eigentlich war geplant, dass sie den Auszubildenden zugucken und bei kleineren Tätigkeiten zur Hand gehen. Doch bereits nach kurzer Zeit arbeiteten beide fast wie selbstverständlich mit – sie verrichteten präparative Arbeiten im Labor, befüllten Rührwerke im Technikum und bearbeiteten Werkstücke in der Metallwerkstatt.

Positiver Blick in die Zukunft: Hasan Jarbou hat viel Freude an den Aufgaben und Arbeiten im Ausbildungslabor. Foto: Bayer AG

„Als zukunftsorientiertes Unternehmen haben wir ein hohes Interesse daran, engagierten Menschen eine berufliche Perspektive zu bieten. Das gilt natürlich auch für Flüchtlinge aus Krisenregionen, denen wir durch eine Ausbildung zudem die Teilhabe an unserer Gesellschaft ermöglichen“, betont Standortleiter Dr. Timo Fleßner. Dass sich Anstrengungen und Arbeit auszahlen, sei zudem eine wichtige Erfahrung, die für den weiteren Lebensweg sehr motivierend wirken könne. Auf diesem Weg wird Ausbildungsleiter Karl-Heinz Grafenschäfer seine beiden neuen Schützlinge in den kommenden drei Jahren begleiten: „Ich war damals schon begeistert von ihnen und freue mich, dass wir bei Bayer die Möglichkeit haben, sie nun als Auszubildende bei uns zu betreuen.“

In ihrer Heimat übten Alobeidi und Jarbou verschiedenste Berufe aus und eigneten sich dabei vielfältige Kenntnisse an. Trotz großen Talents, guter Qualifikation und hoher Motivation bleibt eine kleine Hürde: die Sprache. In den vergangenen Monaten haben Alobeidi und Jarbou daher in mehreren Kursen intensiv daran gearbeitet, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Den Berufsalltag empfinden sie als überaus wertvoll, um weiter dazuzulernen: „Die Zusammenarbeit mit unseren neuen Kollegen bei Bayer hilft uns sehr, uns noch besser auf Deutsch zu verständigen.“




Adventnacht im Garten-Center röttger

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Das Garten-Center röttger lädt am Freitag, 10. November, zur traditionellen „Adventnacht“ ein. Um 19Uhr öffnen sich die Türen und das Team von röttger begrüßt die Besucher.

Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen interessanten Eindrücken wartet auf die Gäste:

Winterfeen, mit silbriger Schönheit und goldene Prinzessinnen mit geheimnisvoller Ausstrahlung bezaubern beim Rundgang durch das Garten-Center.

Floristik. Floristische Anregungen finden sich an verschiedenen Präsentationsstellen und geben Einblicke in die Trends der floralen Gestaltung. Röttgers Floristenteam hat nach Wochen der Vorbereitung einige wunderschöne Werkstücke angefertigt.

Von glitzernden oder natürlichen Accessoires bis zum Trendthema „Einhorn“ findet sich alles was für eine stimmungsvolle Dekoration benötigt wird.

Die Adventnacht weckte auch Interesse bei einem Floristen-Duo aus Österreich, das extra zu dem Termin anreisen wird.

Essen & Trinken gehört dazu. Ein adventlicher Bummel im Garten-Center röttger macht auch hungrig und durstig und die Besucher können sich an verschiedenen Ständen stärken :

Ein Food-Truck bietet frische Flammkuchen und das Team von Braune versorgt im Cafe die Gäste. Eine Auswahl an saisonalen Suppen von Flechsig wird ebenso wie die beliebte Grillwurst  in der Freilandhalle angeboten. Die Glühweinbar hat außer dem beliebten Heißgetränk auch noch vieles andere für den Durst – und wer mag kann sich an der Cocktailbar ein Mixgetränk bestellen.

Frau Röttger und ihr Team freuen sich auf einen schönen Abend, an dem sich nette Menschen treffen und etwas Abstand vom Alltag inmitten des Garten-Centers genießen.




An der Büscherstraßen entsteht kleine Siedlung mit 18 Eigenheimen

Die Bagger sind auf der ehemaligen Ackerfläche an der Büscherstraße gegenüber der Kleingartenanlage „Grüne Insel“ aufgefahren. Demnächst sollen dort 18 ein- bis zweigeschossige Einfamilienhäuser entstehen. Dabei können sich die Bauherren sowohl die ausführende Baufirma, den Architekten und somit auch die Architektur ihres künftigen Zuhauses selbst aussuchen und bestimmen. Es werden dort also auf den 416 bis 554 Quadratmeter großen Grundstücke keine Häuser „von der Stange“ errichtet.

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Zum offiziellen Start der Erschließungsarbeiten für die kleine Siedlung an der Büscherstraße trafen sich am Mittwoch zukünftige Bewohner sowie Vertreter der beteiligten Firmen und der Stadt Bergkamen.

on den 18 Grundstücken sind übrigens bereits 13 verkauft worden. Zum offiziellen Stadt der Erschließungsarbeiten waren deshalb nicht nur Bürgermeister Roland Schäfer, der Leiter des Amts für Planung, Tiefbau, Umwelt, Liegenschaften Thomas Reichling und Vertreter der Beteiligten Firmen gekommen, sondern auch schon eine Reihe von künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern gekommen, um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.

Zunächst werden jetzt die Leitungen für die Ver- und Entsorgung verlegt. Anschließend werden drei Stichstraße gebaut. Eine Vorgabe für die Häuser ist eine Südausrichtung, damit auf ihren Dächern Solar- bzw. Photovoltaikanlagen installiert werden können. Ein Lärmschutzwall wird künftig diese kleine Siedlung vom bestehenden Bolzplatz trennen.

Beteiligt an diesem Projekt sind die Pro Grassi Entwicklungsgesellschaft, die Pro Dev GmbH und die Firma Kappstein Immobilien, die für den Verkauf der Grundstücke zuständig ist. Von Seiten der Stadt habe es bereits eine Vorleistung gegeben: der Ausbau der Büscherstraße mit neuen Gehwegen und Stellplätzen, wie Bürgermeister Roland Schäfer erklärte.

Wer nähere Auskünfte zu den Grundstücken benötigt, kann sich an Kappenstein Immobilien, https://www.kappenstein-immobilien.de/, wenden.




Rekord: Sieben neue Azubis starten bei der GWA ins Berufsleben

Die GWA, die unter auch in Bergkamen den Wertstoffhof betreibt, hat Ihren Einsatz um guten Nachwuchs weiter verstärkt. Ausgestattet mit einem neuen Flyer wurde u.a. auf Ausbildungsmessen dafür geworben, dass sich junge Menschen für eine Ausbildung im GWA-Unternehmensverbund entscheiden.

GWA-Aufsichtsratsvorsitzende Brigitte Cziehso und GWA-Geschäftsführer Andreas Gérard mit aktuellen Auszubildenden (drei fehlen auf dem Foto verhindert) im GWA-Unternehmensverbund. Foto: GWA

Das hat sich ausgezahlt: Sieben Azubis haben nun den Start ins Berufsleben begonnen. Das ist ein Rekord für den Verbund. Noch nie haben sieben Auszubildende gleichzeitig ihre Ausbildung begonnen. Damit sind bei der GWA-Gruppe aktuell insgesamt 13 Azubis beschäftigt.

Besonders erfreulich ist, dass sich vier Azubis zum Berufskraftfahrer ausbilden lassen. Dies ist in Zeiten, in denen alle Logistikunternehmen Probleme haben, geeigneten Nachwuchs zu finden, als besonderer Erfolg zu bewerten.

Darüber hinaus wurden in den Berufen Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (2x) und Kaufmann für Büromanagement (1x) neue Ausbildungsplätze vergeben.

Bei insgesamt 154 Mitarbeitern in GWA und GWA Logistik ist damit die avisierte Ausbildungsquote von 8-10% erstmals erreicht.