50 Auszubildende starten bei Bayer am Standort Bergkamen ins Berufsleben

Vier der 50 Auszubildenden, die heute bei Bayer in Bergkamen ins Berufsleben starten: Jacqueline Melina Danne (Chemielaborantin), Metehan Arslan (Elektroniker Automatisierungstechnik), Linus Lemjimer (Kaufmann Büromanagement (v.l.n.r.) und Özkan Öz (Chemikant; r.) zusammen mit Jörn Werwath, Leiter der Qualität im Supply Center Bergkamen. Foto: Bayer AG

Neue Talente für den Bayer-Standort Bergkamen: Heute starten 50 Auszubildende des Jahrgangs 2023 am größten Produktionsstandort von Bayer für pharmazeutische Wirkstoffe ins Berufsleben.

„Wir freuen uns, dass wir für junge Talente attraktiv sind. Sie decken unseren Bedarf an Fachkräften, bringen neue Ideen mit und tragen dazu bei, die Zukunftsfähigkeit des Standorts zu sichern“, sagt Standortleiter Dieter Heinz. „Wir heißen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen.“

Die jungen Menschen werden innerhalb von drei bzw. dreieinhalb Jahren in insgesamt sieben Berufen ausgebildet zu: Anlagenmechaniker, Chemielaborant, Chemikant, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/ Kauffrau für Büromanagement und Mechatroniker. Neben diesen Ausbildungsberufen bietet der Bayer-Standort Bergkamen zudem eine Ausbildung zum Bachelor of Science Netzwerk- und Systemintegration im Rahmen des dualen Studiums an.

„Es freut es uns, dass 13 weibliche Auszubildende Teil des neuen Jahrgangs sind“, so Dieter Heinz. Dies entspricht einem Anteil von 26 Prozent. Mit Angeboten wie beispielsweise dem jährlichen „Girls‘ Day“, der Schülerinnen Einblicke in die praktische Welt der Pharmaproduktion ermöglicht, spricht Bayer kontinuierlich verstärkt weibliche Kandidatinnen an.

„In der Ausbildung legen wir neben der Vermittlung der fachlichen Fähigkeiten immer auch Wert auf soziale Kompetenzen wie Teamarbeit und Kommunikation und binden die jungen Talente aktiv in Aktionen und Veranstaltungen am Standort ein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Spies.

Ihre eigene Vermittlungsfähigkeit stellen Auszubildende älterer Jahrgänge im Rahmen des heutigen Willkommensprogramms unter Beweis: Sie teilen mit den Neuankömmlingen ihre Erfahrungen und geben ihnen praktische Tipps zum Ausbildungsstart.

Bewerbungen für Ausbildungsjahrgang 2024 noch möglich

Bewerbungsschluss für den Ausbildungsjahrgang 2024 ist übrigens der 30. September 2023; nur in Einzelfällen darüber hinaus. Bis dahin sind Bewerbungen noch möglich unter www.ausbildung.bayer.de . Die Website bietet zudem umfassende Informationen über die Ausbildungsberufe bei Bayer.




BreitBand Bergkamen (BBB) informiert über weitere Schritte: Glasfaserausbau in den „Weißen Flecken“

Wann geht es eigentlich los? Diese Frage stellen sich derzeit wohl viele Anwohnerinnen und Anwohner in den Breitband-Fördergebieten Kamen, Bönen und Bergkamen. Und das aus gutem Grund, denn der Breitbandausbau in Kamen, Bönen und Bergkamen ist aktuell in aller Munde.

Dabei kommt es auch mitunter zu Missverständnissen. „Wir haben bemerkt, dass hinsichtlich der aktuellen Werbeaktionen verschiedener Unternehmen bei unseren Bürgerinnen und Bürgern mehr Informationsbedarf besteht.“, erklärt Marc Alexander Ulrich, Beigeordneter und Betriebsleiter des städtischen Eigenbetriebs BreitBand Bergkamen (BBB). „Aufgrund der verstärkten Werbemaßnahmen fragen sich viele Menschen, was sie tun sollen. Da möchten wir in unserer Rolle ansetzen und Aufklärungsarbeit betreiben.“ Der BBB hat daher alle Bürgerinnen und Bürger in den Weißen Flecken angeschrieben und will die Fragen beantworten, die aktuell in den drei Verwaltungen gestellt werden.

Dabei ist der Sachverhalt in den Fördergebieten einfach darzustellen. Bewohnerinnen und Bewohner einer Adresse in einem sogenannten „Weiße-Flecken-Fördergebiet“ müssen nichts tun. Sobald ihnen ein kostenloser Glasfaseranschluss installiert worden ist, kann der Internetanbieter und ein Tarif frei gewählt werden.

Doch bis dahin muss der BBB noch einige Aufgaben erledigen. Vor Kurzem wurde das Ausschreibungsverfahren der Tiefbaumaßnahmen beendet und gerade erfolgt die Prüfung der Angebote. Ist ein Tiefbauer ausgewählt, muss der Fördermittelantrag noch einmal konkretisiert und beim Fördermittelgeber eingereicht werden. Danach erst können Beauftragung und Feinplanung der Baumaßnahmen erfolgen. „Wir gehen davon aus, dass wir Anfang nächsten Jahres mit dem Verlegen der Kabel beginnen werden.“, so Timm Jonas, neuer Breitbandkoordinator im BBB.

Der BBB will fortan regelmäßig auf seiner Webseite www.breitband-bergkamen.de und in den Social-Media-Kanälen über die Maßnahmen berichten.

Die Versorgung mit schnellem Internet gilt als zentrale Zukunfts- und Infrastrukturaufgabe.  Daher ist es erfreulich, dass sich nun mehrere Unternehmen wie z.B. Helinet und die DGN oder Westconnect um Kunden bemühen. Die drei Kommunen kooperieren für den Breitbandausbau, die nicht nur den weiße Flecken-Ausbau betrifft, mit Helinet, dem Tochterunternehmen der Stadtwerke und dessen Partner DGN. Wer also keinen staatlich geförderten Anschluss bekommt, kann sich auf Empfehlung der Bürgermeister und Stadtwerke bei diesen Unternehmen beraten lassen.




WFG und TU Dortmund wollen kleineren und mittleren Unternehmen im Kreis Unna Künstliche Intelligenz und anderes mehr näher bringen

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna  mbH (WFG) lädt Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ab September monatlich zu Webinaren und zu einer Transfersprechstunde im Rahmen des Projektes European Digital Innovation Hub Dortmund, kurz EDIH-DO, ein. Ziel der Angebote ist es, den Teilnehmenden einen Einblick in das Themenfeld der Digitalisierung zu ermöglichen.

Die digitale Transformation eröffnet vielfältige Chancen, der Einstieg kann jedoch komplex sein. Um die vielfältigen Potenziale der digitalen Transformation aufzuzeigen, lädt die WFG in Kooperation mit der TU Dortmund für Freitag, 1. September ab 10.30 Uhr zu einem 90-minütigen Webinar unter dem Motto „Reingeschnuppert in das Management der digitalen Transformation“ ein. Gemeinsam werden die Potenziale der digitalen Transformation entdeckt und ein solides Grundverständnis geschaffen.

Eine Anmeldung zum Webinar ist hier möglich: https://b24-f8knx0.bitrix24.site/anmeldungwebinardigitaletransformation/
In der darauffolgenden Woche findet am 08.09.2023 von 12.00 bis 13.00 Uhr eine einstündige Transfersprechstunde statt. Die Transferexperten der TU Dortmund stehen den Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertretern in Einzelgesprächen zur Verfügung und zeigen auf, wie die Umsetzung der digitalen Transformation in der unternehmerischen Praxis angegangen werden kann.

Dafür können Interessierte sich hier anmelden: https://b24-f8knx0.bitrix24.site/crm_form_vdpgh/
Das zweite Webinar „Reingeschnuppert in die Praxis von KI-Anwendungen für KMU“. findet am 10. Oktober von 10.30 bis 12.00 Uhr statt. Dabei beleuchtet Dr. Andreas Becker, Wissenschaftler der TU Dortmund, die Welt der künstlichen Intelligenz und deren mögliche Anwendungsfelder für Betriebe. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden grundlegende Einblicke in die Integration
von KI in Geschäftsmodelle sowie die Erkundung der Potenziale und Herausforderungen dieser Technologie. Eine Anmeldung zum Webinar ist hier möglich: https://b24-f8knx0.bitrix24.site/crm_form_ek6hb/

Auch hier gibt es die Möglichkeit, innerhalb einer Transfersprechstunde am 19.10. zu erörtern, wie Künstliche Intelligenz im eigenen Unternehmen eingesetzt werden kann. Eine Einzelberatung bei Dr. Andreas Becker können Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter hier https://b24-f8knx0.bitrix24.site/crm_form_zhnge/ buchen.

Für die Wintermonate sind weitere Webinare und Transfersprechstunden geplant. „Die Webinar-Reihe bietet eine einzigartige Gelegenheit für Unternehmer, Führungskräfte und Entscheidungsträger in kleinen und mittleren Unternehmen, sich unkompliziert mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung auseinanderzusetzen. Die interaktiven Webinare beinhalten Präsentationen,
Praxisbeispiele, Übungen und offene Fragerunden, um eine umfassende Lernerfahrung zu gewährleisten“, erklärt WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday das neue Angebot.

Bei der WFG Kreis Unna ist Juliane Golz für das Projekt EDIH-DO zuständig. Sie ist telefonisch unter 0 23 03 / 27-13 90 und per E-Mail: j.golz@wfg-kreis-unna.de zu erreichen. Gefördert durch die Europäische Union. Die zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen sind nur die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligende Stelle können dafür verantwortlich gemacht werden.




Erinnerung: Digitaler Elternabend – Erste Schritte in der Berufsorientierung

Für Eltern, deren Nachwuchs in der achten Klasse ist, ist dieser Elternabend interessant: Denn ab Klasse 8 beginnt für alle Schülerinnen und Schüler in NRW das landesweite Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“, kurz KAoA. Infos gibt es auf dem digitalen Elternabend am 30. August ab 18 Uhr.

„Die Schülerinnen und Schüler sollen sich schon früh mit ihren eigenen Stärken und Potenzialen auseinandersetzen und in Betriebe und Berufe hineinschnuppern“, so Madeleine John vom KAoA-Team.

Infos für Eltern
Der digitale Elternabend am 30. August um 18 Uhr informiert die Eltern über dieses Projekt. Durchgeführt wird der Elternabend von der „Kommunalen Koordinierung Übergang Schule Beruf Kreis Unna“. Die Werkstatt im Kreis Unna erklärt den Eltern zudem, wie sie ihr Kind in den nächsten Jahren bei der Berufsorientierung unterstützen können. Außerdem werden schulische Unterstützungsangebote vorgestellt wie die Berufsberatung der Arbeitsagentur Hamm und die Koordinatoren für Berufliche Orientierung.

Einfach von Zuhause aus reinklicken
Um am kostenlosen Angebot teilzunehmen, brauchen Eltern lediglich ein digitales Endgerät z.B. Smartphone oder Laptop. Der Link zur Veranstaltung „Erste Schritte in der Berufsorientierung“ ist auf der Website der Kommunalen Koordinierung unter www.kreis-unna.de/Übergang-Schule-Beruf zu finden.

Ausblick: Die nächste Elternveranstaltung ist am 25. Oktober zum Thema „Praktikum und Ausbildung – Infos rund um die Suche und Bewerbung“. PK | PKU




LANXESS sucht Auszubildende und dual Studierende für den Standort Bergkamen

Auszubildende zur Chemiekantin im Ausbildungslabor in Leverkusen. Foto: LANXESS

Frischer Wind bei LANXESS: 202 neue Auszubildende und dual Studierende starten am Freitag, 1. September, beim Spezialchemie-Konzern in ihr Berufsleben. Die neuen Azubis verteilen sich auf 8 verschiedene Berufe und 4 duale Studiengänge im naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Bereich. 188 beginnen eine Ausbildung an den drei Niederrhein-Standorten, davon 104 in Leverkusen und 70 in Krefeld-Uerdingen. Insgesamt erhielt LANXESS für den aktuellen Ausbildungsjahrgang rund 5.000 Bewerbungen.

„Wir sind mit der Anzahl der eingegangenen Bewerbungen äußerst zufrieden. Ausbildung bleibt ein Eckpfeiler unserer Personalstrategie, da wir für die künftigen Herausforderungen versierte Fachkräfte benötigen“, sagt Esther Breuch, Personalleiterin bei LANXESS in Deutschland.

Insgesamt werden ab 1. September mehr als 650 junge Menschen in einer Ausbildung beim Spezialchemie-Konzern sein. Damit liegt die Ausbildungsquote bei überdurchschnittlichen 7,3 Prozent.

Für alle Schulwege offen: individuelle Ausbildung bei LANXESS

LANXESS legt großen Wert auf Chancengleichheit und ermöglicht Bewerberinnen und Bewerbern mit unterschiedlichen Schulabschlüssen – vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur – den Einstieg ins Berufsleben in einer breiten Palette von Fachrichtungen. Der Spezialchemie-Konzern bietet allen neuen Auszubildenden einen maßgeschneiderten Pfad in die berufliche Entwicklung.

Gesucht: Studienabbrecher und Quereinsteiger

Auch Bewerberinnen und Bewerber, die sich umorientieren, neu anfangen oder wieder einsteigen möchten, sind gerne gesehen. „Sich erst nach dem 20. oder sogar 30. Lebensjahr für eine Ausbildung zu entscheiden birgt keinerlei Nachteile“, sagt Ausbildungsleiter André Hoderlein. „Im Gegenteil: Bei Auszubildenden mit einem höheren Einstiegsalter haben wir äußerst positive Erfahrungen gemacht. Die Diversität unserer Kolleginnen und Kollegen, sei es beruflich oder persönlich, bereichert unser gesamtes Team sehr.“

Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2024 gestartet

Für das Ausbildungsjahr 2024 sucht LANXESS ab sofort rund 170 Auszubildende und dual Studierende.

In Leverkusen will LANXESS 66 Azubis im naturwissenschaftlichen Bereich, zum Beispiel als Chemikant/in oder Chemielaborant/in einstellen. Weitere Auszubildende werden im technischen Bereich benötigt – als Industriemechaniker/in oder Elektroniker/in für Automatisierungstechnik. Im kaufmännischen Bereich sucht LANXESS Azubis und dual Studierende.

In Krefeld-Uerdingen sucht der Spezialchemie-Konzern 43 Auszubildende im naturwissenschaftlichen und im technischen Bereich sowie dual Studierende.

Weitere 21 Auszubildende und dual Studierende werden in KölnDormagenBrunsbüttelBergkamen und Mannheim gesucht.

Wer Interesse an einer spannenden und abwechslungsreichen Ausbildung hat, kann sich direkt hier online bewerben: https://ausbildung-lanxess.de




Marvin Faulstich ist neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Bergkamen

Neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Bergkamen Marvin Faulstich. Foto: Stadt Bergkamen

Marvin Faulstich ist neuer Leiter der Wirtschaftsförderung und bringt frische Ideen mit nach Bergkamen. Der 29-Jährige hat am 1. Juli seinen Dienst im Rathaus angetreten und in seiner Heimatstadt viel vor. Neben der Entwicklung neuer Gewerbeflächen und der Ansiedlung innovativer Unternehmen ist ihm insbesondere die Fachkräftesicherung wichtig.

„Ich setze mich für die Fortführung des Strukturwandels und die verstärkte Ausrichtung auf zukunftsfähige Branchen und Unternehmen ein, um Bergkamen als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen“, sagt Marvin Faulstich. Der gelernte Bankkaufmann und studierte Wirtschaftspolitiker unterstützt schwerpunktmäßig Unternehmen bei Gründung, Neuansiedlung, Wachstum und Umstrukturierung.

Mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft für Bergkamen steht auf seinem Fahrplan neben der Mitwirkung am 5-Standorte-Programm unter anderem auch das Projekt Smart-City, d.h. die Stadtentwicklung im digitalen Zeitalter. „Ich bin neugierig auf die damit verbundenen Aufgaben und freue mich auf den Austausch mit den beteiligten Personen und Organisationen“, sagt Marvin Faulstich.

Auch auf sportlicher Ebene hat der passionierte Handballspieler und TuRaner bis vor Kurzem noch Bergkamen aktiv unterstützt, inzwischen macht er das nur noch von der Tribüne aus. Für die Wirtschaftsförderung steht er dagegen ab sofort auf dem Feld.




Ausbildungsstart bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen

Die neuen Auszubildenden (sitzend v.l.n.r.): Emre Karagülmez, Tim Beimdiecke, Eren Demirer und Azize Kahveci
Stehend (v.l.n.r.): Emanullah Karacayir, Ausbildungsleiter Christian Pingel, Vorstandsvorsitzender Tobias Laaß, Alina Dick, Mika Sekulla, Kamil Kachel und Vorstandsmitglied Jörg Jandzinsky. Foto: Sparkasse

Am 1. August starteten vier junge Menschen bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen ihre Ausbildung mit dem Ziel, diese in zweieinhalb Jahren erfolgreich als Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann abzuschließen.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir, wie bereits im letzten Jahr, wieder 4 Auszubildenden bei uns im Haus den Start in das Berufsleben ermöglichen können“, berichtet der Vorstandsvorsitzende Tobias Laaß.

Mit den vier neuen Auszubildenden hat die Sparkasse Bergkamen-Bönen aktuell 9 Ausbildungsplätze besetzt. „Unsere Ausbildungsquote von derzeit 10,34% unterstreicht die Relevanz unserer Sparkasse als Ausbildungsbetrieb für die Region“, erläutert Ausbildungsleiter Christian Pingel.

Im Rahmen ihrer Ausbildung lernen die Berufseinsteiger alles, was sie für eine spätere Karriere in der Sparkasse benötigen. Im Betrieb vor Ort, in der Berufsschule und in Seminaren der Sparkassenakademie erlernen die Auszubildenden unter anderem das Kreditgeschäft, Geldanlagen und ganzheitliche Kundenberatung.

Auch für das kommende Jahr bietet die Sparkasse Bergkamen-Bönen wieder Ausbildungsplätze zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau an. „Wir freuen uns schon jetzt auf die Bewerbungen für 2024 und die anstehenden Kennenlerngespräche.“, so Vorstandsmitglied Jörg Jandzinsky. Bewerbungen für diesen abwechslungsreichen Beruf nimmt die Sparkasse Bergkamen-Bönen gerne unter der E-Mail-Adresse personal@spk-bergkamen-boenen.de entgegen.




Sieben neue Auszubildende starten bei den GSW: Auf die neuen Azubis warten spannende Zeiten und Aufgaben

Sieben junge Menschen haben ihre Ausbildung bei den GSW begonnen. GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl (l.), Personalleiterin Petra Hengst sowie Betriebsratsvorsitzender Jörg Böttcher begrüßten die neuen Azubis (v.l.): Julius Markert, Kaan Arslan, Nico Burghaus, Dario Bagaric, Vivien Cieluch, Melih Cantürk und Abderrahim Allouch. Foto: GSW

Start ins Berufsleben: Sieben junge Menschen sind am 1. August mit ihrer Ausbildung bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen gestartet. In der Verwaltung haben Vivien Cieluch und Melih Cantürk ihre Ausbildung zu Industriekaufleuten begonnen. Ihren ersten Tag bei den GSW erlebten zudem Julius Markert und Kaan Arslan. Die beiden Männer fangen eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik bei den GSW an. Als Anlagenmechaniker startet Abderrahim Allouch mit seiner Lehre. Nico Burghaus wird den Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe erlernen. Während seiner Ausbildung werden die beiden neuen Bäder – Sesekebad in Kamen und Häupenbad in Bergkamen – errichtet. Nicht weniger spannend wird die Ausbildung für Dario Bagaric sein, der als Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet wird.

„Auf unsere neuen Auszubildenden warten spannende Zeiten und Aufgaben in unserem Unternehmen. Sie werden Teil eines interessanten Entwicklungsprozesses sein – sei es in der Energiewende oder beim Bau unserer zwei neuen Bäder. Die heutigen Auszubildenden können die Fachkräfte von morgen sein. Deshalb freuen wir uns, dass sich sieben junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Unternehmen entschieden haben“, sagt Personalleiterin Petra Hengst. Mit ihr begrüßten nun Jochen Baudrexl, GSW-Geschäftsführer, und Jörg Böttcher, Betriebsratsvorsitzender, die neuen Auszubildenden.

GSW bilden erstmals Fachkraft für Lagerlogistik aus

Die GSW bilden traditionell den eigenen Nachwuchs aus, sowohl in den technischen Berufen als auch im kaufmännischen Bereich sowie im Bäderwesen. Erstmals bildet der Energieversorger in diesem Jahr zusätzlich eine Fachkraft für Lagerlogistik aus. Die Verantwortlichen der GSW setzen auf das junge Potential und fördern die Auszubildenden in ihrem spannenden Werdegang. Nach der Ausbildung bieten die GSW Möglichkeiten zur Weiterbildung als Techniker oder Meister – auch in Vollzeit. Aktuell zählen die GSW 16 Auszubildende in ihren Reihen.

Die Gemeinschaftsstadtwerke bilden jedes Jahr ab dem 1. August junge Menschen (m/w/d) in folgenden Berufen aus:

  • Anlagenmechaniker, Fachrichtung Versorgungstechnik
  • Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik
  • Fachangestellter für Bäderbetriebe
  • Industriekaufmann

Neben einem sicheren und zukunftsträchtigen Ausbildungsberuf bieten die GSW eine Vergütung nach eigenem Ausbildungstarif an, 30 Tage Urlaub sowie ein Weihnachtsgeld und bei erfolgreichem Abschluss eine Prämienzahlung. Darüber hinaus übernehmen die GSW die Fahrtkosten und einen Zuschuss für eine Sport-App, mit der unzählige Sport- und Wellness-Angebote genutzt werden können. Alle Auszubildenden bekommen darüber hinaus einen Laptop oder ein Tablet für die Ausbildung gestellt. Die neue Bewerbungsphase zum Ausbildungsbeginn am 1. August 2024 ist gestartet. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gsw-kamen.de/ausbildung




250 kg-Bombe wird Mittwoch auf dem Bayer-Gelände entschärft: Detonator muss gesprengt werden

Am 2. August 2023 wird der Kampfmittelbeseitigungs­dienst der Bezirksregierung Arnsberg gegen 14.00 Uhr eine ordnungsgemäße Bomben-Entschärfung im Nordgelände des Bayer-Standorts Bergkamen vornehmen. Die im Anschluss an die Entschärfung notwendige Sprengung des Detonators wird zu einem dumpfen Knallgeräusch führen.

Auf dem Werksgelände werden in Absprache mit dem Ordnungsamt Bergkamen und dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden, Gebäude, Anlagen und Materialen getroffen, die eine vorübergehende Räumung von Gebäuden einschließen, die sich im Sicherheitsradius von 250 m befinden.

Die 250 kg-Bombe, ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, befindet sich im Nordgelände in einer Tiefe von vier Metern. Sie ist im Rahmen von Routine-Untersuchungen entdeckt worden. Es handelt sich um eine Bombe mit sogenanntem Aufschlagzünder. Der Zünder befand sich allerdings nicht mehr in der Bombe, so dass keine konkrete Gefahrenlage besteht. Der sog. Detonator der Bombe, der sich noch in der Bombe befindet, wird zu deren Entschärfung entfernt und anschließend gesprengt.

Für Anwohnerinnen und Anwohner besteht keine Gefahr. Der Evakuierungsradius beträgt 250 m und befindet sich komplett auf dem Unternehmensgelände. Die Anwohnerinnen und Anwohner müssen keine Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Die Produktion am Standort wird nicht unterbrochen werden.




Bayer lädt zum Bergkamener Nachbarschaftsdialog 2023 ein

Bayer lädt nach Corona-bedingter Pause am Standort Bergkamen wieder zu einem Gesprächsabend am Donnerstag,24. August, von 18.00 bis 19.30 Uhr, ein. Der „Nachbarschaftsdialog“ bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, Fragen an Standortleiter Dieter Heinz und weitere Mitglieder der Standortleitung zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Von der Stadt Bergkamen werden die Erste Beigeordnete Christine Busch und Franz Herdring, Ortsvorsteher Bergkamen-Mitte, an der Veranstaltung teilnehmen.

Die Veranstaltung findet im nahe des Besucherempfangs gelegenen Gebäude A019 auf dem Werksgelände statt. Um Anmeldung bis zum 17.8.2023 wird gebeten: an Dirk Frenzel, Standortkommunikation, per Mail unter dirk.frenzel@bayer.com oder telefonisch unter 02307-65-2512.




WFG veröffentlicht Geschäftsbericht

WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday (vordere Reihe, zweiter von links) blickt mit seinem Team auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Foto: WFG

68 Seiten, 9 Kapitel, eine Unmenge an Zahlen, Daten und Fakten sowie Impressionen der Highlights des Vorjahres: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) hat den Geschäftsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht und schließt das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem soliden Ergebnis ab. Wie aus der Gewinn- und Verlustrechnung hervorgeht, betrug das Jahresergebnis am 31. Dezember des Vorjahres 1.896,95 Euro.

Neben dem Kapitel „Die WFG in Zahlen“ gibt der Geschäftsbericht auch einen Überblick über die Flächen- und Projektentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das Team um Geschäftsführer Sascha Dorday gibt zudem einen Überblick über die erfolgreichen Grundstücksvermarktungen in den Gewerbe- und Industriegebieten in den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna. Darüber hinaus warten zahlreiche Informationen zu den Aktivitäten aus den Bereichen Unternehmensservice und Fachkräftesicherung auf die interessierte Leserschaft.

Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Thema Strukturwandel und dem 5-StandorteProgramm, dessen Umsetzung
im Kreis Unna von einem Projektbüro koordiniert und begleitet wird. WFGreen lautet der Titel eines weiteren Abschnittes der aufzeigt, welche Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit bei der WFG in den Handlungsfeldern Energie, Klima und Umwelt sowie Mitarbeitende und gesellschaftliches Engagement bereits umgesetzt werden. Auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister kommen in dem Werk zu Wort wie selbstverständlich auch Landrat und WFG-Aufsichtsratsvorsitzender Mario Löhr.

Sascha Dorday zieht eine positive Bilanz seines ersten Jahres als WFG-Chef: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft des Kreises Unna vor dem Hintergrund der mannigfaltigen globalen Herausforderungen neu justiert. Gemeinsam mit unseren Partnern in den Kommunen und der Metropole Ruhr haben wir viele Projekte und Initiativen vorangebracht, an großen Rädern und vielen kleinen Stellschrauben gedreht, um den Kreis Unna wirtschaftlich fit für die Zukunft zu machen. Nun freue ich mich darauf, den in 2022 und 2023 eingeschlagenen Weg gemeinsam mit meinem Team, den Partnern in den Kommunen, Verbänden
sowie natürlich auch den Unternehmen vor Ort weiter zu beschreiten und den Kreis Unna als starken innovativen und lebenswerten Wirtschaftsstandort zu profilierenKreis Unna. 68 Seiten, 9 Kapitel, eine Unmenge an Zahlen, Daten und Fakten sowie Impressionen der Highlights des Vorjahres: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft
für den Kreis Unna mbH (WFG) hat den Geschäftsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht und schließt das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem soliden Ergebnis ab.

Wie aus der Gewinn- und Verlustrechnung hervorgeht, betrug das Jahresergebnis am 31. Dezember des Vorjahres 1.896,95 Euro. Neben dem Kapitel „Die WFG in Zahlen“ gibt der Geschäftsbericht auch einen Überblick über die Flächen- und Projektentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das Team um Geschäftsführer Sascha Dorday gibt zudem einen Überblick über die erfolgreichen Grundstücksvermarktungen in den Gewerbe- und Industriegebieten in den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna. Darüber hinaus warten zahlreiche Informationen zu den Aktivitäten aus den Bereichen Unternehmensservice und Fachkräftesicherung auf die interessierte Leserschaft. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Thema Strukturwandel und dem 5-StandorteProgramm, dessen Umsetzung
im Kreis Unna von einem Projektbüro koordiniert und begleitet wird.

WFGreen lautet der Titel eines weiteren Abschnittes der aufzeigt, welche Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit bei der WFG in den Handlungsfeldern Energie, Klima und Umwelt sowie Mitarbeitende und gesellschaftliches Engagement bereits umgesetzt werden. Auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister kommen in dem Werk
zu Wort wie selbstverständlich auch Landrat und WFG-Aufsichtsratsvorsitzender Mario Löhr.

Sascha Dorday zieht eine positive Bilanz seines ersten Jahres als WFG-Chef: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft des Kreises Unna vor dem Hintergrund der mannigfaltigen globalen Herausforderungen neu justiert. Gemeinsam mit unseren Partnern in den Kommunen und der Metropole Ruhr haben wir viele Projekte und Initiativen vorangebracht, an großen Rädern und vielen kleinen Stellschrauben gedreht, um den Kreis Unna wirtschaftlich fit für die Zukunft zu machen. Nun freue ich mich darauf, den in 2022 und 2023 eingeschlagenen Weg gemeinsam mit meinem Team, den Partnern in den Kommunen, Verbänden
sowie natürlich auch den Unternehmen vor Ort weiter zu beschreiten und den Kreis Unna als starken innovativen und lebenswerten Wirtschaftsstandort zu profilieren und konsequent nach vorne zu bringen.“

Hier geht es zum Geschäftsbericht der WFG: https://www.wfg-kreis-unna.de/fileadmin/01_Bilder_WFG/Downloadbereich/wfg_geschaeftsbericht_2022_digital.pdf