L821n: Wichtige Etappe an der Kuhbachbrücke in Bergkamen erfolgreich abgeschlossen

Mit einem 250 Tonnen schweren Autokran wurden die Stahlträger in Position gehoben. Foto: Karl Pollmann GmbH

Langsam schwebt der letzte der zehn Träger vom Baufeld über den Kuhbach. Auf den Zentimeter genau legt der Kranführer ihn auf dem aufwendig hergestellten Traggerüst ab. Unten am Boden beobachten seine Kollegen aufmerksam jede Bewegung, unterstützen mit Signalen und legen zum Schluss noch selbst Hand an bis der Träger genau an der vorgesehenen Stelle liegt. Dann ist es geschafft: Zehn mal knapp acht Tonnen Stahl sind perfekt zwischen den Brückenpfeilern positioniert und überspannen den Kuhbach.

Knapp 25 Meter lang und einen Meter hoch ist jeder einzelne Träger. Einzeln wurden sie in der vergangenen Woche mit einem eigens dafür eingesetzten 250 Tonnen schweren Autokran auf die dafür zuvor errichtete Hilfskonstruktion zwischen den Brückenpfeilern eingehoben. Die aufwendige, etwa 100 Tonnen schwere Stahlkonstruktion über dem Kuhbach ist nötig, weil der Kuhbach regelmäßig Hochwasser führt und deshalb keine Stützentürme direkt im Bachlauf errichtet werden konnten. Zusätzlich wurden gerüstähnliche Stützentürme zwischen den schon fertighergestellten Widerlagern und den acht Brückenpfeilern errichtet. Als Widerlager bezeichnet man die tragenden Elemente am Anfang und am Ende einer Brücke und als Pfeiler die Tragelemente zwischen den Widerlagern. Die Traggerüste werden entfernt, wenn der sogenannte Überbau der Kuhbachbrücke sicher auf den beiden Widerlagern und den acht Pfeilern ruht. Als Überbau bezeichnet man den horizontalen Teil einer Brücke, auf dem die Fahrbahn verläuft.

Bis das Traggerüst zurückgebaut werden kann, muss aber erst noch der Überbau herstellt werden. Dieser besteht vor allem aus Bewehrungsstahl, Spannstahl und Beton. Deshalb entstehen im nächsten Schritt die Bewehrung und eine Schalung aus Holzbrettern, in die der flüssige Beton für die Fahrbahnplatte gegossen werden kann. Rund 600 Kubikmeter Beton – das entspricht in etwa dem Inhalt von fünf Gelenkbussen – werden dann an einem Tag von beiden Seiten des Kuhbachs gleichzeitig in die Schalung gegossen, um die Fahrbahnplatte herzustellen.

Erst wenn der Beton ausgehärtet ist, können die Arbeiten fortgesetzt werden. Viele einzelne Schritte sind dann noch nötig, um die Brücke fertigzustellen: Die Entwässerung für die Fahrbahn muss hergestellt werden, die Brücke muss abgedichtet werden, die Fahrbahn aus Asphalt muss eingebaut werden und vieles mehr. Insgesamt knapp 100 Meter lang und sieben Meter hoch wird das Brückenbauwerk über den Kuhbach, das den nördlichen und den südlichen Teil der L821n in Bergkamen verbinden wird. Zwischen der Brücke und der angrenzenden Fahrbahn werden so genannte Fahrbahnübergänge eingebaut – das sind Konstruktionsteile, die einen sicheren Übergang gewährleisten und die Längenänderungen einer Brücke ausgleichen, die durch warme oder kalte Temperaturen verursacht werden. Ganz zum Schluss kommen Geländer, Beschilderung und Markierung. Die Arbeiten liegen gut im Zeitplan und Straßen.NRW plant, die L821n Ende 2024 für den Verkehr freizugeben.

Die Arbeiten an der Brücke über den Kuhbach hatten im Januar 2023 mit einer Kampfmittelsondierung und der Einrichtung des Baufelds begonnen. Der Bau des nördlichen Abschnitts der Ortsumgehung wurde im Frühjahr 2023 abgeschlossen, der südliche Teil wurde im Sommer 2020 fertiggestellt. Die L821n wird jeweils mit einem Kreisverkehr an die südlich verlaufende L654 (Lünener Straße) und die nördliche gelegene Erich-Ollenhauer-Straße angeschlossen. Die Ortsumgehung soll die Ortsdurchfahrt Bergkamen-Oberaden entlasten und den starken Durchgangsverkehr und die damit verbundenen Beeinträchtigungen z.B. durch Lärm und Schadstoffausstoß verringern. Straßen.NRW investiert in den Bau der L821n in Bergkamen etwa 18,6 Millionen Euro aus Landesmitteln.




Fahrradstraße soll Tempo-10-Zone vom Busbahnhof bis zum Wiehagen testweise ablösen

Die Tage der Tempo-10-Zone am Bergkamener Busbahnhof sind gezählt. Geplant ist jetzt den Bereich zwischen dem Kreisverkehr am Rathaus bis zur Polizei an der Einmündung „Am Wiehagen“ zu einer Fahrradstraße zu machen. Was das genau bedeutet, wird am Mittwoch in öffentlicher Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr diskutiert.

Die Begrenzung der Geschwindigkeit auf 10 km/h war ohnehin nur als Test ausgewiesen gewesen. Ursprünglich sollte ein weiterer Test für diesen Abschnitt – Einbahnstraßen bei Tempo 30 – folgen. Davon will die Verwaltung absehen. Sie setzt darauf, dass sich zwei Tendenzen, die die erste Testphase ergeben haben, weiter verstärkt werden. Verkehrszählungen haben ergeben, dass der motorisierte Pkw-Verkehr um 20 Prozent in diesem Bereich zurückgegangen ist, während erheblich mehr Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer (plus 287 Prozent) in diesem Streckenabschnitt unterwegs waren.

Weniger positiv fielen die Geschwindigkeitsmessungen aus. An die erlaubten 10 km/h hat sich eigentlich kaum ein Verkehrsteilnehmer gehalten. Viele fuhren Tempo 30 und mehr

In der Vorlage für den Ausschuss wird es zwar nicht erwähnt, doch es ist davon auszugehen, dass durch eine Zusatzbeschilderung es Anliegern erlaubt wird, die Fahrradstraße auch motorisiert zu befahren. Anlieger sind hier nicht nur die Anwohner, sondern alle die bei Braune frische Brötchen kaufen wollen, etwas im Bürgerbüro oder bei den GSW zu erledigen haben. Natürlich dürfen dann auch die VKU-Busse weiterhin fahren.

Für sie gelten allerdings auch Einschränkungen: Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Radfahrer, die dort auch nebeneinander Fahren dürfen, können nur dann überholt werden, wenn dies für sie gefahrlos möglich ist.

Mit der Einführung einer Fahrradstraße erhofft sich die Verwaltung die Fortsetzung der insgesamt positiven Entwicklung der Verkehrsberuhigung und gleichzeitig eine aktive Stärkung des Alltags- Radverkehrs in Bergkamen. Die Fahrradstraße wird während der Testphase ebenfalls durch Verkehrserhebungen begleitet und evaluiert. Die Verwaltung wird im Anschluss beide Varianten miteinander vergleichen, um festzulegen, ob und welche Variante dauerhaft umgesetzt wird.

Die rechtlichen Grundlagen für Fahrradstraßen:

Die straßenverkehrsrechtliche Anordnung erfolgt durch das Verkehrszeichen VZ 244.1 und VZ 244.2 („Beginn bzw. Ende ei­ner Fahrradstraße“). Zwischen diesen Verkehrszeichen gilt:

  • Anderer Fahrzeugverkehr als Radverkehr darf Fahrradstra­ßen nicht benutzen, es sei denn, dies ist durch Zusatzzeichen erlaubt.
  • Für den gesamten Fahrverkehr gilt eine Höchstgeschwindig­keit von 30 km/h. Der Radverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Kraftfahr­zeugverkehr die Geschwindigkeit weiter verringern.
  • Das Nebeneinanderfahren mit Fahrrädern ist erlaubt.
  • Im Übrigen gelten die Vorschriften über die Fahrbahnbenut­zung und über die Vorfahrt.



Rosenmontagzug in Dortmund: S30 der VKU fährt nicht bis in die Innenstadt

Wegen des Rosenmontagsumzugs verkehrt die VKULinie S30 am 12.02. von 12-19:00 Uhr nicht in der Dortmunder Innenstadt. Sie fährt in diesem Zeitraum nur bis zur “U-Bahnstion Grevel.”

Die Haltestellen „Franz-Zimmer-Siedlung“, „Brügmannplatz“ und „Hauptbahnhof“ werden von der Linie S30 nicht angefahren.

Weitere Auskünfte zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen
Netzen). Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im
Google Play Store oder im App Store).




Telekom baut fürs Glasfaser- und Mobilfunknetz: Errichtung einer temporären Einbahnstraße auf der Schulstraße

In der Schulstraße wird ab dem 29.01.2024  bis voraussichtlich zum 23.02.2024 durch die Deutsche Telekom das Glasfaser- und Mobilfunknetz ausgebaut. Hierzu ist es erforderlich, dass Glasfaserleitungen im Gehweg verleget werden. Die Verlegung erfolgt in einer sogenannten offenen Bauweise. Das bedeutet, dass das betroffene Gehwegteilstück aufgegraben wird. Die dabei erforderlich werdenden Arbeiten sowie die straßenseitige Verlegung des Gehwegs bedürfen einer halbseitigen Sperrung sowie der Einrichtung einer Einbahnstraße in dem betroffenen Teilstück.

Betroffen ist dabei das Teilstück der Schulstraße im Bereich Lindenweg bis zum Kreisverkehr an der Buchfinkenstraße. Dabei wird die Einbahnstraße von Süden nach Norden verlaufen. Das bedeutet Verkehrsteilnehmer, kommend aus Richtung Süden, Weddinghofer Straße bzw. Goekenheide, können somit wie gewohnt die Schulstraße befahren. Verkehrsteilnehmer aus Richtung Norden werden über eine ausgewiesene Umleitung über die Töddinghauser Straße geführt. Radfahrer erhalten dabei eine separate Umleitung über den Birkenweg, Wiesenstraße sowie Lindenweg. Während der Bauzeit bleibt der Kreisverkehr und somit auch die Fahrbeziehung Schulstraße / Buchfinkenstraße frei. Fußgänger erhalten im Übrigen keine Einschränkung und können die Schulstraße normal benutzen.




Hochwasser: Lippebrücke in Rünthe und Kamener Straße in Werne gesperrt

Aufgrund der Hochwasserlage zwischen Bergkamen und Werne ist es nicht möglich über die B233 und Lippebrücke nach Werne zu fahren. Aus diesem Grundentfallen alle Haltestellen in Werne für die
Linien R81, R82 und S81 der VKU.

Es gibt keine Ersatzhaltestellen, da die Linien an der Bushaltestelle „Lippebrücke“ in Rünthe enden. Die Linie 128 endet an der Haltestelle gegenüber dem Döner Imbiss in Rünthe. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis auf Weiteres.




Busverkehre über die Feiertage: Weihnachten und Silvester mit der VKU unterwegs

Bis zum 24. Dezember laufen die Vorbereitungen für „Das Fest der Feste“ auf Hochtouren, dann kehrt auch bei der VKU Ruhe
ein. Ab dem Nachmittag des Heiligen Abend stehen alle Räder still, und auch die Busfahrerinnen und Busfahrer warten gespannt aufs
Christkind.

Wer sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Familienfeier chauffieren lassen will, muss am Heiligen Abend und den
Weihnachtstagen deshalb folgendes beachten:

• In der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember fahren NachtAST und Nachtbusse der Provinzial und VKU nach dem „Nächte auf
Sonntag“-Fahrplan.

• Am Heiligen Abend verkehren alle Busse, Taxi-Busse und ASTVerkehre mit Ausnahme der Nachtverkehre auf ihren Linien
wie gewohnt, aber: Der letzte Einstieg kann bis spätestens 16.59 Uhr erfolgen und nach 17.00 Uhr kann niemand mehr zusteigen. Alle Fahrzeuge fahren bei Bedarf bis zu den Endhaltestellen.

• In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember fahren weder das NachtAST noch die NachtBusse.

• Die Bestellung von TaxiBus-Verkehren (Tel. 0 800 3 / 50 40 31) muss am Heiligen Abend bis 14.00 Uhr erfolgt sein.

Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag fahren sämtliche VKU-Busund VKU-TaxiBus-Linien nach dem Sonn- und FeiertagFahrplan.
An Silvester und Neujahr gelten folgende Regelungen:
• In der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember fahren die Nachtverkehre ebenfalls nach dem „Nächte auf Sonntag“-
Fahrplan.
• In der Neujahrsnacht fahren die Nachtverkehre nach dem Fahrplan auf Sonn- und Feiertage. Bei der Linie N10 beginnt
die erste Fahrt jedoch erst an der Haltestelle Persiluhr (Abfahrt 0:45 Uhr). Fahrgäste ab Dortmund nutzen bitte die
Regionalbahn RB51 ab Dortmund Hauptbahnhof.




VKU: Deutschlandticket jetzt auch als Chipkarte

VKU Deutschlandticket. Foto: A. Milk

von Andreas Milk
Das Deutschlandticket – auch 49-Euro-Ticket genannt – ist vor allem als digitales Abo-Angebot angelegt. Die Verkehrsgesellschaft Kreis Unna (VKU) verschickt es seit einigen Tagen aber auch als Chipkarte. Damit endet nach acht Monaten eine Papier-Ära: Kunden, die das D-Ticket nicht per VKU-App und Smartphone beziehen konnten oder wollten, hatten seit Mai Ausdrucke per Briefpost zugesandt bekommen.

Insgesamt liege der Verkauf des Deutschlandtickets bei der VKU auf gutem Niveau, berichtete eine Sprecherin. Mit Stand vom 8. Dezember gibt es 5.700 Abo-Kunden. Das sind anderthalbtausend mehr als im ersten Geltungsmonat Mai. Nicht enthalten in der Zahl sind Job- und Schülertickets.

Auf den neuen Chipkarten sind Name, Kunden- und VKU-Vertragsnummer sowie das Gültigkeitsdatum gespeichert. Wer bislang die Papier-Variante bekommen hat und dieser Tage die Chipkarte im Briefkasten fand, darf den Ausdruck seines Dezember-Tickets aber nicht gleich in den Müll werfen. Die Chipkarte gilt erst ab dem 1. Januar 2024. Neben der Karte braucht es, wie gehabt, zum Fahren einen gültigen Lichtbildausweis. Denn das Deutschlandticket ist personalisiert für eine(n) Nutzer(in).
Chipkarten-Inhaber können auch in der VKU-App unter ihrer Kundennummer das Deutschlandticket aktivieren: Karten- und App-Variante sind dann parallel gültig, heißt es auf Nachfrage vom VKU-Kundenservice. Infos zum Deutschlandticket hat die VKU auf ihrer Internetseite zusammengefasst.

https://www.vku-online.de/fahrgast/aktuelles/das-deutschlandticket




Weichenstellung bei der VKU: Kreisdirektor Janke übernimmt Geschäftsführung

Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke. Foto: privat

Das Verkehrsunternehmen des Kreises, die VKU, steht vor großen Herausforderungen, einerseits spielt es in den Überlegungen der Politik zur notwendigen Verkehrswende eine Schlüsselrolle andererseits drückt ein Defizitausgleich in Millionenhöhe auf die klammen kommunalen Kassen. Am Donnerstag, 14. Dezember, haben Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der VKU Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke mit der Geschäftsführung des Unternehmens betraut und weitere Weichenstellungen beschlossen.

Kreisdirektor Janke zeichnet als Kämmerer einerseits für die Finanzen des Kreises verantwortlich, als Vorsitzender des Mobilitätsbeirats bei der VKU ist er aber andererseits auch bestens mit den aktuellen Mobilitätsthemen vertraut. Eine Kompetenzbündelung, die Landrat Löhr bewog, seinen Kreisdirektor um die Übernahme der Geschäftsführung zu bitten. Mit der Entscheidung vom Donnerstag hat die VKU nun zwei Geschäftsführer.

„Ich rechne es Mike-Sebastian Janke hoch an, dass er sich trotz der bereits hohen Aufgabendichte bereit erklärt hat, die Verantwortung für unser kreiseigenes Unternehmen zu übernehmen“, erklärte Landrat Löhr in zuständigen Gremien der VKU. Zuvor waren die Bürgermeisterkonferenz und der Ältestenrat informiert worden. „Dazu haben wir auch den Verlauf der Betriebsversammlung der VKU abgewartet“, sagte Landrat Löhr mit Blick auf die Rückendeckung zu seinem Vorschlag. „Mike Janke genießt im Unternehmen und in der Politik hohes Ansehen“, so Löhr weiter. „Das passt!“

In den gleichen Sitzungen kündigte die VKU den Dienstleistungsvertrag mit der Westfälischen Verkehrsgesellschaft in Münster auf, die bislang eine ganze Reihe von Overheadaufgaben für das Unternehmen gebündelt hat. „Die Kündigung wird erst in zwei Jahren wirksam, musste aber bis zum Jahresende ausgesprochen werden“, erläutert der neue Geschäftsführer das Vorgehen. Im kommenden Jahr will man nun entscheiden, mit welcher strategischen Konstellation die Zukunftsaufgaben des Unternehmens angegangen werden sollen. PK | PKU




Kostengünstig und entspannt in die Stadt: VKU-Adventsticket gilt noch an zwei Samstagen

Zwei Adventssamstage bleiben noch für einen gemütliches Weihnachtsshopping vor Ort in in der Stadt.

Für alle, die ihre Weihnachtseinkäufe mit dem Bus erledigen möchten, gibt es das besonders günstige AdventsTicket. Es gilt im Stadtgebiet Werne, Kamen, Lünen, Bergkamen – und an den letzten beiden Adventssamstage auch in Unna. Die Kunden zahlen nur 1 Euro pro Person und Fahrt.

Mit dem AdventsTicket kommen die Fahrgäste der VKU stressfrei und umweltfreundlich in die Innenstadt. Ganz ohne Parkplatzsuche- und gebühr. Das Ticket gibt’s beim Busfahrer.

So macht regional Einkaufen Spaß!




Der VKU-Nikolaus verteilt gebrannte Mandeln an VKU-Fahrgäste

Zum Nikolaustag wird’s was geben: Fahrgäste können sich auf eine süße Überraschung freuen. Der VKUNikolaus ist ab Mittwoch (6. Dezember) mit seinen Lieblingsschlitten unterwegs. Der prominente GeschenkeBringer fährt mit dem Bus zu den großen Haltestellen im Kreis Unna. Dort verteilt er Tütchen mit gebrannten Mandeln für große und kleine Fahrgäste.

Weitere Auskünfte zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen
Netzen). Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im
Google Play Store oder im App Store).




Entspannt zum Geschenke-Shopping: Mit der VKU in die Innenstadt

Die Adventszeit steht vor der Tür und damit auch die beliebten Busfahrten mit dem VKUAdventsTicket. Das besonders günstige AdventsTicket gibt’s an allen vier Adventssamstagen. Im Stadtgebiet Werne, Kamen, Lünen, Bergkamen zahlen die Kunden 1 Euro pro Person und Fahrt.

Das Angebot ist für alle gedacht, die ihre Weihnachtseinkäufe umweltschonend und kostengünstig mit dem Bus erledigen möchten, aber kein Deutschland-Ticket oder ein anderes VKUTicket haben. Fahrgäste der VKU kommen damit stressfrei und umweltfreundlich in die Innenstadt. Ganz ohne Parkplatzsucheund gebühr.

So macht das Einkaufen Spaß!
Adventssamstage: 02. / 09. / 16. / 23.12.2023