A1: Nächtliche Einschränkungen des Verkehrs wegen Sanierungs- und Sondierungsarbeiten im Raum Unna

Die Autobahn Westfalen nimmt diverse Arbeiten an der A1 im Raum Unna vor. Deswegen kommt es ab Montag (14.6.) wiederholt zu nächtlichen Einschränkungen des Verkehrs.

In der Woche von Montag (14.6.) bis Freitag (18.6.) wird die Brücke Kellerstraße zwischen dem Kreuz Dortmund-Unna und der Anschlussstelle Schwerte saniert. Deswegen steht dem Verkehr nachts von 20 bis 5 Uhr in beiden Fahrtrichtungen jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Zudem sondiert die Autobahn mit Bohrungen den zukünftigen Baugrund für den Ausbau des Kreuzes Dortmund-Unna zwischen dem Kreuz und der Anschlussstelle Kamen-Zentrum. Deswegen kommt es in mehreren Wochen zu nächtlichen Sperrungen von Fahrstreifen in diesem Bereich, jeweils von 20 bis 5 Uhr:

· Von Montag (14.6.) bis Freitag (18.6.) steht dem Verkehr in Fahrtrichtung Bremen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.
· Von Montag (20.6.) bis Freitag (25.6.) sind in Fahrtrichtung Bremen nur zwei Fahrstreifen frei.
· Von Sonntag (27.6.) bis Freitag (2.7.) steht dem Verkehr in Fahrtrichtung Köln nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.
· Von Sonntag (4.7.) bis Freitag (9.7.) sind in Fahrtrichtung Köln nur zwei Fahrstreifen frei.




VKU verlegt ab sofort Haltestelle Erich-Ollenhauer-Straße

Ab Freitag, 11. Juni, wird die Haltestelle Erich-Ollenhauer-Straße in Fahrtrichtung Bergkamen verlegt. Die Ersatzhaltestelle befindet sich circa 80 Meter weiter vorne Richtung Bergkamen, in Höhe des städtischen Gymnasiums. Diese Maßnahme gilt bis aufweiteres.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Geschwindigkeitsüberwachung im Kreis Unna: moderner Blitzer-Anhänger für mehr Sicherheit

Foto: Birgitt Kalle – Kreis Unna

Am besten läuft‘s im Straßenverkehr, wenn sich alle an die geltenden Regeln halten. Doch das tut nicht jeder, und nach wie vor ist zu schnelles Fahren eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Tempokontrollen sollen Raser ausbremsen. Ergänzend zur Kontrolltätigkeit der Polizei führt der Kreis Unna regelmäßig diese Tempokontrollen an ausgesuchten Gefahrstellen durch. Neben den altbekannten „Starenkästen“ und den Radar- und Laserfahrzeugen wird der Kreis Unna demnächst auch einen Blitzer-Anhänger einsetzen.

Der zuständige Fachbereichsleiter Günter Sparbrod stellte die Pläne jetzt dem Ausschuss für Feuerwehr, Sicherheit, Ordnung und Straßenverkehr vor. Danach will der Kreis seine Geschwindigkeitsüberwachung mit High-Tech weiter ausbauen. „Unsere Verkehrskontrollen haben das Ziel, dass die jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeiten an Gefahrenstellen eingehalten werden und dass das Geschwindigkeitsniveau generell gesenkt wird“, erläutert Sparbrod.

Enforcement-Trailer wird angemietet
Ergänzend zu den acht über das gesamte Kreisgebiet verteilten Starenkästen-Standorten und den 549 Mess-Standorten für die vier mobilen „Blitzer“-Fahrzeuge setzt der Kreis jetzt auf einen so genannten Enforcement-Trailer. Entscheidender Vorteil dieses Blitzer-Anhängers: Er kann Tempolimits bis zu fünf Tage lang rund um die Uhr überwachen und ist so geschützt, dass er nicht von Vandalen zerstört werden kann. Ein solches System wird z.B. bei der Autobahnpolizei, der Stadt Hamm, dem Kreis Warendorf und dem Märkischen Kreis eingesetzt.

Geplant ist, den Anhänger zunächst testweise für ein Jahr zu mieten, um Erfahrungen zu sammeln. Die Kosten für Miete und Betrieb in Höhe von knapp 100.000 Euro, kalkuliert der Kreis Unna, würden durch die Einnahme von Verwarngeldern mindestens gedeckt.

Mehr Verkehrssicherheit
„Erst Anfang Mai hat die 1. Nationalen Verkehrssicherheitskonferenz deutlich gemacht, wie wichtig die Überwachung der geltenden Tempolimits für die allgemeine Verkehrssicherheit ist“, unterstreicht Fachbereichsleiter Günter Sparbrod. „Mit dem Einsatz des Anhängers wollen wir dazu einen weiteren Beitrag leisten.“ Geplant ist die Anmietung in der zweiten Jahreshälfte. PK | PKU




Klappe die Erste bei der VKU: Videos erklären das Busfahren im Kreis Unna

Filmdreh bei der VKU.

Vergangene Woche hieß es bei der VKU „Bitte Ruhe, Ton an, Aufnahme läuft“. Das Filmteam von Lost Tape aus Unna war nicht nur auf dem Betriebshof der VKU in action, sondern auch in Unna und Kamen. Hintergrund: Die VKU erstellt Erklärfilme rund ums Thema Busfahren im Kreis Unna.

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Busfahrers aus? Wie viele Mitarbeiter sorgen in der Werkstatt 20 Stunden am Tag dafür, dass die Busse immer fit sind? Wie entsteht ein Fahrplan oder wann gibt es eine neue Haltestelle? Das alles lässt sich der Musiker Max, gespielt von Kim Friehs von der Band Max im Parkhaus, aus kompetenter Hand von den Experten der VKU erklären.

Die Dreharbeiten unter strengen Corona-Auflagen dauerten fast die ganze Woche. Im Sommer sind die Filme dann fertig und werden auf der Homepage der vku (www.vku-online.de) gezeigt.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Halbzeit beim Bergkamener STADTRADELN 2021: Bereits 41.981 Kilometer gefahren

Diese Fahrrad-Waschanlage wartet zum Abschluss auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Stadtradelns 2021.

Bei bestem frühsommerlichen Radelwetter geht es nun in die zweite Halbzeit des Bergkamener STADTRADELNs. Bis zum 11. Juni gilt es auch weiterhin, möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und das Auto stehen zu lassen.

Der Blick auf die ersten anderthalb Wochen ist vielversprechend:

Die Bergkamener Radfahrerinnen und Radfahrer beteiligen sich derweil mit einem beeindruckenden Kilometerergebnis. 52 Teams mit 378 aktiven Radlerinnen und Radler haben es schon auf insgesamt 41.981 Kilometer gebracht – und das nach 11 Tagen! Dadurch konnten bereits rund 6 Tonnen Co2 eingespart werden.

Ob z.B. auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf oder zum Spaß in der Freizeit – jeder Kilometer, welcher mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren wird, ist ein persönlicher Beitrag zum Klimaschutz. Und die Aktion STADTRADELN zeigt, wie viele Fahrten im Alltag mit dem Fahrrad möglich sind.

Der bisherige dankenswerte Einsatz aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer, verbunden mit hoffentlich weiterhin gutem Radelwetter, wird sicherlich zu einem prima STADTRADELN-Ergebnis und einem starken Zeichen für den individuell möglichen Klimaschutzbeitrag führen.

Mitmachen ist auch jetzt noch möglich! Entweder schließt man sich einem der bestehenden STADTRADELN-Teams an oder gründet ein eigenes und trägt seine bisher geradelten Kilometer für den Zeitraum ab 22. Mai nach. Die Anmeldung kann über die Internetseite www.stadtradeln.de/bergkamen oder über den u.a. Ansprechpartner erfolgen.

Dankeschön-Aktion am 12. Juni in der Marina Rünthe

Einen Tag nach der Aktion „STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ bietet das Bergkamener Stadtmarketing als DANKESCHÖN allen Fahrradfreunden eine kostenlose Fahrrad-Wäsche mittels mobiler Fahrradwaschanlage an. Ein Glücksrad mit der Chance auf themenspezifische Preise und diverses Kartenmaterial mit vielen Informationen zu Radtouren in der Umgebung ist ebenso an Ort und Stelle.

Wann?            12.06. von 12.00 – 17.00 Uhr

Wo?                Hafenplatz in der Marina Rünthe

Alle Radlerinnen und Radler sind Willkommen – wir freuen uns auf Euch!

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an

Stefan Umbescheidt

02307/ 965-357

s.umbescheidt@bergkamen.de

Mehr Informationen unter https://www.stadtradeln.de/bergkamen




VKU-Schnellbus S30: Wegfall der Haltestelle Reinoldikirche

Ab dem Dienstag, 25. Mai findet auf der Kuckelke in Dortmund eine Baumaßnahme statt. Diese dauert voraussichtlich bis in den Herbst. Deshalb fährt die Linie S30 von Bergkamen nach Dortmund die Haltestelle „Reinoldikirche“ nicht an. Als Ersatz dient die Haltestelle „Brügmannplatz“.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:

Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).

 




Telekom verlegt Glasfaserkabel: Baustellenampel auf der Werner Straße – Am Roggenkamp wird Einbahnstraße

Im Zeitraum vom 25. Mai bis zum 18. Juni finden auf der Straße „Am Roggenkamp“ Arbeiten am Glasfasernetz der Deutschen Telekom AG statt. Im Zuge dieser Arbeiten ist eine Änderung der Verkehrsführung in der Straße „Am Roggenkamp“ notwendig. Hierbei wird die Straße „Am Roggenkamp“ von der Einmündung Werner Straße bis zur Grundstückseinfahrt „REWE“ als Einbahnstraße ausgewiesen. Die Einbahnstraße kann ausschließlich von der Werner Straße in Richtung Westen befahren werden. Für Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung der Geschwister-Scholl-Straße in Richtung „REWE“ bzw. der Werner Straße fahren besteht unmittelbar nach der Einfahrt „REWE“ ein Verbot der Durchfahrt.

Alle Geschäfte bleiben während der gesamten Bauzeit erreichbar. Fahrradfahrer und Fußgänger werden durch entsprechende Schutzmaßnahmen verkehrssicher durch die Baustelle geleitet.

Zudem machen es die Bauarbeiten der Deutschen Telekom AG notwendig, die Werner Straße im selben Zeitraum in Höhe der Shell-Tankstelle halbseitig zu sperren. Bei dieser Sperrung wird ausschließlich die westliche Fahrspur in Richtung Süden gesperrt. Damit der Verkehr noch in beide Richtungen fließen kann, wird der Verkehr mittels einer temporären Ampel im Baustellenbereich geregelt. Radfahrer und Fußgänger werden in dieser Zeit ebenfalls durch eine entsprechende Verkehrssicherung durch den Baustellenbereich geführt.




VKU: Infektionsgefahr im ÖPNV nicht höher als im Individualverkehr

Die regelmäßige Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist im Vergleich zum Individualverkehr nicht mit einem höheren Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine in dieser Form einzigartige Studie der Charité aus Berlin. Das renommierte Forschungsinstitut der Charité hat im Auftrag der Bundesländer und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) das konkrete Ansteckungsrisiko von Fahrgästen in Bus und Bahn mit dem von Pendlern verglichen, die regelmäßig mit Pkw, Motorrad oder Fahrrad unterwegs sind.

Für die unabhängige Studie hat die Berliner Charité seit Februar 2021 über fünf Wochen lang insgesamt 681 freiwillige Teilnehmer im Alter von 16 bis 65 Jahren im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) begleitet. Zielsetzung dieser Untersuchung war, die Infektionsgefahr von Fahrgästen nicht unter Laborbedingungen oder auf Grundlage statistischer Berechnungen abzuschätzen, sondern im Rahmen der alltäglichen Fahrt zur Arbeit, Ausbildung oder Schule zu ermitteln. Dabei erfolgte die Studie unter den bereits seit einigen Monaten geltenden Regeln im ÖPNV: Abstand halten, Maske tragen, Durchlüften sowie der generell deutlich geringeren Auslastung des ÖPNV durch das Fehlen vieler Pendler, die sich im Home-Office befinden.

„Natürlich freuen wir uns über ein Ergebnis, welches das Vertrauen in den ÖPNV stärkt“, so André Pieperjohanns, Geschäftsführer der VKU. Schließlich habe die VKU trotz geringerer Auslastung das Angebot in weiten Teilen aufrechterhalten, um die Busse möglichst nur halbvoll zu besetzen und somit für weitere Sicherheit zu sorgen.

Dieses Angebot trotz deutlich weniger Fahrgäste vorzuhalten, hat natürlich seinen Preis, weiß auch der VKU-Aufsichtsratsvorsitzender Mario Löhr: „Wir sind davon überzeugt, dass es richtig war und sind zuversichtlich, dass mit Abklingen des Pandemiegeschehens auch die Fahrgäste im Kreis Unna wieder regen Gebrauch vom nachhaltigen ÖPNV-Angebot machen werden“, ist er sich sicher. Durch den Einsatz hochwertiger VKU-Busse mit leistungsstarken Klimaanlagen, tue man sein Übriges: Alle zwei bis drei Minuten wird bei einer Leistung von 32 KW die gesamte Luftmenge im Bus ausgetauscht.

. Informationen zum Busangebot hält die VKU unter vku-online.de und in der fahrtwind-App bereit.




Vollsperrung der Schillerstraße ab 17. Mai wegen Bauarbeiten

Ab kommenden Montag, 17. Mai, führen die GSW in der Schillerstraße in Weddinghofen umfangreiche Arbeiten an der Wasser,- Strom- und Gasversorgung durch. Hierbei werden die vorhandenen Hausanschlüsse saniert. Im Zuge dieser Arbeiten wird die Schillerstaße von der Hausnummer 22 bis zur Hausnummer 36 gesperrt. Eine Umleitung für PKW wird ausgeschildert und führt über die Töddinghauser Straße bzw. Häupenweg und Pfalzstraße. Fußgänger und Radfahrer werden über die Kuhbachtrasse geleitet.

Die Sperrung der Schillerstraße erfolgt in der Zeit vom 17.05.2021 bis zum 30.06.2021. Im direkten Anschluss hieran wird die Fahrbahndecke erneuert.




Fahrradfahren in Bergkamen: Bürgerbeteiligung zur Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes startet

Die Stadt Bergkamen lädt ihre Bürgerinnen und Bürger dazu ein, ihre Meinung zum Fuß- und Radverkehr in Bergkamen über eine digitale Ideenplattform zu äußern. Anlass ist die derzeitige Überarbeitung des Radverkehrskonzeptes durch die Stadtverwaltung zusammen mit dem Gutachterbüro Planersocietät aus Dortmund, um insbesondere den Alltagsradverkehr zu fördern. Dazu möchte die Stadt auf die Ortskenntnisse der Bergkamener Bürgerschaft zurückgreifen – schließlich sind die meisten von ihnen täglich zu Fuß oder mit dem Rad in der Stadt unterwegs und kennen sich deshalb bestens aus. „Wir wollen Bergkamen noch nahmobilitätsfreundlicher machen und freuen uns dazu besonders auf die wertvollen Ideen und Hinweise aus der Bevölkerung zum Fuß- und Radverkehr“ sagt der derzeit amtierende Baudezernent Marc Alexander UIrich. „Das digitale Portal ist eine Einladung an alle hier mitzumachen“.

Beteiligen können sich alle Interessierten über die Online-Ideenplattform. Auf einer Ideenkarte werden Ideen, Anmerkungen und Ergänzungen eingetragen und können von allen Teilnehmenden kommentiert und bewertet werden. Jeder ist dabei zur Teilnahme aufgerufen und kann somit zu einem fuß- und radverkehrsfreundlichen Bergkamen beitragen. Egal ob Schlaglöcher und Kanten im Pflaster oder gänzlich fehlender Radweg: Jeder Hinweis wird untersucht und beantwortet.

Die Plattform ist vom 12. Mai bis zum 13. Juni erreichbar unter:

 www.rad-fuss-bergkamen.de

Mit dem Fuß- und Radverkehrskonzept möchte Bergkamen die bestehenden Konzepte fortschreiben, um den Fuß- und Radverkehr in allen Stadtteilen noch weiter zu stärken. Vorgesehen ist ein schnelles, komfortables und sicheres Radverkehrsnetz, das die Innenstadt mit den Ortsteilen verbindet und sich vorrangig an den bestehenden Hauptverkehrsstraßen orientiert. Ziel ist jedem die Möglichkeit zu bieten, komfortabel aus seinem Wohngebiet heraus über gut ausgebaute Radwegeverbindungen, wichtige Ziele im Stadtgebiet zu erreichen oder schnell zu den Trassen des regionalen Radwegenetzes und dem Radschnellwegs Ruhr RS1 zu gelangen. Der klimaneutralen Nahmobilität gehört die Zukunft. Gleichzeitig soll die Situation für die Fußgänger in wichtigen zentralen Bereichen verbessert werden. Die neuen Planungen basieren auf dem bestehenden Radverkehrskonzept, den Ergebnissen des Fußverkehrschecks in Bergkamen und dem Radverkehrskonzept des Kreises Unna, welches in diesem Jahr ebenfalls aktualisiert wird. Neue Entwicklungen wie der zukünftige Bau des neuen IGA-Radwegs oder des geplanten RS1 werden in das Konzept mit einbezogen.

Die Plattform ist ebenfalls über die Website der Stadt Bergkamen erreichbar:

https://www.bergkamen.de/wirtschaft-bauen-verkehr-umwelt/verkehr/fahrradfreundliches-bergkamen/




A1: Anschlussstelle Kamen heute Nacht gesperrt

Die Autobahn Westfalen repariert in der A1-Anschlussstelle Kamen-Zentrum die Fahrbahn. Dazu muss die Anschlussstelle in der Nacht von Dienstag (11.5.) auf Mittwoch (12.5.) von 19 bis sechs Uhr morgens gesperrt werden. Die Umleitung U11 führt zur Anschlussstelle Unna. Dort können die Verkehrsteilnehmenden dann auf die A1 in Richtung Dortmund auffahren.