Möbelhaus Finke eröffnet – Hammer Polizei rechnet mit Verkehrschaos

Im Zusammenhang mit der Eröffnung des Möbelhauses Finke in Hamm-Rhynern am Donnerstag, 17. September, rechnet die Polizei bis Samstag zu den verkehrsstarken Zeiten mit Behinderungen. Insbesondere die Bereiche um die Kreuzung Unnaer Straße/Werler Straße und die Autobahnanschlussstelle Hamm-Rhynern können davon betroffen sein. Es kann auf der Autobahn zu einem Rückstau kommen, der die Sperrung der Abfahrten erfordert.

Die Polizei empfiehlt ortskundigen Autofahrern, die nicht das Möbelhaus besuchen wollen, die Örtlichkeit zu umfahren.

Besucher des Möbelhauses, die von der Autobahn kommen, sollten dringend der Beschilderung zu den Parkplätzen folgen. Vorsorglich wird in dem Bereich auf der Werler Straße die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h, auf der Unnaer Straße auf 30 km/h reduziert. Die Polizei weist darauf hin, die eingerichteten Haltverbotszonen und die Weisungen der Verkehrsregelungskräfte unbedingt zu beachten.




Auf der A1 wird es zwischen Kamen und Unna eng

Von Freitagnacht (11.9.) um 23 Uhr bis voraussichtlich Freitagmorgen (18.9.) um 5 Uhr stehen zwischen den A1-Anschlussstellen Unna und Kamen-Zentrum wegen Brückenbauarbeiten in beiden Fahrtrichtungen nur zwei eingeengte Fahrstreifen zur Verfügung.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm lässt die Fahrbahnen der Brücken „Büddenberg“, „Königsborner Straße“ und „Hansa Straße“ erneuern. Um den Eingriff in den Verkehr so gering wie möglich zu halten wird überwiegend rund um die Uhr gearbeitet und es kommt auch ein neuentwickeltes Abdichtungsverfahren zum Einsatz. Das standardmäßige Abdichtungsverfahren hätte Verkehrsbeschränkungen über mehrere Wochen zur Folge gehabt. Straßen.NRW investiert in die witterungsabhängigen Arbeiten 514.000 Euro aus Bundesmitteln.




VKU erhält Inklusionspreis für das Projekt „JederBus“

Renate Jung ist begeistert, „Wir sind auf einem guten Weg, damit sich für uns der Alltag leichter gestaltet und wir alles mitmachen können, was „Normalos“ auch tun können. Die „Normalos“ sind für Jung die Menschen ohne Multiple Sklerose. Seit einigen Jahren leidet sie an dieser chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems und steht so im Alltag zahlreichen Herausforderungen gegenüber – so zum Beispiel beim Busfahren.

Zusammen mit Landrat Michael Makiolla (mit Urkunde) und VKU-Geschäftsführer André Pieperjohanns (2. V. l.) freuen sich die Projektbeteiligten von „JederBus“ über den 1. Inklusionspreis des Landes NRW
Zusammen mit Landrat Michael Makiolla (mit Urkunde) und VKU-Geschäftsführer André Pieperjohanns (2. V. l.) freuen sich die Projektbeteiligten von „JederBus“ über den 1. Inklusionspreis des Landes NRW

Damit dies für Menschen mit Behinderungen einfacher wird, haben die VKU und der Kreis Unna im Jahr 2013 das Projekt „JederBus“ ins Leben gerufen. Zusammen mit Betroffenen hat sich Projektleiterin Gaby Freudenreich an einen Tisch gesetzt und erörtert, welche Barrieren die alltägliche Busfahrt für „Nicht-Normalos“ bietet und wie man diese überwinden kann.

Daraus ist ein ganzes Paket an Aktivitäten entstanden, um Busfahren barrierefreier zu gestalten. Das Land NRW hat „JederBus“ jetzt in Mühlheim mit dem erstmals vergebenen Inklusionspreis in der Kategorie „Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Mobilität und Wohnen“ ausgezeichnet, Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

Die Jury überzeugte vor allem, dass vielfältige Lösungsansätze gemeinsam mit den betroffenen Menschen erarbeitet wurden. In Workshops hat die VKU zusammen verschiedenen Behindertengruppen ermittelt, welche Beeinträchtigung eine Barriere darstellt. So wurde für Menschen mit einer Sehbehinderung mittels schwarz-gelber Türmarkierungen und gelben Haltestangen bessere optische Orientierung geschaffen. Für Rollstuhlfahrer, die entgegen der Fahrtrichtung sitzen, wurde eine zweite Haltestellenanzeige im Bus montiert. Und Induktionsschleifen helfen mit Hörgerät, die Haltestellendurchsage ohne Störgeräusche direkt im Hörgerät eingespielt zu bekommen. Viele Ideen kommen auch den schon genannten „Normalos“ entgegen. Eine Handy-App gibt sprachlich über die Ankunft der Busse und Flyer in so genannter „leichter Sprache“ helfen Menschen mit Leseschwäche.

Auch bei der Verleihung des Preises wurde auf das Thema Inklusion geachtet. So standen nicht nur die Projektleiter auf der Bühne, sondern alle, die sich engagieren und mitwirken. Mitten unter ihnen: Landrat Michael Makiolla und VKU-Geschäftsführer André Pieperjohanns. Sie gratulierten allen Projektbeteiligten zum Erfolg des Projektes „JederBus“.

Weiter Informationen zum Projekt „JederBus“ gibt es unter www.vku-online.de oder nimmbus@vku-online.de.




SPD und Grüne fordern alternatives Verkehrskonzept zur Entlastung von Schul- und Jahnstraße

Seit Jahren fordern Anlieger von Schul- und Jahnstraße, aber auch SPD und CDU, den Bau der L 821n. Jetzt liegt dem Bergkamener Stadtrat ein gemeinsamer Antrag von SPD und Grünen vor, nachdem die Verwaltung beauftragt wird, „alternative Verkehrskonzepte zu entwickeln, welche geeignet sind, Lkw-Verkehre so zu leiten, dass Straßen mit Wohnbebauung eine Entlastung erfahren.

Aufforderung zum Bau der L 821n an der Kampstraße in Weddinghofen.
An den baldigen Bau der L 821n, wie hier an der Kampstraße in Weddinghofen gefordert, mögen SPD und Grüne nicht so recht glauben..

Dahinter steckt die Vermutung, dass der Bau der Entlastungsstraße zwischen Lünener Straße und Erich-Ollenhauer-Straße in weite Ferne gerückt ist, auch wenn der Planfeststellungsbeschluss nach einem Gerichtsurteil inzwischen Rechtskraft hat.

Wörtlich heißt es in der Begründung:

Zuletzt hat der Rat der Stadt Bergkamen in seiner Sitzung am 21.05.2015 einen Aufruf an die Landesregierung beschlossen, die Realisierung der L 821 n wieder mit höchster Priorität zu verfolgen.

Neben dem Aufruf durch die Verwaltung haben sich Vertreter der SPD-Fraktion höchstpersönlich auf den Weg nach Düsseldorf zu Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Verkehr und Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, gemacht, um mit Nachdruck nochmals den Bau der L 821 n zu fordern.

Sowohl in dem Gespräch als auch in dem Schreiben an die Verwaltung hat der Minister deutlich gemacht, dass die Finanzierung der L 821 n eine große Herausforderung für das Land darstellt. Das Land NRW sieht im Rahmen einer nachhaltigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur den Vorrang in der Instandsetzung und dem Ausbau, nicht im Neubau von Straßen und Schienen.

Im Jahr 2015 betrug der Etat für Neubauprojekte in ganz NRW insgesamt 37 Mio. Euro. Allein die ca. 1,9 km lange geplante L 821 n wird mit Kosten von 12 Mio. Euro prognostiziert. In der Ausgabe 7- 8/2015 der Zeitschrift „Städte- und Gemeinderat“ des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein- Westfalen heißt es, dass in den kommenden 15 Jahren mind. 7,2 Mrd. Euro jährlich fehlen, um den Substanzverlust von Straße, Schiene und Wasserstraße bei Bund, Ländern und Kommunen zu stoppen und den Sanierungsstau der zurückliegenden Jahre aufzulösen. Diese Größenordnung sei in Forschung und Politik inzwischen weitgehend unbestritten.

Angesichts dieser Ausgangslage ist eine kurzfristige Entlastung der Anwohner, insbesondere im Ortsteil Weddinghofen, durch den Bau der L 821 n nicht absehbar.

A1: Arbeiten im Bereich Kamen-Zentrum sind fertig

Die seit Ende Juli laufenden Markierungsarbeiten im Bereich der A1-Anschlussstelle Kamen-Zentrum sind abgeschlossen. Jetzt kann der Verkehr wieder störungsfrei fließen. In vielen Nachteinsätzen wurde die Fahrbahn im Anschluss erneuert. Danach wurde die endgültige weiße Markierung aufgebracht. Auch die Anschlussstelle musste mehrere Nächte gesperrt werden.

Die Arbeiten waren nötig, da eine 1956 gebaute Brücke in der Anschlussstelle Kamen-Zentrum über die B233 die heutigen Lasten nicht mehr aufnehmen kann. Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A1 in den achtziger Jahren waren neue Brücken seitlich angebaut worden. Um die ältere Brücke zu entlasten, wird der LKW-Verkehr jetzt nach außen über die neuen Brücken umgeleitet. Der Standstreifen entfällt in diesem Bereich. Geplant ist hier ein Ersatzneubau. Wann dieses Projekt umgesetzt werden kann, ist noch nicht absehbar.

Weitere Informationen: http://www.strassen.nrw.de/projekte/brueckenertuechtigung.html




Letztes Augustwochenende wird die Bahnstrecke zwischen Kurl und Hamm gesperrt

Wegen Bahnübergangsarbeiten in Selmig, Bahnsteig- und Gleisbauarbeiten in Kamen und Brückenarbeiten in Nordbögge werden die Streckengleise zwischen Dortmund-Kurl und Hamm (Westf) komplett gesperrt. Hierdurch kommt es zu umfangreichen Fahrplanänderungen von Freitag, 28. August, 22.05 Uhr bis Montag, 31. August, 4.05 Uhr.

Am letzten Augustwochenende halten keine Züge im Bahnhof Kamen.
Am letzten Augustwochenende halten keine Züge im Bahnhof Kamen.

Die Fernverkehrszüge von und nach Düsseldorf – Dortmund – Hamm – Kassel (Mitte-Deutschland-Verbindung) werden zwischen Dortmund und Unna in beiden Richtungen über Soest umgeleitet. Der Halt in Hamm (Westf) fällt bei diesen Zügen aus. Die ICE und IC-Züge zwischen Dortmund und Hamm werden in beiden Richtungen über die Güterzuggleise umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich hierdurch um bis zu 15 Minuten. ICE und IC-Züge mit Start in Köln bzw. Düsseldorf fahren bereits 15 Minuten früher ab.

Die Züge der Regionalexpresslinie RE 1 (Paderborn – Hamm – Aachen) fahren ab Paderborn/Hamm/Kamen bis zu 15 Minuten früher ab. In Richtung Hamm/Paderborn verkehrt die Linie wenige Minuten später. Die Züge werden ebenfalls über die Güterzugstrecke umgeleitet.

Die Züge der Regionalexpresslinie RE 3 (Hamm – Düsseldorf) fallen zwischen Hamm und Dortmund-Kurl in beiden Richtungen aus.

Die Züge der Regionalexpresslinie RE 6 (Düsseldorf – Minden) werden in beiden Richtungen zwischen Dortmund und Hamm über die Güterzugstrecke umgeleitet und halten nicht in Kamen. Durch die Umleitungen fahren die Züge zwischen Hamm und Minden bis zu 20 Minuten später. Von Dortmund bis Düsseldorf fahren diese Züge bis zu 15 Minuten später.

Die Züge der Regionalexpresslinie RE 11 (Hamm-Dortmund-Mönchengladbach) fallen in beiden Richtungen zwischen Hamm und Dortmund-Kurl in beiden Richtungen aus.
Für die ausfallenden Halte und Züge wird zwischen Dortmund Hbf und Hamm (Westf) ein Ersatzverkehr mit Bussen (Schienenersatzverkehr) eingerichtet.

Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch unter der Hotline 0180 6 464 006 (20 ct/Anruf a d Festnetz, Mobil max. 60 ct/Anruf) oder im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.

Folgende Arbeiten werden durchgeführt:

In Kamen werden weitere Baumaßnahmen im Rahmen der Modernisierungsoffensive (MOF 2) durchgeführt. Unter anderem wird der Hilfsbahnsteig abgerissen. Der Bahnsteig am Gleis wird fertiggestellt und die Gleise in Kamen werden mit einer Gleisstopfmaschine stabilisiert.

In Nordbögge finden Arbeiten an der Brücke „Schulstraße“ statt. Durch Witterungs- und Umweltbeeinflussung müssen die Brückenkappen (Randbereich des Brückenüberbaus) erneuert werden.

In Selmig finden Bauarbeiten an den Bahnübergängen „Provinzialstraße“, „Kirchspiel“ und „Friedhofsweg“ statt. Die Übergänge werden vom 28. August, ab 22.05 Uhr durchgehend bis 31. August, 4.55 Uhr für den motorisierten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können die Bahnübergänge benutzen. An den Bahnübergängen werden jeweils die Gleise und der Gleisuntergrund mit einer Schutzschicht und Geotextil erneuert. Die Fahrbahnen erhalten neue Beläge. Umleitungen werden ausgeschildert.




Kommunalverband Ruhr unterstützt Forderung nach Bau der L 821n

Die Anlieger der Kampstraße in Weddinghofen und der Stadtrat erhalten bei ihrer Forderung nach Bau der Umgehungsstraße L821n mit dem Regionalverband Ruhrgebiet einen wichtigen Fürsprecher. Demnach soll die diese Umgehungsstraße in das Straßenaufbauprogramm des Landes für 2016 wieder aufgenommen werden Das teilte der Bergkamener CDU-Vorsitzende Marco Morten Pufke am Mittwoch zum Schluss der Sondersitzung des Stadtrats mit. „Das Ruhrgebiet steht damit hinter der L831n“, erklärte er.

Aufforderung zum Bau der L 821n an der Kampstraße in Weddinghofen.
Aufforderung zum Bau der L 821n an der Kampstraße in Weddinghofen.

Allerdings handelt es sich hierbei noch um einen Vorschlag der Verwaltung des Kommunalverbands. Politisch abgesegnet werden soll er in der Verbandsversammlung am 19. September. Und dann handelt es sich lediglich um einen Vorschlag. Trotz aller finanziellen Einschränkungen hält die RVR-Verwaltung ihn für vertretbar. Denn es ist das einzige Straßenbauprojekt im Ruhrgebiet, für das Baurecht besteht und im Prinzip der Bau beginnen könnte. Unklar ist zurzeit noch, ob das Land bei seiner Linie bleibt, vorrangig in die Sanierung bestehender Straßen zu investieren.

Wörtlich heißt es dazu in der Vorlage für den RVR-Planungsausschuss, der diesen Vorschlag am 26. August vorberät:

„Die L 821 – Ortsumgehung Bergkamen dient vorrangig der Entlastung der Wohnbevölkerung in den Ortsteilen Weddinghofen, Oberaden und Bergkamen-Mitte durch Verkehrsreduzierung der Jahnstraße, Schulstraße, Kampstraße, Töddinghauser Straße und Bambergstraße. Die mit dem hohen Durchgangsverkehr verbundenen nachteiligen Auswirkungen für die Verkehrssicherheit und die städteräumliche Entwicklung werden mit dem Bau der Ortsumgehung deutlich verbessert.

Die Maßnahme war bereits 2006 – 2010 in den jeweiligen Jahresbauprogrammen enthalten; danach wurde sie wegen des laufenden Klage-verfahrens gegen den Planfeststellungsbeschluss vom 14.11.2008 herausgenommen. Mit Beschluss des OVG Münster vom 30.01.2015 zur Nichtzulassung der Berufung gegen das Urteil des VG Gelsenkirchen besteht jetzt bestandskräftiges Baurecht.

Der Rat der Stadt Bergkamen hat in seiner Sitzung am 21.05.2015 einen Aufruf an die Landesregierung beschlossen mit der Aufforderung, die Realisierung der L 821n wieder mit höchster Priorität zu verfolgen.

Wenngleich noch kein Signal des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW (MBWSV) vorliegt, im Jahresbauprogramm 2016 einzelne Neubeginne zuzulassen, so wird doch verwaltungsseitig aus den o.a. Gesichtspunkten für vertretbar erachtet, aus der Region für die Aufnahme der L 821 – OU Bergkamen zu votieren.“




4. Firmenlauf: Straßensperrungen und die VKU fährt Umleitungen

Der 4. Bergkamener Firmenlauf wird am Donnerstag, 20. August, um 18.30 Uhr auf dem Zentrumsplatz gestartet. Der etwa fünf Kilometer lange Rundkurs kreuzt einige wichtige Durchgangsstraßen wie die Erich-Ollenhauer-Straße und die Schulstraße, die während der Durchgangszeiten kurzfristig für den Verkehr gesperrt werden. Darauf sollten sich insbesondere die Anlieger, auch der Seitenstraße einstellen, aber auch alle, die morgen Abend quer durch Bergkamen fahren wollen. Wo diese Straßen von Sperrungen betroffen sind, zeigt diese Karte.

Firmenlauf 2015Wegen des Firmenlaufes gibt es am Donnerstag außerdem folgende Veränderungen im Busverkehr in Bergkamen:

Die Linie R81 fährt bei den Fahrten um 18:19 Uhr und 18:49 Uhr ab Unna Bf nach der Haltestelle „Hansemannstraße“ (18:57 Uhr / 19:27 Uhr) über die Töddinghauser Straße zum Bergkamener Busbahnhof. Die Haltestellen „Töddinghauser Straße“ und „Schillerstraße“ werden mitbedient. Die Haltestellen „Wellenbad“, „Im Alten Dorf“, „Lindenweg“, „Berufskolleg“ und „Gedächtnisstraße“ entfallen bei diesen beiden Fahrten.

Die Linie R81 fährt bei der Fahrt um 18:16 Uhr ab Werne Stadthaus nach der Haltestelle „Präsidentenstraße“ (18:43 Uhr) über die Parkstraße und Ebertstraße zum Busbahnhof. Danach geht es weiter über die Töddinghauser Straße zur Haltestelle „Hansemannstraße“. Die Haltestellen „Schillerstraße“ und „Töddinghauser Straße“ werden mitbedient. Hier entfallen bei der Fahrt die Haltestellen „E.-Schering-Straße“, „Gedächtnisstraße“, „Berufskolleg“, „Lindenweg“, „Im Alten Dorf“ und „Wellenbad“.

Die Linie R12 wird bei der Fahrt um 18:50 Uhr ab Kamen Bf mit kurzzeitigen Behinderungen auf der Erich-Ollenhauer-Straße rechnen müssen.

Bei der Linie R12 um 18:18 Uhr ab Alstedde Mitte kann es zu kurzzeitigen Behinderungen auf der Erich-Ollenhauer-Straße kommen.

Bei der Linie S20 um 18:17 Uhr ab Lünen ZOB kann es zu kurzzeitigen Behinderungen auf der Erich-Ollenhauer-Straße kommen.

Bei der Linie S20 um 18:14 Uhr ab Herringen, Quellenstraße kann es zu kurzzeitigen Behinderungen auf der Erich-Ollenhauer-Straße kommen.

Die Linie S30 fährt bei der Fahrt um 18:47 Uhr ab Bergkamen Busbahnhof über die Töddinghauser Straße nach Dortmund. Hier entfallen bei der Fahrt die Haltestellen „Wasserpark“, „Berufskolleg“, „Lindenweg“ und „Im Alten Dorf“. Dafür werden die Haltestellen auf der Töddinghauser Straße und „Häupenweg“ bedient.

Die Linie S30 fährt bei der Fahrt um 18:20 Uhr ab Dortmund Reinoldikirche über die Töddinghauser Straße zum Busbahnhof Bergkamen. Hier gilt gleiches für die Haltestellen „Im Alten Dorf“, „Lindenweg“, Berufskolleg“ und „Wasserpark“. Dafür werden die Haltestellen auf der Töddinghauser Straße sowie der „Häupenweg“ bedient.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




A1: Reparatur nach Alu-Unfall dauert bis Mittwochnachmittag

Die Reparatur der A1 bei Schwerte soll am Mittwochnachmittag (19.8.) abgeschlossen werden, das kündigte jetzt der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen an. Deshalb kommt es am Mittwoch  zu weiteren Verkehrsbehinderungen, wenn von 9 bis voraussichtlich 15 Uhr neben dem gesperrten linken Fahrstreifen auch der mittlere in Richtung Norden noch einmal gesperrt werden muss.

In dieser Zeit sollen die neuen Betonschutzwände für den Mittelstreifen angeliefert und eingebaut werden. Der Verkehr kann dennoch über zwei Fahrstreifen laufen, weil für den Zeitraum erneut der Standstreifen freigegeben wird, erläuterte die Straßen.NRW-Autobahnmeisterei Hagen. Trotzdem kann es zu Staus kommen, wer nicht unbedingt die A1 nutzen muss, sollte auf daher andere Autobahnen ausweichen. Wenn Mittwochnachmittag die Reparatur beendet ist, sollen wieder alle drei Fahrstreifen zwischen dem Westhofener Kreuz und dem Autobahnkreuz Dortmund-Unna ungehindert zu befahren sein.

Auf der A1 bei Schwerte war am Sonntagmorgen ein LKW mit heißem Aluminium verunglückt. Die Fahrbahn musste auf einer Fläche von 300 Quadratmetern ausgetauscht werden, In dem Bereich, wo der Asphalt bis zu 30 Zentimeter tief aufgenommen wurde, muss die neue „Deckschicht“ 36 Stunden auskühlen, bevor wieder Fahrzeuge darüber fahren können.




A2: Nächtliche Sperrung in der Anschlussstelle Dortmund-Nordost

In der A2-Anschlussstelle Dortmund-Nordost sind in Fahrtrichtung Oberhausen Mittwochabend (19.8.) ab 21 Uhr bis Donnerstagfrüh (20.8.) um 4 Uhr folgende Verbindungen nicht möglich, weil die Baustellenverkehrsführung geändert werden muss:

– Verbindung von der A2 in Fahrtrichtung Oberhausen auf die B236 nach Schwerte

– Verbindung von der B236 in Richtung Lünen auf die A2 in Fahrtrichtung Oberhausen

Umleitungen werden eingerichtet.




A1: Weitere nächtliche Sperrungen der Anschlussstelle Kamen-Zentrum

Für die Markierungsarbeiten im Bereich der A1-Anschlussstelle Kamen-Zentrum sind weitere nächtliche Sperrungen in der Anschlussstelle notwendig. Die Sperrungen sind jeweils von abends 19 Uhr bis zum darauffolgenden Morgen um 6 Uhr. In dieser Woche wird zunächst Dienstag (18.8.) die Auf- und Abfahrt in Fahrtrichtung Bremen gesperrt. Die Ausfahrt in Fahrtrichtung Köln wird Mittwoch (19.8.) und Donnerstag (20.8.) gesperrt, außerdem erneut in der kommenden Woche am Montag (24.8.) und Dienstag (24.8.).  Umleitungen werden eingerichtet.

Ursache hierfür ist eine 1956 gebaute Brücke in der Anschlussstelle Kamen-Zentrum über die B233. Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A1 in den achtziger Jahren wurden neue Brücken seitlich angebaut. Statische Nachberechnungen haben nun ergeben, dass das ältere Bauwerk nicht mehr die erforderliche Tragkraft für den Schwerlastverkehr hat. Um es zu entlasten, wird der LKW-Verkehr jetzt nach außen über die neuen Brücken umgeleitet. Der Standstreifen entfällt in diesem Bereich. Diese Arbeiten müssen kurzfristig durchgeführt werden. Geplant ist hier ein Ersatzneubau. Wann dieses Projekt umgesetzt werden kann, ist noch nicht absehbar.