Postbank Filiale an der Töddinghauser Straße am 6. Juni geschlossen

Am Donnerstag, 6. Juni, führt der Betriebsrat für die Filial-Mitarbeiter der Postbank in Teilen von Nordrhein-Westfalen eine Betriebsversammlung durch. Deshalb bleibt an diesem Tag die Postbank Filiale bei Kaufland an der Töddinghauser Straße geschlossen. Die Partnerfilialen der Deutschen Post im Einzelhandel öffnen an diesem Tag regulär.

Die Filialen der Postbank bieten Kunden neben Bankdienstleistungen auch Serviceleistungen rund um das Brief- und Paketgeschäft der Deutschen Post. Die Postbank informiert mit Aushängen frühzeitig über Schließungen, Ersatzfilialen,
veränderte Öffnungszeiten und den Zugang zu den Postfachanlagen.

„Die Postbank bedauert diese Serviceeinschränkung und bittet ihre Kunden um Verständnis. Wie andere Unternehmen auch, ist sie gesetzlich verpflichtet, ihren Beschäftigten die Teilnahme an Betriebsversammlungen auch während der Arbeitszeit zu ermöglichen. Zeitpunkt und Dauer der Betriebsversammlung legt der Betriebsrat fest. Die Postbank hat darauf keinen Einfluss“ heißt es in einer Mitteilung der Postbank.




2. Vortrag der Sparkasse Bergkamen-Bönen: Wege zum Bauen

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen führt die Bauherrenseminarreihe in der nächsten Woche weiter. Nach dem sehr erfolgreichen Vortrag „Privatverkauf der eigenen Immobilie“ steht jetzt der Vortrag „Wege zum Bauen“ – Grundstückssuche, Planung des Bauvorhabens, Kostenfallen beim Neubau, in den Startlöchern.

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen informiert in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen über Tipps, Tricks und mögliche Gefahren.

Der Vortrag „Wege zum Bauen“ findet am Dienstag, 04. Juni 2019, um 18:30 Uhr, in den Räumen der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Rathausplatz 2, 59192 Bergkamen, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Es wird um verbindliche Anmeldung bis zum 03. Juni unter 02307/821-0 oder marketing@spk-bergkamen-boenen.de gebeten, da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist.




Eingezäunt: Abriss der Turmarkaden steht kurz bevor

Die Turmarkaden sind jetzt eingezäunt. Dies ist keine Maßnahme gegen Einbrecher und Brandstifter, vielmehr soll das marode Gebäude jetzt abgerissen werden.

Die Bergkamener Turmarkaden sind eingezäunt. Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das ehemalige Einkaufszentrum jetzt dem Erdboden gleichgemacht wird, wie auch Bürgermeister Roland Schäfer bestätigte.

Bei diesem bevorstehenden Abriss hatte das Bergkamener Baudezernat etwas leichteres Spiel als vor Jahren, als das ehemalige City-Zentrum den Turmarkaden weichen musste. Damals musste dieser Abriss noch in einem aufwendigen Verfahren genehmigt werden. Nach der Änderung des Landesbauordnung, die Anfang dieses Jahres in Kraft trat, musste jetzt der Abriss gegenüber der Stadt und dem Kreis Unna nur noch angezeigt werden.

Der Abriss soll bis etwa Ende dieses Jahres dauern. Nach den Plänen der Eigentümerin, der INTERRA Immobilien in Düsseldorf, soll dort ein neues Einkaufszentrum entstehen.




IHK bietet neue Chancen für Menschen ohne Berufsabschluss

Als eine von bundesweit 17 Industrie- und Handelskammern (IHKs) beteiligt sich die IHK zu Dortmund seit Anfang 2019 am vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt ValiKom Transfer. Ziel des neuen Verfahrens ist es, das berufspraktische Können von Menschen mit langjähriger Berufserfahrung – jedoch ohne einen entsprechenden Berufsabschluss – sichtbar zu machen. Diese Personengruppe hat es auf dem Arbeitsmarkt besonders schwer, da ihr ein anerkannter Nachweis über das fachliche Knowhow fehlt. Selbst bei längerer Beschäftigung im gleichen Unternehmen werden diese Menschen selten oder gar nicht gefördert und weitergebildet. Das hat Nachteile nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Unternehmen – denn so bleiben vorhandene Potenziale ungenutzt.

Hier setzt das neue Validierungsverfahren an. Es verbessert nicht nur die Chancen der Betroffenen auf dem Arbeitsmarkt, sondern wirkt auch dem wachsenden Fachkräftemangel entgegen.Im Mittelpunkt des Verfahrens steht die sogenannte „Fremdbewertung“. Dabei handelt es sich um Arbeitssituationen, in denen die Betroffenen ihr praktisches Können und Handlungskompetenzen aus dem Berufsalltag unter Beweis stellen. Experten aus der Berufspraxis bewerten die gezeigten, bisher allerdings nicht formell nachgewiesenen Talente. Dabei legen sie Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne von vorher festgelegten Referenzberufen zugrunde. Wer das Verfahren erfolgreich durchläuft, erhält ein Kammer-Zertifikat. Dieses bescheinigt, dass die beruflichen Kompetenzen mit denen von ausgebildeten Fachkräften vergleichbar sind.

Zur Vorbereitung auf die Validierungsverfahren wurden nun bei der IHK zu Dortmund Berufsexperten aus verschiedenen IHK-Berufen geschult und auf die Durchführung der Verfahren vorbereitet. Die Teilnehmer machten sich mit der Zielgruppe und den Zulassungsvoraussetzungen vertraut. Weiterhin lernten sie die auf die Zielgruppe zugeschnittenen Aufgabenstellungen für die Bewertung zu entwickeln. Die Schulung wurde von Stefanie Gloede von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk durchgeführt und von IHK-Mitarbeiterin Inga Gerschon vorbereitet und organisiert.
Für folgende Berufe können bei der IHK zu Dortmund derzeit Validierungsverfahren durchgeführt werden: IT-Systemelektroniker/-in; Fachinformatiker/-in FR: Systemintegration; Fachkraft Metalltechnik FR: Zerspannung; Fachlagerist und Fachkraft Lagerlogistik; Kaufmann/-frau für Büromanagement; Verkäufer/-in und Kaufmann/-frau im Einzelhandel; Maschinen- und Anlagenführer; Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik; Technischer Produktdesigner und Industrieelektriker.

Interessierte Personen und Betriebe wenden sich bitte an Inga Gerschon, Telefon 0231/5417-270, E-Mail i.gerschon@dortmund.ihk.de




Christoph Knepper aus Bergkamen weiterhin Innungsobermeister der „Innung für Metalltechnik Unna“

Innungsobermeister Christoph Knepper.

Ein volles Programm hatte die Versammlung der „Innung für Metalltechnik Unna“ bei ihrer jüngsten Sitzung zu bewältigen. „Der Facharbeitermangel beginnt in unserem Handwerk schon bei den Azubis“, kommentierte Obermeister Christoph Knepper (Bild) die Entwicklung, und Hauptgeschäftsführer Detlef Schönberger zeigte in seinem Vortrag verschiedene Wege auf, wie Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe und Innungen gemeinsam in den nächsten 12 Monaten hier agieren werden.

Danach gab Rechtsanwältin Heike Mareck Einblicke in den neuesten Stand des betrieblichen Datenschutzes und appellierte an die anwesenden Handwerksunternehmer, insbesondere die eigenen MitarbeiterInnen zu sensibilisieren.

Die zudem anstehenden Innungswahlen brachten unter anderem ein unverändertes Vorstandsteam hervor: Christoph Knepper (Bergkamen) wird auch in den kommenden fünf Jahren die Geschicke der rund 70 Betriebe zählenden Innung leiten. Als Stellvertreter und Lehrlingswart wurden Christian Merten (Unna) und Ulrich Benke (Schwerte) wiedergewählt. Das Vertrauen der Mitglieder erhielten erneut die Vorstandsbeisitzer Pascal Tonneau und Josef Schulte (beide: Fröndenberg), Claus Hoffmann und Alfred Bereszynski (beide: Werne) sowie Eicke Steckel (Holzwickede).




„Ritterschlag“ für die UKBS – Bergkamen erhält wieder 87.360 Euro Euro an Dividenden ausgezahlt

Lenken die Geschicke der UKBS: Aufsichtsratsvorsitzender Theodor Rieke (links) und Geschäftsführer Matthias Fischer. Foto: UKBS

„Die Finanzlage der UKBS ist in Ordnung!“ Diese Feststellung des Wirtschaftsprüfers des Verbandes der Wohnungswirtschaft Reinland Westfalen, Richard Engbert, erfüllte die Mitglieder des Aufsichtsrates und der Gesellschafterversammlung bei ihrer gemeinsamen Sitzung im Hotel Katharinen-Hof in Unna mit Genugtuung. Kommt dieses Kompliment doch quasi einem „Ritterschlag“ gleich, der deutlich macht, dass Aufseher, Geschäftsführung und Mitarbeiter des kommunalen Wohnungsunternehmens Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft wieder zukunftsorientiert Hand in Hand gearbeitet haben und einen erfolgreichen Jahresabschluss 2018 vorlegen konnten.

Der Wirtschaftsprüfer sprach in diesem Zusammenhang von „geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen“ und erteilte nach umfassender Prüfung den „uneingeschränkten Bestätigungsvermerk“. Er sprach gleichzeitig von einer „erfreulichen Weiterentwicklung“, die sich auch an der Bilanzsumme festmachen lässt. Diese hat sich im abgelaufenen Jahr auf 110, 295 Mio Euro (Vorjahr 100 Mio. TEuro) erhöht. Auch bei den Rentabilitätszahlen liegt die UKBS nach Aussagen des Wirtschaftsprüfers „voll auf Augenhöhe“.

Insgesamt verfügt das kommunale Wohnungsunternehmen nach aktuellem Stand über derzeit 2.963 Wohnungen mit einer Gesamtwohn- und Nutzfläche von 207.920 Quadratmetern. Dass die Wohnungen der UKBS gefragt sind, ist auch daran zu erkennen, dass das Unternehmen lediglich eine zweiprozentige Leerstandsquote zu verzeichnen hat; die Fluktuationsquote liegt bei 8,1 Prozent. Wie Geschäftsführer Matthias Fischer in diesem Zusammenhang erklärte, sei vor allem die Nachfrage nach „kleinen und bezahlbaren Wohnungen groß.

Das kommunale Wohnungsunternehmen erwirtschaftete trotz erheblicher Investitionen aufgrund von Bautätigkeiten im abgelaufenen Jahr 2018 wieder einen Jahresüberschuss, der sich auf 945.000 Euro beläuft. Nach Beschluss von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung unter Leitung des Vorsitzenden Theodor Rieke (Holzwickede) sollen – wie im Vorjahr – wieder 624.000 Euro an Dividende an die Gesellschafter ausgeschüttet werden.

Im Einzelnen verteilen sich die Zahlungen an die Gesellschafterkommunen nach Beteiligungen wie folgt:

Bergkamen (14,00 Prozent) 87.360 Euro, Bönen (drei Prozent) 18.720 Euro, Fröndenberg (4,90 Prozent), 30.576 Euro, Stadt Hamm (6,60 Prozent) 41.184 Euro, Holzwickede (zwei Prozent) 12.480 Prozent, Kamen (elf Prozent) 68.640 Euro, Selm (drei Prozent) 18.720 Euro, Unna (14,66 Prozent) 91.476 Euro, Kreis Unna (40,84 Prozent) 254.844 Euro.




Folge drei: Die POCO-Serie mit TV-Star Janine Kunze geht in die nächste Runde

Süßes Dreamteam: Die Darstellerinnen der POCO-Serie „Janine – Mein Platz im Leben“ (v. l.) Nelli Kassem, Janine Kunze und Frigga Schmidt-Schmitt

Bunt ist es in der POCO-Welt – und mit Janine noch bunter: Am 25. Mai erscheint die dritte Folge der hauseigenen Serie des Einrichtungsdiscounters, und wieder einmal muss sich die lustige und charmante Hauptfigur Janine, gespielt von Janine Kunze, einigen Herausforde-rungen stellen. Zu sehen ist die Mini-Serie auf der Unternehmenshomepage www.poco.de/dieserie und auf YouTube. Unter @meinplatzimleben gibt es zudem weitere Infos auf Instagram.

Nach erfolgreichem Start der ersten zwei Folgen steht auch im dritten Teil der Serie POCO-Mitarbeiterin Janine im Fokus des Geschehens. Diesmal, soviel sei verraten, plant die engagierte Blondine eine Marketing-Aktion, bei der Cupcakes an die Kunden verteilt werden sollen. Als sie aber kurzerhand im Markt ihre Patenkinder hüten muss, kommt alles anders als gedacht. Da sind Spannung und Chaos vorprogrammiert.

„Auch wir sind schon gespannt – und zwar, wie die Folge bei den Zu-schauern ankommt“, sagt Marketingleiterin Sabine Rittmeyer. Beim Dreh in Köln waren rund 80 Akteure beteiligt, vom Regisseur über Maskenbildner, Schauspieler bis hin zu den Komparsen. Hauptakteure sind neben Janine Kunze als engagierte Verkäuferin weitere Schauspieler als Kollegen, Kunden, Freunde und Familie.

TV-Star Janine Kunze ist seit nunmehr zwei Jahren Werbebotschafterin der POCO-Einrichtungsmärkte. Dabei hatte sie immer wieder Gelegen-heit, den Arbeitsalltag im Unternehmen kennenzulernen und sich für ihre Rolle in der Mini-Serie inspirieren zu lassen. Die bisherigen drei Folgen entstanden gemeinsam mit der apollo GmbH Köln.

Zur Information:
TV-Star Janine Kunze
Von 1995 bis 1998 absolvierte Janine Kunze eine Schauspielausbildung an der Arturo Schauspielschule in Köln und München. 1999 wurde sie von einem Produzenten für die Comedy-Serie „Hausmeister Krause – Ordnung muss sein“ entdeckt, in der sie die Rolle der Carmen Krause spielte. Es folgten weitere Film- und Fernsehproduktionen. Seit Januar 2013 ist sie als Staatsanwältin Ellen Bannenberg in der ZDF-Vorabendserie Heldt zu sehen. Die siebte Staffel wird seit August gedreht und im Herbst 2019 ausgestrahlt. Seit der zweiten Staffel spielt Lili Budach, die Tochter von Janine Kunze, ihre Filmtochter Emily Bannenberg.




Wanderfalkenpärchen zieht fünf Junge groß – in einer NABU-Nisthilfe in 30 Metern Höhe am Bayer-Schornstein

Die Jungvögel ließen die Untersuchung des Gesundheitszustandes und das Beringen geduldig über sich ergehen. Foto: Bayer AG

Naturschutz ist auch in einem Industrieunternehmen möglich. Das dokumentiert ein Wanderfalkenpärchen, das sich ein Gebäude direkt neben dem Schornstein des Bayer-Kraftwerks in Bergkamen als Brutplatz ausgesucht hat. Die dort vor Jahren auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz im NABU NRW angebrachte Nisthilfe führte jetzt zu einem Rekordergebnis: Die Falken haben in dem Nest erfolgreich gebrütet und inzwischen mit der Aufzucht von fünf (!) Jungvögeln begonnen. Eine so große Anzahl ist äußerst selten und in dem Gebiet von Bergkamen bis zum Niederrhein bislang erst zweimal festgestellt worden.

Die jungen Falken – drei Weibchen und zwei Männchen – konnten es scheinbar kaum erwarten auf die Welt zu kommen: Sie sind zehn Tage eher geschlüpft als üblich, allesamt gut entwickelt und kerngesund. Die Nisthilfe bietet ihnen optimale Voraussetzungen, um sich auch weiterhin gut zu entwickeln. So verfügt sie über eine größere freie Fläche, auf der der Nachwuchs seine Schwingen trainieren und die Muskulatur stärken kann, bevor er in wenigen Tagen zum ersten Mal in den Bergkamener Luftraum aufsteigt.

Damit die Eltern bei der Aufzucht nicht gestört werden, dürfen die Bayer-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in dieser Zeit bestimmte Bereiche nicht betreten. „Daran haben sie sich auch gehalten“, hebt Udo Bennemann von der Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz hervor. „Damit haben sie einen wertvollen Beitrag zur positiven Bestandsentwicklung einer seltenen Vogelart geleistet, die in Deutschland auf der Roten Liste gefährdeter Arten und somit unter Naturschutz steht.“

Von ihrem Nest in mehr als 30 m Höhe haben die jungen Falken einen guten Blick über den nördlichen Teil des Bayer-Geländes bis nach Rünthe. Foto: Bayer AG




Bussy: Busemann GmbH in Overberge stellt neue Geschäftsleitung vor

Wechsel in der Geschäftsleitung der Busemann GmbH (v. l.): Jörg Kiefer, Helmut Werner, Ilka Werner und Tim Vögeding

Helmut Werner (66), geschäftsführender Gesellschafter der Busemann GmbH, zieht sich im Laufe diesen Jahres aus Altersgründen aus der operativen Geschäftsleitung des Familienunternehmens zurück. Er freut sich mit Jörg Kiefer und Tim Vögeding die neue Geschäftsleitung bekanntzugeben.

Die beiden Prokuristen sind im Bussy-Team keine neuen Gesichter. Jörg Kiefer (45) stieß im Jahr 1996 als Diplomand zum Unternehmen und baute in den vergangenen Jahren die allgemeine Verwaltung, Controlling und den Finanzbereich auf. Ab sofort übernimmt der gelernte Diplom-Betriebswirt die Geschäftsleitung Finanzen, Controlling & Allgemeine Verwaltung.

Sein Kollege Tim Vögeding ergänzt die Geschäftsleitung ab sofort als Verantwortlicher für die Bereiche Produktion & Technik. Der 33-jährige Ingenieur ist bereits seit 9 Jahren im Unternehmen tätig und war in der Vergangenheit mit den Aufgaben des Produktionsleiters sowie Qualitätsmanagementbeauftragten betreut.

Wir freuen uns sehr mit diesen beiden langjährigen Kollegen ein engagiertes und erfahrenes Geschäftsleiter-Team für die Nachfolge in unserem Familienunternehmen gefunden zu haben und wünschen den beiden für die verantwortungsvolle Herausforderung viel Glück und Erfolg.

Ilka Werner, bisher Mitglied der Geschäftsleitung, wird das operative Geschäft aus privaten Gründen Ende Juli 2019 verlassen. Wir wünschen auch ihr für ihre kommenden Aufgaben alles Gute und viel Erfolg.

Die Geschäftsführer- und Gesellschafterstruktur der Busemann GmbH bleiben unverändert.




Gelungener Auftakt der Bauherrenseminare der Sparkasse Bergkamen-Bönen

Tobias Laaß

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In der vergangenen Woche startete die Sparkasse Bergkamen-Bönen mit ihrer Bauherrenseminarreihe „Rund um die Immobilie“. „Der erste Vortrag „Privatverkauf der eigenen Immobilie“ war ein voller Erfolg“, so Tobias Laaß, Vorstandsmitglied der Sparkasse.

Rund 80 Gäste hörten aufmerksam den Ausführungen des Referenten Meyer von der LBSi Münster zu. Dieser referierte mit Geschick und persönlichen Ausführungen, gab Tipps und sehr gute Ratschläge, die die Teilnehmer gern annahmen. Im Anschluss wurden alle gestellten Fragen zur vollen Zufriedenheit beantwortet. Bei Gebäck und Getränken konnten sich die Gäste noch mit ihren Sparkassenberatern austauschen.

Für die nächsten anstehenden Seminare, die in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden, sind noch Plätze frei:

1. Dienstag, 04.06.2019, 18:30 Uhr „Wege zum Bauen“
Grundstückssuche, Planung des Bauvorhabens, Kostenfallen beim Neubau

2. Mittwoch, 12.06.2019, 18:30 Uhr „Kostengünstiges Bauen und
energieoptimiertes Bauen“
Kostenersparnis durch intelligente Planung, Verhältnis von Bauinvestition
u. Betriebskosten sowie innovative ökologische Baukonzepte, Einsatz von
Energiespar- und Heizsystemen

3. Dienstag, 25.06.2019, 18:30 Uhr „Umbauten, Anbauten, Bauen
im Bestand“
Chancen durch Umbau, Möglichkeiten und Vorgehensweise bei
Gebrauchtimmobilien sowie energetische Sanierung

4. Dienstag, 02.07.2019, 18:30 Uhr „Facettenreiche Gartengestaltung“
Was ein Garten sein kann: Erholungs- und Kommunikationsraum, Spielplatz und
Bewegungsfläche, Gemüsegarten oder Blumenwiese

Die Vorträge beginnen jeweils um 18:30 Uhr und finden in der Kundenhalle der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Rathausplatz 2, 59192 Bergkamen, statt.

Es handelt sich um eigenständige Veranstaltungen, die aufeinander aufbauen, aber auch einzeln besucht werden können.

Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um verbindliche Anmeldung telefonisch unter 02307/821-0 oder per Email unter marketing@spk-bergkamen-boenen.de

gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.




Bayer-Standort Bergkamen veröffentlicht neue Ausgabe der Umwelterklärung: Aktuelles zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Alle drei Jahre veröffentlicht der Bayer-Standort Bergkamen eine Umwelterklärung. Die jüngste Ausgabe ist soeben erschienen. Foto: Bayer AG

Das Umweltmanagementsystem des Bergkamener Bayer-Standorts erfüllt die Anforderungen des EMAS (Eco Management and Audit Scheme) – besser bekannt als EU-Öko-Audit – in allen Punkten. So das Ergebnis intensiver Untersuchungen eines unabhängigen Umweltgutachters. Die Prüfungen sind Teil eines von der Europäischen Union initiierten Programms, an dem sich Bayer in Bergkamen seit Jahren freiwillig beteiligt.

„Damit gehen wir bewusst über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und machen deutlich, dass der Schutz von Menschen, Natur und Anlagen für uns höchste Bedeutung hat“, betont Standortleiter Dr. Timo Fleßner. Sichtbare Erfolge dieser Unternehmenspolitik sind einige neue Bestwerte bei wichtigen Umweltkennzahlen – vom Stromverbrauch über Emissionen bis hin zu verschiedenen Substanzen im Abwasser. Einen Rekord stellte der Standort beim Thema Arbeitssicherheit ein: Zum zweiten Mal in seiner Geschichte blieb er im vergangenen Jahr ohne meldepflichtigen Arbeitsunfall.

Mit der Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden EMAS-Audits verpflichtet sich Bayer nicht nur dazu, Sicherheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit stetig zu verbessern, sondern auch eine Umwelterklärung herauszugeben und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die aktuelle Ausgabe dieser Broschüre liegt nun vor. In elektronischer Form auf der Bergkamer Bayer-Webseite; zusätzlich auch in gedruckter Fassung.

Auf mehr als 60 Seiten informiert der Standort seine Nachbarinnen und Nachbarn über Produktverantwortung, organisatorische Maßnahmen zur Erreichung der Umweltziele sowie bereits erfolgte und geplante Anstrengungen auf den Gebieten Umweltschutz und Ressourcenschonung – wozu in erster Linie Entscheidungen zur Reduzierung des Abwasseraufkommens, Energiebedarfs und Abfallvolumens zählen. Die Umweltpolitik und die Aktivitäten zur weiteren Verbesserung der Arbeitssicherheit werden ebenfalls ausführlich dargestellt.

Zudem enthält die Publikation allgemeine Angaben zur Historie und Entwicklung des Bayer-Standorts Bergkamen, zu seinen Produkten und Produktionsverfahren sowie zur organisatorischen Einbindung in den Bayer-Konzern. Ein Glossar mit Erläuterungen zu wichtigen Fachbegriffen erleichtert den Leserinnen und Lesern die Lektüre und liefert gleichzeitig Hinweise auf weiterführende Themen.

Kostenlose Exemplare der Umwelterklärung 2019 können per E-Mail an martin.pape@bayer.com oder telefonisch unter 02307/65-27 96 bestellt werden.