A2: Sperrung in der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen am kommenden Mittwoch

Am kommenden Mittwoch, 7. Juni, wird von 10 bis 14 Uhr die A2-Anschlussstelle Kamen/Bergkamen in Fahrtrichtung Hannover wegen Markierungsarbeiten gesperrt. Umleitungen werden ausgeschildert.

Mehr zum Thema: https://www.strassen.nrw.de/projekte/a2/sanierung-zwischen-kamen-und-dortmund.html




55-jährige Bergkamenerin fährt in den Gegenverkehr: zwei Lichtverletzte

Am Dienstagmorgen fuhr gegen 7.10 Uhr eine 55-jährige Bergkamenerin auf der Lünener Straße in Kamen in Richtung Oberaden. In Höhe der Hausnummer 172 geriet sie aus noch unklarer Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einer entgegenkommenden 61-jährigen Lünenerin zusammen. Deren Fahrzeug wurde durch den Aufprall noch gegen ein in einer Hauseinfahrt wartendes Taxi geschleudert. Beide Fahrerinnen wurden leicht verletzt zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 23 000 Euro.




Kreisel an der Friedenskirche weiterhin ein Unfallschwerpunkt

Der Kreisverkehr Töddinghauser Straße / Landwehrstraße an der Friedenskirche ist aus der Sicht des Kreises Unna weiterhin der Unfallschwerpunkt im Bergkamener Stadtgebiet. Im vergangenen Jahr gehörte noch die Kreuzung Lessingstraße / Auf der Alm dazu. Hier scheinen die Verkehrsteilnehmer die bekannten Vorfahrtsregeln zu beachten.

Acht Stunden hat es gedauert, das Treffen der gemeinsamen Unfallkommission des Kreises: Die 25 Mitglieder richteten ihren Blick wieder auf Straßen, auf denen in der Vergangenheit schwere Unfälle passiert sind. Ziel ist es, gefährliche Stellen möglichst früh zu erkennen und zu entschärfen.

Die Zahl der Unfallhäufungsstellen, die die Kommission unter die Lupe nahm, blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant: 19 Straßenabschnitte, Kreuzungen oder Einmündungen gelten wegen erhöhter Unfallzahlen weiterhin oder erstmals als Unfallhäufungsstellen (2016: 18).

„Leider steigt die Zahl der Unfälle unter Beteiligung von Radfahrern weiter an“, erläutert Harald Meibert, beim Kreis für die Verkehrssicherung zuständig, stellvertretend für die Unfallkommission. „Deshalb haben wir zum ersten Mal einen Vertreter des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. (ADFC) zur Beratung hinzugezogen.“

Häufig haben Unfälle mit Radfahrern schlimme Folgen und gehen mit schweren Verletzungen einher. „Ein Radfahrer hat keine Knautschzone und zieht bei einer Kollision mit einem Auto immer den Kürzeren“, stellt Meibert fest und appelliert an alle, die im Straßenverkehr unterwegs sind, sich an die geltenden Vorschriften zu halten.

Und das nicht ohne Grund: Im Rahmen der Analysen und Beratungen wurde einmal mehr deutlich, dass der Faktor Mensch nicht unerheblichen Anteil an der Entstehung einer Unfallhäufungsstelle hat. „Diese Unfälle stehen in keinem Zusammenhang mit der Verkehrssituation und den baulichen Gegebenheiten, sondern sind auf Fehlverhalten und Missachtung der Verkehrsregeln zurückzuführen“, erklärt Meibert.

Wenn aber Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Verhinderung von Unfällen beitragen können, dann regt die Unfallkommission diese an: Die Handlungspalette reicht von Änderungen bei der Verkehrsregelung und Lenkung durch die Straßenverkehrsbehörden über die Verkehrsüberwachung (Kreispolizeibehörde und Straßenverkehrsbehörden) bis hin zur Verkehrssicherheitsberatung (Kreispolizeibehörde) und baulichen Maßnahmen (Baubehörden).

Zusammensetzung der Unfallkommission
Die örtliche Unfalluntersuchung und damit die Arbeit der Unfallkommission ist eine gemeinsame Aufgabe von Straßenverkehrs-, Polizei- und Straßenbaubehörden. Der Unfallkommission gehören neben der Bezirksregierung alle kreisangehörigen Städte (ohne Lünen), die Kreispolizeibehörde, der Landesbetrieb Straßen NRW mit den Meistereien und der Autobahnniederlassung, der Fachbereich Straßenbau des Kreises und der Fachbereich Straßenverkehr (Aufgabenbereich Verkehrssicherung) des Kreises an. Der Fachbereich hat auch den Vorsitz der Unfallkommission. PK | PKU




Informieren und gewinnen: Die VKU-Ape kommt zum Bergkamener Wochenmarkt

Die VKU-Ape, das kleine Info-Mobil des Verkehrsunternehmens, fährt wieder durch den Kreis Unna und macht Station auf allen Wochenmärkten. Am Donnerstag, 1. Juni, steuert die Ape den Wochenmarkt in Bergkamen an. 

Am 1. Juni informiert die VKU auf dem Wochenmarkt in Bergkamen.

Für alle, die über 60 sind, gibt es ein Gewinnspiel zu einem besonders günstigen Fahrservice. Denn mit dem 60plusAbo der VKU können alle über 60 für nur 28 Euro im Monat durch die Stadt fahren – ganz entspannt mit einem der VKU- Chauffeure. 

Wer diesen Luxus auch genießen möchte, kann sein Glück herausfordern und einfach am 1. Juni zum VKU-Aktionsmobil nach Bergkamen kommen, eine  Postkarte mit den Stichworten „Ich lasse mich fahren“ ausfüllen und in die Gewinnbox werfen. 

Ein glücklicher Gewinner oder eine Gewinnerin bekommt dann ein halbes Jahr ein 60plusAbo geschenkt oder eines von 10 hochwertigen Handys, die zur Verlosung stehen. Die Daten der Teilnehmer werden nicht gespeichert oder an Dritte weitergegeben und nur zum Zwecke der Verlosung verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Außerdem erhalten alle VKU-Abokunden gegen Vorlage ihres Couponheft-Gutscheines 250g Kaffee gratis.  




Info-Ecke und Ausstellung im Rathaus werben fürs STADTRADELN und für die GENERATION Fahrrad

Die Stadt Bergkamen hat als fahrradfreundliche Kommune vom 24. Mai bis 6. Juni 2017 eine „Radel-Info-Ecke“ im Foyer des Rathauses eingerichtet. Ziel ist es, Interessierten die Kampagnen „GENERATION FAHRRAD“ und „STADTRADELN“ näherzubringen. Dazu gibt es auch eine kleine Ausstellung der historischen Fahrradsammlung Kamen zur 200-jährigen Geschichte dieses gesundheitsfördernden und umweltschonenden Fortbewegungsmittels.

Werben fürs STADTRADELN und die GENERATION FAHRRAD (v. l.): Hans Irmisch, Simone Krämer, Bürgermeister Roland Schäfer, Erster Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters und Heiko Busch

In Ergänzung bekommen Bürgerinnen, Bürger und Gäste der Stadt Infomaterialien zu den verschiedenen Radwegen, die durch Bergkamen verlaufen, wie der Römer-Lippe-Route, dem Radweg A8 oder dem RadKreis Unna in Form von Flyern und Radkarten. Zusätzlich wird es am Samstag, 10. Juni, während des Hafenfestes in der Marina Rünthe (09.- 11.06.2017) einen Infostand zur „Generation Fahrrad“ mit Gewinnspiel geben.

Bei diesem Gewinnspiel: „Gesichter der Stadt – Wir sind Generation Fahrrad“ kann man jetzt schon mitmachen. Bis zum 30. September haben alle Interessierten die Chance, sich als Teil „Generation Fahrrad“ zu bekennen. Wer teilnehmen möchte, lädt ein Foto von sich auf https://www.generation-fahrrad.de/ hoch und schreibt ein kurzes Statement, warum er oder sie zur „Generation Fahrrad“ gehört. Unter allen Teilnehmern werden anschließend die Gewinner ausgelost. Als Hauptpreis wird ein Fahrradgutschein im Wert von 2.000 Euro vom Versandhändler Rose verliehen.

Ausstellung zur Geschichte des Fahrrads im Foyer des Rathauses.

Fürs „STADTRADELN“ kann man sich noch bis zum 2. Juni anmelden und zwar auf der Internetseite http://www.stadtradeln.de/bergkamen/. Dies haben bereits 14 Teams mit 78 Teilnehmerinnen und Teilnehmer getan. Offizieller Auftakt ist am Pfingstmontag, 5. Juni, um 11 Uhr auf dem Platz der Partnerstädte. Von dort geht es über die Seseke-Trasse zum Horstmarer See zum gemeinsamen Abschluss mit den STADTRADLERN aus Kamen und Lünen. Danach gilt es, so viele Kilometer zu erstrampeln wie nur möglich.

Für Roland Schäfer, Bürgermeister der Stadt Bergkamen, stellen die Kampagnen eine überaus sinnvolle Ergänzung zu den regelmäßigen Aktivitäten im Bereich Radverkehr, Radtourismus und Klimaschutz dar: „Bergkamen engagiert sich als fahrradfreundliche Kommune zwar das gesamte Jahr über für die Einrichtung und Erhaltung von Radwegen, den Klimaschutz und die Vermarktung der touristischen Radrouten; mit den Kampagnen wird den Bergkamenerinnen und Bergkamenern aber noch einmal das Fahrrad als Alternative zum Auto nähergebracht.“

Für weitere Details zu den Kampagnen stehen Hans Irmisch (Radverkehrsbeauftragter der Stadt Bergkamen, Tel. 02307-965-316, h.irmisch@bergkamen.de), Heiko Busch (Klimaschutzbeauftragter der Stadt Bergkamen, Tel. 02307-965-391, h.busch@bergkamen.de) und Simone Krämer (Wirtschaftsförderung, Tourismus, Tel. 02307- 965-229, s.kraemer@bergkamen.de) zur Verfügung.




Ergebnisse Fahrradklima-Test des ADFC 2016: Bergkamen hat ein Herz fürs Rad!

Macht den Bürgerinnen und Bürgern das Radfahren in ihrer Stadt Spaß? In welchem Zustand sind die Radwege? Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) lud vom 1. September bis zum 30. November 2016 wieder alle Interessierten dazu ein, per Online-Fragebogen die Fahrradfreundlichkeit der eigenen Stadt zu bewerten.

Der ADFC verzeichnete 2016 eine große Beteiligung an der Umfrage. Mehr als 120.000 Bundesbürgerinnen und -bürger bewerteten 539 Städte und Gemeinden. Die Resultate der Befragung 2016 für alle Städte zeigt eine interaktive Karte auf der Internetpräsenz des ADFC: www.fahrradklima-test.de/karte.

Bergkamen nahm bereits zum 3. Mal teil. Der Fahrradklima-Test des ADFC 2016 bescheinigt der Stadt positive Ergebnisse. NRW-weit rangiert Bergkamen auf Platz 15 von 62 Städten; auf der bundesweiten Liste befindet sie sich auf Platz 51. „Bei  insgesamt 364 teilnehmenden Städten ist die Platzierung im obersten Drittel der Kategorie „Städte unter 50.000 Einwohnern“ durchaus als vorzeigbarer Erfolg zu werten“, heißt es aus dem Rathaus. Im Kreis Unna hat Bergkamen die Spitzenposition. Keine andere Kreis-Kommune wurde besser bewertet, so der Fahrradbeauftragte der Stadtverwaltung Hans Irmisch. Besonders positiv wurden die Beschilderung der Radwege und die kurzen Wege zum Stadtzentrum bewertet.

Seit der erstmaligen Beteiligung Bergkamens im Jahre 2012 ergeben sich für die Stadt somit anhaltend positive Testergebnisse – eine Belohnung für das gute Radwegemanagement, das aber auch seitens der Stadt immer wieder neu überdacht wird, um eventuelle Schwachstellen zu beseitigen.




Kamener Kreuz wird mit dynamischen Hinweistafeln ausgestattet

Zur Information der Reisenden auf den Autobahnen über Umleitungen im Fall von Unfällen, Baustellen oder größeren Staus soll auch das Kamener Kreuz nach Mitteilung von Straßen.NRW demnächst mit „dynamische Wegweisern mit integrierter Stauinformation“(Dwista-Tafeln).

Solche Dwista-Tafeln wie hier am Leverkusener Kreuz soll demnächst auch das Kamener Kreuz erhalten. Foto: Straßen NRW

An weitere neuralgische Punkten, wo noch rechtzeitig eine alternative Route eingeschlagen werden kann, sollen diese Tafeln ebenfalls stehen. Dazu gehören unter anderem das Westhofener Kreuz und das Kreuz Dortmund-Unna. Geplant und gesteuert werden die Anlagen von der Verkehrszentrale von Straßen.NRW in Leverkusen.

Kein Bundesland setze zur Stauvermeidung so stark auf elektronische Verkehrssteuerung (so genannte Telematik) wie Nordrhein-Westfalen. „Da die Kapazitäten auf den Autobahnen begrenzt sind, müssen wir versuchen, den Verkehr möglichst gut im Netz zu verteilen“, vermeldete der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen. 76 Millionen Euro werden zu diesem Zweck in den nächsten zweieinhalb Jahren investiert.

Dabei erhalten weitere 135 Kilometer vom 2.200 Kilometer umfassenden Autobahnnetz in NRW so genannten Streckenbeeinflussungsanlagen, die die Geschwindigkeiten vorgeben und vor Staus, schlechtem Wetter und Baustellen. An drei Stellen können in Zukunft zu Rushhour-Zeiten zeitweise die Standstreifen mitbefahren werden, wenn es die Anlagen anzeigen (so genannte temporäre Seitenstreifenfreigaben). Geplant sind die Anlagen auf der A3 vor dem Kreuz Hilden und der A52 vor dem Kreuz Neersen. Den Zufluss auf die Autobahn steuern zusätzliche „Zuflussregelungsanlagen“, unter anderem künftig auf der A57 bei Worringen und Dormagen. Wenn die Autos mit Hilfe von Ampeln „häppchenweise“ auf die Autobahn fahren, sorgt das für einen stetigeren Verkehrsfluss.




A2: Anschlussstelle Kamen/Bergkamen in Richtung Hannover wird Freitag erst gegen 14 Uhr freigegeben

Die Arbeiten auf der A2 im Bereich Zu- und Abfahrt Kamen/Bergkamen in Fahrtrichtung Hannover dauern nach einer Mitteilung von Straßen.NRW länger als ursprünglich geplant. Deshalb kann die Sperrung am morgigen Freitag, 19. Mai, erst um 14 Uhr aufgehoben werden.

Seit Mittwoch vergangener Woche wird auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover die neue Fahrbahndecke sowie im Anschluss daran die neue Markierung aufgebracht. Eingebaut werden die Fahrbahndecken der rechten Spur und des Standstreifens auf 6,360 Kilometer. Für den Deckeneinbau ist es notwendig diese Anschlussstelle zu sperren.




Bahnübergang Lünener Straße in Oberaden gesperrt – VKU fährt Umleitung

Aufgrund von Gleisbauarbeiten wird der Bahnübergang in Bergkamen-Oberaden ab Freitag, 19. Mai um 17:45 Uhr bis Montag, 22. Mai um 5:00 Uhr gesperrt. Die Linien R11, N11 und S20 können die Haltestellen „Oberaden Bahnhof“, „Dresdner Straße“ und „Potsdamer Straße“ in diese Zeit nicht anfahren. Die Haltestelle „Im Sundern“ dient als Ersatzhaltestelle.  Die Sperrung gilt natürlich nicht nur für Busse, sondern für alle Fahrzeuge.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Dienstag Grundreinigung in der Gedächtnisstraße

Am Dienstag, 16. Mai, wird der Baubetriebshof der Stadt Bergkamen in einem Teilabschnitt der Gedächtnisstraße in Bergkamen-Weddinghofen eine „Grundreinigung“ durchführen. Im Bereich zwischen der Hubert-Biernat-Straße und dem Kreisverkehr an der Schulstraße werden die Gosse, der Randstein und die Straßeneinläufe / Sinkkästen gereinigt bzw. geleert.

Neben einer manuellen Reinigungskolonne wird das notwendige Equipment, bestehend aus dem Sinkkastenreiniger des Baubetriebshofes als auch Groß- und Kleinkehrmaschine des EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB), zum Einsatz kommen. Die Maßnahme dient neben der allgemeinen Sauberkeit auch der Sicher­stellung der Entwässerungsfunktion der Straßenoberfläche.

In der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr ist daher ein Parken in diesem. Bereich nicht möglich. Eine ent­sprechende Beschilderung wird dort aufgestellt.

Das Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung bittet um Verständnis für die vg. Maßnahmen.

 




Verkehrswacht Kreis Unna besucht die Kinder des AWO-Familienzentrums „Villa Kunterbunt“

Die Verkehrswacht Kreis Unna war am Mittwoch mit Manfred Grod, Jürgen Stork, Dörte Grod, Anke Wienecke und Jana Grod in der AWO-Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ zu Besuch und gestalteten einen bunten Vormittag mit vielen Experimenten rund um das Thema Verhalten im Straßenverkehr.

Die Verkehrswacht Kreis Unna besuchte die „Villa-Kunterbunt“.

Zunächst konnten die Kinder sich mit Spielen und motorischen Übungen auflockern und Sicherheit in Bewegungsabläufen einüben. Anschließend gab es viele Aktionen in den die Bedeutung von Verkehrsregeln deutlich wurde. Beim Eierhelmtest sahen die Kinder, wie wichtig das Tragen eines Helmes ist und wie gut er den Kopf schützt.

Demonstration mit einem Kindergurtschlitten.

In einer Blackbox erfuhren die Mädchen und Jungen, welche Kleidung im Dunkeln gut zu sehen ist , welche gar nicht und warum Reflektoren wichtig sind. Neben dem Schilderwald mit gab es dann noch einen Kindergurtschlitten, der den Kindern an einer Puppe verdeutlichte, warum Kindersitze und das Anschnallen im Auto nötig sind und was passiert, wenn man es nicht macht. Um das Angebot abzurunden, gab es noch Buttons zum Ausmalen und zur Erinnerung, damit die Kinder Ihre Eltern darauf aufmerksam machen, warum man Verkehrsregeln einhalten sollte.