Grimberg 3/4: Offizieller Spatenstich für die Erschließung der Waldsiedlung mit 120 Wohneinheiten ist erfolgt

Spatenstich für die Erschließung des neuen Wohnbaugebietes ist erfolgt. Von links nach rechts: Jens Toschläger, Baudezernent Stadt Bergkamen, Jörg Kranz, Geschäftsführender Gesellschafter der HEITKAMP Unternehmensgruppe, Bernd Schäfer, Bürgermeister Stadt Bergkamen, und Michael Kalthoff, Finanzvorstand der RAG Aktiengesellschaft und Vorsitzender der Geschäftsführung RAG Montan Immobilien GmbH.

Nach den vorbereitenden Rodungsmaßnahmen im vergangenen Jahr haben auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 in Bergkamen-Weddinghofen jetzt die Erschließungsarbeiten und die Baugrundvorbereitung begonnen. Auf der gut sechs Hektar großen Brachfläche realisiert die RAG Montan Immobilien gemeinsam mit der HEITKAMP Unternehmensgruppe das nachhaltige Wohnquartier „Wohnen in der Waldsiedlung“.

Heute (9. November 2023) fand der offizielle Spatenstich für das Wohnquartier Waldsiedlung statt. Ab Herbst 2024 sollen auf dem Gelände der früheren Zeche Grimberg 3/4 insgesamt 120 Grundstücke von jeweils 300 bis 700 Quadratmetern Größe entstehen. Michael Kalthoff, Finanzvorstand der RAG Aktiengesellschaft und Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH, einer der beiden Gesellschafter der Projektgesellschaft „Wohnen in der Waldsiedlung“: „Mit diesem Vorhaben setzen wir im Ortsteil Weddinghofen wichtige Akzente für die Zukunft der ehemaligen Bergbaustadt Bergkamen und bringen uns nachhaltig in die Gestaltung des Stadtteils ein. Denn wir nutzen für die Waldsiedlung keine neuen Freiflächen, sondern geben einer industriellen Brachfläche eine neue Bestimmung als Heimat für Familien aus der Region.“

Häuslebauern bietet das ehemalige Zechengelände dabei jede Menge Freiraum für ihre Wohnwünsche. Realisiert werden können neben Einfamilienhäusern auch Doppelhaushälften und Reihenhäuser. Eine Reservierung der Grundstücke ist ab sofort möglich.

„Besonders interessant für künftige Erwerber dürfte auch die Tatsache sein, dass sie die Option auf klimafreundliche Fernwärme für die Beheizung der Häuser haben. Eine grüne Gesamtgestaltung des Geländes, die angrenzende Waldfläche, aber auch die Nähe zu den Nahversorgungsstrukturen des Ortes wiederum tragen ihren Teil zur Attraktivität der Baugrundstücke bei“, ergänzt Jörg Kranz, Geschäftsführender Gesellschafter der HEITKAMP Unternehmensgruppe, und zweiter Gesellschafter der Projektgemeinschaft „Wohnen in der Waldsiedlung.“

„Nach dem Startschuss für den Bau des Sees in der Wasserstadt Aden haben wir heute den zweiten Spatenstich innerhalb von nur 14 Tagen auf einer ehemaligen Bergbaufläche in unserem Stadtgebiet. Ich freue mich, dass nun auch das Gelände der früheren Zeche Grimberg 3/4 zu neuem Leben erweckt wird und dazu beiträgt, den Wunsch Vieler von den eigenen vier Wänden zu erfüllen und den Ortsteil Weddinghofen zu bereichern“, freut sich Bernd Schäfer, Bürgermeister der Stadt Bergkamen.

Weitere Informationen zum Projekt und zu den Reservierungen finden Sie unter: https://www.rag-montan-immobilien.de/projekte/

Die Projektgesellschaft „Wohnen in der Waldsiedlung GmbH“ wurde am 04.05.2021 gegründet. Gesellschafter sind die RAG Montan Immobilien GmbH, Essen, und die HEITKAMP Erd- und Straßenbau GmbH, Herne, mit einer Beteiligung von jeweils 50% der Gesellschaftsanteile.




Gartencenter röttger in Bergkamen lädt am Freitag wieder zur Adventnacht ein

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Claudia Röttger und ihr Team vom Gartencenter röttger in Overberge begrüßen  am Freitag, dem 10. November ab 19Uhr die Besucherinnen und Besucher zur traditionellen Adventnacht. Geboten werden eine Ausstellung mit den aktuellsten Dekorations-Trends, dazu (den möglicherweise ersten) Glühwein des kommenden Winters und leckere Snacks.

Und auch zu den Adventdeko-Shopping-Samstagen, an denen man zum gemütlichen Bummel mit einem (gratis) Getränk die neuesten Dekoideen genießen kann, lädt das Team von röttger ein. An den Samstagen 11.11., 18.11.23 und 25.11.23 gibt’s zudem einen Nachlass von 10% auf Adventdeko-Artikel (ausgenommen floristische Werkstücke).

„Man merkt : die Adventzeit kommt mit großen Schritten und damit auch die Zeit, es sich zu Haus gemütlich zu machen“, sagt Claudia Röttger.

Die Floristinnen Nicole und Sandra aus dem kreativem röttger-Team zeigen auch im Bereich der Zimmerpflanzen Deko-Trends und Neuheiten. Zurückhaltende natürliche Farbtöne sind genauso beliebt wie traditionelles kräftiges Rot und auch etwas „Aufregendes“ wie leuchtendes Pink.




Landesregierung stellt knapp 150.000 Euro zur Verfügung: Vorstudie zum EcoTecHub Bergkamen startet

Gute Nachrichten für die Stadt Bergkamen und den Kreis Unna: Die nordrhein-westfälische Landesregierung stellt knapp 150.000 Euro für eine Vorstudie zur Realisierung eines Technologiehubs für nachhaltige Wertschöpfung „EcoTecHub“ in Bergkamen zur Verfügung. Forschende der Hochschule Bochum und der Westfälischen Hochschule sollen in den kommenden 13 Monaten prüfen, inwieweit der EcoTecHub mit den Schwerpunkten Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit in Bergkamen in der Region verankert werden kann.

NRW Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Wir müssen die Kreislaufwirtschaft fördern und Rohstoffe konsequent in Kreisläufen denken, um unsere Wirtschaft nachhaltig aufzustellen. Das Vorhaben EcoTecHub in Bergkamen wird einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, die Akteure in der Region sowie ihre Produkte und Prozesse in diesem Sinne zukunftsfähig auszurichten. Damit trägt die von uns geförderte Konzeptstudie dazu bei, das Klima zu schützen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.“

Zum Hintergrund: Um den vom Ausstieg aus der Steinkohleverstromung betroffenen Kommunen neue wirtschaftliche Perspektiven zu eröffnen und die mit dem Rückbau der Kraftwerke einhergehenden Wertschöpfungs- und Beschäftigungsverluste aufzufangen, stellt die Bundesregierung den Städten Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm und Herne sowie dem Kreis Unna, der mit vier Steinkohlekraftwerken in Lünen (2), Bergkamen (1) und Werne (1) besonders vom Ausstieg aus der Steinkohleverstromung betroffen ist, bis zum Jahr 2038 maximal 662 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land Nordrhein-Westfalen setzt die Strukturhilfen über das „5-Standorte Programm“ entsprechend um. Mit den Mitteln sollen innovative Projekte auf den Weg gebracht werden, um neue Perspektiven und Chancen für die fünf Wirtschaftsstandorte zu schaffen. Eines dieser Projekte im Kreis Unna könnte der „EcoTecHub Bergkamen – Technologiehub für nachhaltige Wertschöpfung“ werden.

„Der EcoTecHub Bergkamen soll künftig eine nachhaltige technische Wertschöpfung von Industrie- und Konsumgütern sowie existierende und zukünftige Stoffströme in Unternehmen betrachten und die Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsstrukturen
vorantreiben“, erklärt WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday, der mit seinem Team die  Umsetzung des 5-StandorteProgramms im Kreis Unna betreut.




Bayer-Standort Bergkamen unterstützt Blau-Gelbes-Kreuz e.V.: Zwei Fahrzeuge für Unterstützung in der Ukraine

Martin Neumann, Chef der Werkfeuerwehr am Bayer-Standort Bergkamen (r.), überreichte am Freitag zwei gebrauchte Fahrzeuge aus dem eigenen Bestand an Linda Mai, Vorstandsvorsitzende Bau-Gelbes Kreuz e.V. (2.v.r.) Mit dabei: Standortleiter Dieter Heinz und Daniela Neuendorf vom Bayer-Spendenwesen. Foto: Bayer AG

Jeder Mensch kann Gutes tun. Und das unabhängig vom eigenen Wohnort nahezu überall auf der Welt. Das beweisen die Mitglieder des Vereins Blau-Gelbes-Kreuz e.V. Nach Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine gründeten Linda May und Daniella Rivkin den Verein, um Menschen in dem Land zu helfen. Der Bayer Standort in Bergkamen unterstützt den Verein mit zwei gebrauchten Fahrzeugen der Werkfeuerwehr.

Standortleiter Dr. Dieter Heinz ist stolz, dass der Bayer Standort in Bergkamen Vereine wie das Blau-Gelbe-Kreuz unterstützt: „Dass sich Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich für die Menschen in der Ukraine einsetzen, finde ich sehr bemerkenswert. Ich bin davon überzeugt, dass es wichtig ist, zu helfen.“ Der Standort übergab die zwei Fahrzeuge am Freitag an den Verein.




IHK-Ausbildungskampagne geht mit Plakataktion und frischem Social-Media-Content in die zweite Runde 

IHK-Geschäftsführerin Maike Fritzsching. Foto IHK zu Dortmund

Kaum sind diesen Herbst mehrere Hunderttausend Azubis in ihre Ausbildung gestartet, beginnt schon die Bewerbungszeit für die nächsten Jahrgänge. Auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund begleitet diese Phase im Rahmen einer groß angelegten bundesweiten Plakataktion.  

Mit Botschaften wie „Was wir mal werden wollen: stolz auf uns.”, „Unser Lieblingsfach: machen.” oder „Diese Jugend von heute. Ganz schön ausgebildet.” auf über 4.300 Plakaten in ganz Deutschland will die IHK-Organisation junge Leute aber auch deren Familien für die duale Berufsbildung begeistern. Und das ist dringend nötig. Denn auch dieses Jahr sind wieder viele tausend Lehrstellen in allen Branchen unbesetzt geblieben.  

Die Außenwerbung ist Teil der IHK-Azubi-Kampagne, die seit Frühjahr 2023 unter dem Motto „Ausbildung macht mehr aus uns“ läuft. Flankiert werden die Großplakate dort, wo viele junge Leute sowieso zu Hause sind: in den sozialen Medien. Videos wie „Ausbilder-Deutsch, Deutsch-Ausbilder” oder „Berufsschulfächer, die keiner kennt” zeigen den Azubi-Alltag mit einer großen Portion Humor und führen die bisherige Social-Media-Kommunikation fort. Seit Kampagnenstart im März berichten die neun Azubis über ihre Erlebnisse in der Ausbildung, Tipps und Tricks beim Berufseinstieg aber auch aus ihrem Leben nach Feierabend. So lädt die Kampagne die Fachkräfte von morgen dazu ein, in das „Lebensgefühl Ausbildung“ einzutauchen. Und das sehr erfolgreich: Bislang wurden die Clips (https://www.tiktok.com/@die.azubis) bereits über 18 Mio. Mal geklickt, über 25.000 Nutzer folgen den Erlebnissen der Azubis. 

Neben Außenwerbung und Social-Media-Aktivitäten setzt die IHK zu Dortmund auf zahlreiche weitere regionale Aktionen wie Beratungsangebote oder Azubi-Messen. Zudem baut die Kampagne auf die Unterstützung der Unternehmen. Denn insbesondere die mehr als 200.000 Ausbildungsbetriebe sind wichtige Multiplikatoren, um das Lebensgefühl Ausbildung zu transportieren. Ziel ist es, ein neues Bewusstsein für das Thema Ausbildung zu schaffen und so dabei zu helfen, Betriebe und den Fachkräftenachwuchs zusammenzubringen. Weitere Infos unter www.ihk.de/dortmund/koennenlernen. 




IHK-Wirtschaftsgespräch Bergkamen: Digitalisierung und KI im Fokus 

IHK-Wirtschaftsgespräch Bergkamen (v. l. n. r.): Bernd Schäfer (Bürgermeister Bergkamen), Dr. Georg Pietrek (Geschäftsführer Conciso GmbH), Reinhard Middendorf (ehemaliger Vorsitzender der Kreisjägerschaft Unna, in Vertretung für Gastgeber Markus Milewski, Geschäftsführer Schießzentrum Unna-Hamm GmbH), Juliane Golz (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Unna mbH), Lara Willberg (Fachberaterin IHK), Dr. Dieter Heinz (Standortleiter Werk Bergkamen der Bayer AG), Wulf-Christian Ehrich (stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer), Dominik Stute (IHK Regionalbetreuer Bergkamen).
Foto: IHK zu Dortmund/ Oliver Schaper

Digitalisierung und künstliche Intelligenz waren die beherrschenden Themen beim diesjährigen IHK-Wirtschaftsgespräch Bergkamen am 26. September. Gastgeber war diesmal die Schießzentrum Unna-Hamm GmbH. 

Wo steht Bergkamen – sowohl wirtschaftlich als auch im Hinblick auf die Digitalisierung? Was kann die Digitalisierung dazu beitragen, um Herausforderungen in puncto Fachkräftemangel und Klimaschutz zu begegnen? Und was sollten Unternehmen beachten, die sich mit dem Thema künstliche Intelligenz auseinandersetzen? Beim diesjährigen Wirtschaftsgespräch der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund (IHK) gingen mehrere Expertinnen und Experten diesen Fragen nach – und gaben den rund 60 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zugleich eine Reihe wertvoller Anregungen und Tipps. 

Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, brachte einige aktuelle Zahlen mit und ordnete sie ein. Demnach konnte laut einer bundesweiten IHK-Umfrage fast jeder zweite Betrieb nicht alle Ausbildungsplätze besetzen, und mehr als jeder dritte Betrieb habe nicht einmal eine Bewerbung erhalten. In Bergkamen sei jedoch insgesamt ein stabiles Niveau erkennbar. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Ausbildungszahlen im Vergleich zum Vorjahr zwar um 2,3 Prozent zurückgegangen. Doch: „Wenn wir das in Relation zu 2019 setzen, sehen wir ein Plus von 9,6 Prozent. Die Ausbildungszahlen in Bergkamen sind also insgesamt betrachtet recht gut.“ Ausdrücklich dankte Ehrich den Unternehmen vor Ort, die jungen Leuten einen Ausbildungsplatz bieten, und verband diesen Dank mit einer Bitte: „Zeigen Sie weiter ein solches Engagement, denn genau das brauchen wir!“ 

Digitalisierung der Verwaltung 

Dass die Stadt auf gutem Weg sei, hob Bürgermeister Bernd Schäfer hervor. Die Arbeitslosenquote sei um 0,5 Punkte auf 8,1 Prozent gesunken (Stand August 2023) und die Digitalisierung schreite voran. „Bereits 2018 haben wir erkannt, dass die Digitalisierung ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor sein wird und haben daher Kooperationen mit der Privatwirtschaft gesucht, um den Ausbau voranzutreiben. Dominik Stute, IHK-Regionalbetreuer für Bergkamen und Moderator des Wirtschaftsgesprächs, fragte daraufhin, wie es diesbezüglich aktuell um die Stadtverwaltung bestellt sei. „Die technischen Voraussetzungen sind geschaffen“, antworte Schäfer – dies gelte auch in Bezug zum Aspekt Sicherheit, der ihm besonders am Herzen liege. Man arbeite nun daran, den Bürgerinnen und Bürgern sukzessive mehr Dienstleistungen digital anzubieten. Gleichzeitig räumte Schäfer ein, dass es noch einiger Anstrengungen bedürfe. „Wir sind auf dem Weg, doch es liegt noch ein ordentliches Stück vor uns.“ Der öffentliche Sektor könne sich jedoch nicht leisten, hier nachzulassen, da bis 2030 voraussichtlich jede fünfte Stelle im öffentlichen Dienst nicht mehr besetzt sei. 

Bayer: Kontrollmechanismen zur Innovationssteigerung 

Wie die Digitalisierung auch der Wirtschaft nutzt, machte Dr. Dieter Heinz deutlich, Standortleiter Werk Bergkamen der Bayer AG, und Mitglied der IHK-Vollversammlung. „Wir stellen pharmazeutische Erzeugnisse her, und dabei fallen sehr viele Daten an. Diese Daten helfen uns nicht nur dabei, die hohen Qualitätsstandards beizubehalten, die wir erfüllen müssen und für die wir als Hersteller einstehen, sondern auch, unsere Produktivität zu erhöhen.“ Dies, so Dr. Heinz, geschehe zum Beispiel über digitale Kontrollmechanismen, mit deren Hilfe jederzeit Einblick in den Stand der Produktion gegeben sei.  

Da hakte Stute nach: Ob diese Kontrollmechanismen nicht die Gefahr mit sich brächten, Druck auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuüben. Heinz erwiderte, es stecke nicht der Gedanke dahinter, den Beschäftigten permanent über die Schulter zu blicken und Druck zu erzeugen, sondern der Wunsch, Innovation zu fördern: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich diese Daten gezielt anzuschauen. Und sie können selbst am besten erkennen, an welchen Stellschrauben man drehen könnte, Prozesse zu optimieren.“ 

Nutzen und Gefahren Künstlicher Intelligenz 

Prozessoptimierung mithilfe künstlicher Intelligenzen war ein weiteres Thema an diesem Abend. Dr. Georg Pietrek gab hier zunächst Entwarnung: Bei der Frage, ob die Gefahr bestehe, KI könne einst „die Weltherrschaft“ an sich reißen, schüttelte der IT-Experte lächelnd den Kopf. „Nicht, wenn wir ihr keine Möglichkeit geben, entsprechend wichtige Steuerungsprozesse zu regeln.“ Der Geschäftsführer der Conciso GmbH – ein IT-Beratungsunternehmen in Dortmund – betonte das immense Potenzial künstlicher Intelligenz, mahnte jedoch auch zur Vorsicht: „Eine KI weiß nicht, was richtig und was falsch ist. Sie will primär eine Aufgabe lösen, und sie agiert anhand von Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten. Daher sollten Ergebnisse, die sie liefert, geprüft werden.“ Zudem verfüge eine KI aktuell über kein Datenschutzkonzept, deswegen sollten Unternehmen sehr sorgfältig abwägen, welche internen Daten sie preisgeben: „Denn eine KI ist kein großer Festplattenspeicher, in dem Daten nachträglich wieder gelöscht werden können.“ 

Lara Willberg, bei der IHK zu Dortmund Fachberaterin für Digitalisierung, Technologietransfer und Wissenswirtschaft, wies in diesem Zusammenhang auf die Angebote der IHK zum Thema KI hin: „Das Thema findet großen Anklang, und wir stehen ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung“. Für den 15. November ist ein weiterer kostenloser IHK-Workshop für Unternehmen geplant.  

Abgerundet wurde der Abend durch zwei weitere Kurzvorstellungen. Zum einen von Juliane Golz, Projektmanagerin Unternehmensservice bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Unna mbh, die den Gästen das Netzwerk EDIH-DO vorstellte, das Unternehmen nach eigenen Worten fit machen möchte für die digitale Zukunft. Zum anderen Alexander Krooß, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer Institut Materialfluss und Logistik IML, der mehrere Angebote umriss, mit denen das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL Unternehmen unterstützen will. 




Bonava lädt zum Tag der offenen Tür in Bergkamen ein

Am Samstag, 23. September, zwischen 11 und 14 Uhr öffnet Bonava die Türen des Musterhauses in der Magdeburger Straße 37 in Weddinghofen. Thematisch möchte Bonava den Besuchern die „öffentlich geförderte Eigentumsförderung“ der NRW.Bank näherbringen und vor Ort über den Chancen-Rechner der NRW Bank Fördermöglichkeiten Kaufinteressenten über informieren. Nähere Informationen gibt es vorab hier: Öffentliche Förderung und Finanzierung von Wohneigentum – NRW.BANK (nrwbank.de)

Die Planungen der „Heidegärten“ in Bergkamen sehen den Bau von 65 Wohneinheiten auf einem circa 21.000 Quadratmeter großen Grundstück vor. Hauptsächlich Doppelhäuser, aber auch Reihenhäuser sowie sechs freistehende Einfamilienhäuser entstehen dort mit vier bis fünf Zimmern auf 112 bis 159 Quadratmeter Wohnfläche. Junge Familien profitieren von der kleinstädtischen Lage besonders: Einkaufsmöglichkeiten, die Schule und die Kita sowie ein Schwimmbad sind mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß schnell zu erreichen. Erste Wohneinheiten sind bereits in den naturnahen und familienfreundlichen „Heidegärten“ bezugsfertig.

Das Wohnquartier in Weddinghofen wird in modernem KfW-55-EE-Standard gebaut. Darüber hinaus wird im Quartier „Heidegärten“ ein Großteil der Energie aus einem Biomasseheizkraftwerk per Fernwärme bezogen. In den Recklinghausener Quartieren sind des Weiteren Vorrüstungen für E-Ladesäulen vorgesehen.




Praxistag Perspektive Technik am Freiherr-vom-Stein Berufskolleg Werne: Anmeldetool freigeschaltet

Freuen sich auf den Praxistag (v.l.n.r.) : Matthias Müller (WFG), Markus Werner und Susanne Timpte (Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg), Maike Augustin (WFG) und Jürgen Artmann, Schulleiter des Freiherr-vom-Stein-Berufskollegs. Foto: Heinze

Eine Handyhalterung aus Wellpappe bauen, einen Wundverschluss am Schweinefuß vornehmen oder am Steuer eines Kettenbaggers einen Parcours absolvieren: Im Rahmen des Praxistages Perspektive Technik, zu dem die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) in Kooperation mit dem Freiherr-vom-Stein Berufskolleg Werne für Freitag, 27. Oktober auf das Schulgelände in der
Lippestadt einlädt, können sich Schülerinnen und Schüler in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen ausprobieren. Seit heute ist auch das Anmeldetool unter www.perspektive-technik.de freigeschaltet.

Schnell sein lohnt sich, denn die Plätze in den 32 Mitmach-Workshops der Unternehmen, Hochschulen und Schulen der Region sind begrenzt. „Mit dem Praxistag Perspektive Technik verfolgen wir als WFG verschiedene Ziele: Wir geben den Betrieben einerseits die Möglichkeit, im Rahmen der Mitmachworkshops junge Talente kennenzulernen und über ihre Ausbildungsangebote zu informieren. Zudem haben die Unternehmen die Gelegenheit, sich beim Praxistag als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Damit unterstützen wir die Betriebe bei der mittelfristigen Sicherung des Nachwuchses“, erklärt Dr. Nina Jung, Leiterin des
Teams Fachkräftesicherung bei der WFG.

Natürlich profitieren auch die Jugendlichen von einer praxisnahen Möglichkeit der Berufsorientierung. „Im Gegensatz zu einer klassischen Ausbildungsmessen geht es beim Praxistag Perspektive Technik für die Schülerinnen und Schüler darum, selbst
aktiv zu werden und sich in unterschiedlichen Berufsfeldern auszuprobieren“, erklärt Matthias Müller, der die Veranstaltung gemeinsam mit Maike Augustin von Seiten der WFG organisiert. Er freut sich über viele Anmeldungen und steht für Rückfragen
unter 0 23 03/27-39 90 zur Verfügung.

Folgende Betriebe und Institutionen beteiligen sich mit einem oder mehreren Workshops:
• Albrecht JUNG GmbH & Co. KG
• Bayer AG
• Beckmann-Fleige Hydraulik GmbH & Co. KG
• Böcker Maschinenwerke GmbH
• Dölken Profiles GmbH
• Fachhochschule Dortmund
• Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg Werne
• GEA Farm Technologies GmbH




Europas großes Börsenlernspiel startet in die Jubiläumsrunde

Seit über 40 Jahren ermöglicht das Planspiel Börse Schüler:innen, Studierenden sowie allen Börseninteressierten einen spielerischen und praxisnahen Zugang zum Handel mit Wertpapieren. Am 4. Oktober startet die neue Spielrunde, die auch in diesem Jahr über siebzehn Wochen bis zum 30. Januar 2024 läuft. Wie in den Vorjahren werden wieder Teilnehmende aus Frankreich, Italien und Luxemburg erwartet. Seit nahezu 40 Jahren nimmt auch die Sparkasse Bergkamen-Bönen am Planspiel Börse teil.

 Als digitales Lernprojekt kann das Planspiel Börse von überall gespielt werden. Ob im Klassenzimmer, in den Ferien, zu Hause oder im Büro – allen Teilnehmenden steht der Zugang zum Planspiel in diesem Jahr über eine App (für IOS und Android) und eine Webversion zur Verfügung.

 Ob in der App oder im Web: Nach erfolgreicher Registrierung können die Teilnehmenden mit einem virtuellen Startguthaben von 50.000 Euro risikolos und spielerisch die Marktmechanismen des Börsenhandels kennenlernen. Dazu gibt es eine breite Auswahl an Wertpapieren, die fiktiv, aber zu realen Kursen der Börse Stuttgart, im Spiel gehandelt werden können.

Darüber hinaus werden den Teilnehmenden auch vielfältige Informationen zur aktuellen Wirtschaftslage, den Wertpapieren und den Kursen bereitgestellt. Über interaktive Lernquizze kann so das eigene Wirtschafts- und Börsenwissen erweitert und gefestigt werden. Und auch auf den Social-Media-Kanälen gibt es regelmäßig interessante Informationen. Zum Einstieg ins Börsenspiel bietet die Sparkasse Bergkamen-Bönen Workshops für die Schulen an, um sich einen ersten Einblick ins System und den Registrierungsprozess zu verschaffen

Auch in diesem Jahr werden am Ende der Spielrunde zwei Preise ausgelobt. Denn nicht nur die Depotgesamtwertung zählt, sondern auch die Nachhaltigkeitsbewertung: Aktien von Unternehmen, die im Global Challenges Index gelistet sind, und spezielle Fonds in der Wertpapierliste sind mit einem Nachhaltigkeitssymbol gekennzeichnet. Wer möchte, kann also ganz gezielt auf Nachhaltigkeit setzen. Die Erträge mit diesen Wertpapieren werden am Ende addiert und als Ranking dargestellt.

Für die besten Leistungen werden auch in dieser Spielrunde attraktive Preise an die Gewinner:innenteams vergeben. Alle Bundessieger:innen dürfen sich außerdem auf die große nationale und europäische Jubiläums-Siegergala im Frühjahr 2024 in Berlin freuen. Zusätzlich kürt die Sparkasse Bergkamen-Bönen die besten Teams aus Bergkamen und Bönen. Die Teilnehmer erhalten neben einer Urkunde auch attraktive Preise.

Kontaktinformationen:

Michael Krause – michael_krause2@spk-bergkamen-boenen.de 02307 / 821 170

Sara Wetter – sara_wetter@spk-bergkamen-boenen.de – 02307 / 821 274

Zusatzinformationen:

Die Teilnahme am Planspiel Börse ist kostenlos.

Die Registrierung ist ab sofort möglich.

Spielende ist der 30. Januar 2024.

Lehrkräfte, Schüler:innen, Studierende und andere Börseninteressierte, die teilnehmen möchten, erhalten weitere Informationen bei ihrer Sparkasse Bergkamen-Bönen oder auf www.planspiel-boerse.de.




Immobilienpreise im Kreis Unna sind im ersten Halbjahr 2023 gesunken

Die Immobilienpreise im Kreis Unna sind im ersten Halbjahr 2023 gesunken. Das sagen die Experten des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Unna. Sie haben einen ersten Trendbericht veröffentlicht, in dem sie 1.076 Kaufverträge aus neun Städten und Gemeinden im Kreis (alle bis auf Unna) unter die Lupe genommen haben.

So wurden im ersten Halbjahr 2023 insgesamt rund 291,8 Millionen Euro auf dem Immobilienmarkt umgesetzt. Den größten Anteil daran haben bebaute Grundstücke, das sind überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser (217,7 Millionen Euro). Für unbebaute Grundstücke zahlten die Käufer insgesamt 18,8 Millionen Euro und für Wohneigentum 38,8 Millionen.

Es wird weniger gekauft
„Deutlich ist, dass weniger gekauft wird. Wir konnten rund 28,8 Prozent weniger Verträge auswerten als noch im ersten Halbjahr 2022“, so Dominik Finsterbusch, Verfasser des Trendberichts aus der Geschäftsstelle. „Dementsprechend ist auch weniger Geld umgesetzt worden: Wir beobachten im Trendbericht einen Einbruch im Geldumsatz vom -41 Prozent. Das hängt aber auch damit zusammen, dass im Schnitt Häuser günstiger verkauft wurden.“

Preise sinken
So sind die Preise für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser kreisweit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 um 8,8 Prozent gesunken. Im Schnitt lag das Baujahr der Häuser bei 1971. Ausgewertet wurden 87 geeignete Kaufverträge. Und die Daten zeigen: Am teuersten waren freistehende Häuser in Holzwickede (im Schnitt 524.000 Euro).

Auch 132 Kaufverträge für Doppelhaushälften und Reihenendhäuser konnten ausgewertet werden. Hier sanken im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 die Preise kreisweit im Schnitt um 14 Prozent. Die größte Veränderung gegenüber 2022 ist für Lünen festzustellen: Ein Haus kostete dort im Schnitt 394.000 Euro, aktuell liegt der Durchschnittspreis bei 257.000 Euro.

Infos aus dem Fachbereich
Der Gutachterausschuss möchte Informationen rund um den Immobilienmarkt im Kreis Unna Interessierten per E-Mail zur Verfügung stellen und bietet an, in unregelmäßigen Abständen Arbeitsergebnisse zu aktuellen Bauland- und Immobilienthemen zuzusenden. Wer daran interessiert ist, kann sich per E-Mail an gutachterausschuss@kreis-unna.de formlos dafür anmelden.

Der Trendbericht ist unter www.gars.nrw/kreis-unna unter „Trendberichte“ einsehbar. Eine interaktive Darstellung gibt es im Serviceportal unter www.kreis-unna.de (Suchwort Dashboards). Der Bericht ist nicht mit dem Grundstücksmarktbericht gleichzustellen. PK | PKU




GSW-Auszubildender zum Anlagenmechaniker schafft praktische Zwischenprüfung mit Bravour: Bewerbungsphase für Ausbildung 2024 ist gestartet

Johannes Ridder zeigt mit Stolz sein Prüfungsstück, das er bei der Prüfung zum Abschluss der praktischen Grundausbildung hergestellt hat. Ausbilder Christof Dettmann freut sich über das ausgesprochen gute Prüfungsergebnis seines Schützlings. Foto: GSW

Perfektes Prüfungsergebnis: Johannes Ridder hat seine Prüfung zum Abschluss der praktischen Grundausbildung mit Bravour abgeschlossen. Damit hat der 18-Jährige den ersten, wichtigen Praxis-Teil seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen geschafft. Das Ergebnis seiner Arbeit, das mit der Note „Zwei Plus“ bewertet wurde, kann er nun in den Händen halten: eine Konstruktion aus Metall, an dem er unter anderem die vier relevanten Schweißverfahren angewendet hat.

„Man sieht immer, was man getan hat“, erklärt Johannes Ridder. Das, so erzählt der junge Mann, sei auch einer von vielen Vorzügen seines Ausbildungsberufes. „Und jeder Tag ist anders. Es gefällt mir, unterschiedliche Arbeitsplätze und viele abwechslungsreiche Arbeiten kennen zu lernen. Es ist ein vielfältiges Berufsfeld, bei dem man auch mit anderen Berufsgruppen interdisziplinär zusammenarbeitet.“

Zum Aufgabenfeld eines Anlagenmechanikers mit der Fachrichtung Versorgungstechnik gehören neben der handwerklichen, praktischen Ausbildung auch die Inbetriebnahme und Instandhaltung von Versorgungsanlagen. „Wir haben viel Kundenkontakt, was mir sehr gut gefällt. Denn es gibt viele Aufgaben im Versorgungsgebiet. Dazu zählen zum Beispiel Arbeiten an Zählereinrichtungen oder eben der Bereitschaftsdienst, der zur Stelle ist, wenn es mal eine Störung im Netz geben sollte“, erklärt Johannes Ridder.

Der Auszubildende aus Unna-Lünern erlebt während seiner dreieinhalb-jährigen Ausbildung bei den GSW die verantwortungsvollen Aufgaben der Daseinsvorsorge eines Energieversorgers. Das dafür notwendige Handwerk wie das Schweißen von Kunststoffen, Sägen und Feilen lernen die angehenden Anlagenmechaniker in der praktischen Grundausbildung in einer Lehrwerkstatt. Zum Ende der Grundausbildung und nach den ersten eineinhalb Jahren in der Ausbildung steht die praktische Prüfung an, die Johannes Ridder nun bestanden hat. Sechseinhalb Stunden hatte der 18-Jährige Zeit, eine Konstruktion anhand von technischen Zeichnungen millimeter-genau nachzubauen. „Man muss sich genau überlegen, welche Arbeitsschritte man wann und wie macht. Es ist auch eine Frage von Zeitmanagement“, berichtet Johannes Ridder. Während der Schweißarbeiten stellen ihm Prüfer zudem theoretische Fragen.

Gute Übernahme- und Aufstiegschancen bei den GSW

Nach dem erfolgreichen Abschluss der praktischen Prüfung wendet Johannes Ridder das Gelernte nun in der Praxis im Versorgungsgebiet der GSW an. „Wir versuchen, die Azubis so gut es geht in den Lehrjahren auf das vielfältige Berufsfeld vorzubereiten“, sagt Christof Dettmann, Ausbilder bei den GSW. Dabei werden ihnen die unterschiedlichen Einsatz- aber auch Übernahme- und Aufstiegsmöglichkeiten aufgezeigt. „Es gibt einige Mitarbeiter in unseren Reihen, die ebenfalls mit einer Ausbildung als Anlagenmechaniker angefangen haben und heute Positionen wie beispielsweise als Gruppenleiter, Energieberater oder Planer unserer neuen Wärme-Netze innehaben“, erzählt Dettmann, der selbst gelernter Anlagenmechaniker ist und heute seine Erfahrung als Ausbilder und Prüfer weitergibt.

Infos:

Die Gemeinschaftsstadtwerke bilden jedes Jahr ab dem 1. August junge Menschen (m/w/d) in folgenden Berufen aus:

  • Anlagenmechaniker, Fachrichtung Versorgungstechnik
  • Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik
  • Fachangestellter für Bäderbetriebe
  • Industriekaufmann

Neben einem sicheren und zukunftsträchtigen Ausbildungsberuf bieten die GSW eine Vergütung nach eigenem Ausbildungstarif an, 30 Tage Urlaub sowie ein Weihnachtsgeld und bei erfolgreichem Abschluss eine Prämienzahlung. Darüber hinaus übernehmen die GSW die Fahrtkosten und einen Zuschuss für eine Sport-App, mit der unzählige Sport- und Wellness-Angebote genutzt werden können. Alle Auszubildenden bekommen darüber hinaus einen Laptop oder ein Tablet für die Ausbildung gestellt. Die neue Bewerbungsphase zum Ausbildungsbeginn am 1. August 2024 ist gestartet. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gsw-kamen.de/ausbildung