Luca-App jetzt auch beim Busfahren nutzen – VKU Busse werden mit QR-Codes ausgestattet

Einsteigen, einscannen und abfahren: Auch die Busse im Kreis Unna werden derzeit mit den QR-Codes der luca-App ausgerüstet. Sowohl an den Vorder- als auch an den Hintertüren können die Fahrgäste ganz einfach ein- und auschecken. „Die neue App spart Zeit und Mühe, denn im Infektionsfall kommt es auf schnelles Handeln an“, unterstreicht Landrat Mario Löhr und appelliert: „Je mehr Menschen die luca-App nutzen, umso besser.“

Der Einsatz der luca-App auch im ÖPNV ist ein weiterer Schritt hin zu einer nahezu lückenlosen Kontaktnachverfolgung bei einer Corona-Infektion im Kreis Unna. „In Bussen kommen Menschen aus verschiedenen Familien, Betrieben und Orten zusammen. Mit der luca-App
können Kontakte aufgespürt und Infektionsketten noch nachhaltiger unterbrochen werden“, ist sich VKU-Geschäftsführer André Pieperjohanns sicher.

Wer in den Bus einsteigt, muss einfach nur den QR-Code scannen, der an den Türen und im Bus angebracht ist. Ganz wichtig: Beim Aussteigen bitte wieder „auschecken“, denn die App trennt nicht automatisch. Die Luca-App lässt sich im Android oder Applestore aufs
Handy laden. Die eigenen Kontaktdaten muss man nur einmal eingeben. Dritte können nicht auf die verschlüsselten Daten zugreifen. Die App speichert, wer wann und mit wem wo war. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass jemand mit Covid19 infiziert war, kann er
seine Kontakte mithilfe der App auf digitale Weise an das Gesundheitsamt übermitteln.

Die rund 170 Busse, die für die VKU unterwegs sind, werden derzeit alle mit individuellen QR-Codes ausgestattet. Auch die fahrtwind-ServiceZentralen in Lünen und Kamen haben ihren eigenen QR-Code am Eingang.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




RAG und Stadt kündigen an: Kanalbauarbeiten in Overberge

Seitens der RAG AG werden in Abstimmung mit dem Stadtbetrieb Entwässerung Bergkamen im Ortsteil Overberge innerhalb der Straßen Kamer Heide /Gladiolenweg; Efeuweg, Weißdornweg und Rosenweg/Veilchenweg, im Zeitraum Mai 2021 bis voraussichtlich Februar 2022 in Teilabschnitten Kanalbauarbeiten durchgeführt.

Die Firma Tillmann Tiefbau & Co aus Recklinghausen wurde durch die RAG AG mit der Durchführung der Kanalbauarbeiten beauftragt.

Die Kanalbauarbeiten beginnen am 03.05.2021 im Bereich Kamer Heide/Gladiolenweg. Die betroffenen Anlieger werden durch die ausführende Firma rechtzeitig über den Baubeginn informiert.




Wegfall Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“

Bergkamen Die Busse der VKU können wegen Bauarbeiten die Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“ Richtung Kamen nicht anfahren. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Hegelstraße“ und „Fritz-Husemann-Straße“.

Die Busse in Fahrtrichtung Bergkamen können alle Haltestellen wieder wie gewohnt bedienen. Diese Regelung gilt bis auf weiteres.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Wartungsarbeiten: STVA-Portal des Kreises Unna pausiert am Samstag

Aufgrund von Wartungsarbeiten steht das Online-Portal der Zulassungsstelle (STVA-Portal) am Samstag, 17. April, zwischen 17 und 20 Uhr nicht zur Verfügung. Das teilt die Straßenverkehrsbehörde des Kreises Unna mit.

Das über die Internetseite www.kreis-unna.de erreichbare Online-Portal wird anschließend wieder für  Standard-Zulassungsvorgänge zur Verfügung stehen. PK|PKU




VKU fährt ab Montag nach Schulfahrplan

Nach dem aktuellen Beschluss der Landesregierung NRW geht es für die Abschlussklassen nach den Osterferien weiter mit dem Präsenzunterricht. Aufgrund dieser Regelung fährt die VKU ab Montag, den 12. April, wieder nach dem regulären Schulfahrplan.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6/ 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Werner Straße gesperrt: VKU-Busse fahren Umleitung

Die Busse der VKU können wegen Sperrung der Werner Straße ab Montag die Haltestellen „Anton-Schmaus-Straße“ und „Legienstraße“ Richtung Kamen nicht anfahren. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Heinrichstraße“ und „Am Himmeldieck“. Diese Regelung gilt
voraussichtlich bis einschließlich Donnerstag, den 15. April.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




B233: Sperrung der Werner Straße in Bergkamen in Fahrtrichtung Kamen sowie Sperrung der Anbindung Am Roggenkamp

Die B233 Werner Straße wird von Montag (12.04.) bis Dienstag (13.04.) in Fahrtrichtung Kamen ab der Kreuzung Werner Str. / Landwehrstraße voll gesperrt. Die Sperrung erfolgt aufgrund von Sanierungsmaßnahmen an der Fahrbahn. Die Umleitung erfolgt über die Hammer Straße und die Hansastraße. Eine entsprechende Umleitungsbeschilderung ist aufgestellt.

Von Mittwoch (14.04.) bis Donnerstag (15.04.) wird auf der B233 Werner Straße die Einmündung „Am Roggenkamp“ gesperrt. Anwohner erreichen die Straße über die Geschwister-Scholl-Straße. Die B233 bleibt dann in beiden Fahrtrichtungen befahrbar.




Neues Radverkehrskonzept für den Kreis Unna: Besseres Netz für Alltagsradler

Stellten das neue Radverkehrskonzept vor: Der zuständige Dezernent Ludwig Holzbeck und Birgit Heinekamp, Projektkoordinatorin des Kreises Unna. Foto: Anita Lehrke – Kreis Unna

Fahrradfreundlich ist er seit mehr als zehn Jahren – jetzt arbeitet der Kreis Unna an einem neuen Radverkehrskonzept und rückt dabei vor allem Alltagsradler in den Fokus: Um die Verkehrswende weiter voranzutreiben, soll das Radwegenetz für diejenigen ausgebaut werden, die täglich mit dem Rad zur Arbeit, zum Ausbildungsplatz oder in die Schule fahren wollen.

E-Bikes und Pedelecs boomen. Das Fahrrad entwickelt sich immer mehr zur lohnenden Alternative für tägliche Fahrten. „Doch im Moment mangelt es noch an direkten, komfortablen und schnellen Radwegeverbindungen zwischen den einzelnen Orten im Kreis Unna und darüber hinaus“, benennt der zuständige Kreis-Dezernent Ludwig Holzbeck die Defizite. Er ist unter anderem für die Bereiche Mobilität und Bauen beim Kreis Unna zuständig und gibt gleichzeitig das Kernziel des Radverkehrskonzeptes vor: „Wir wollen für eine bessere Vernetzung im Alltagsradverkehr sorgen.“

Planungen laufen seit 2019
Seit Ende 2019 arbeitet der Kreis Unna in enger Abstimmung mit den zehn Städten und Gemeinden, dem Landesbetrieb Straßen.NRW und den Nachbarkreisen und -städten sowie weiteren Interessensvertretern, wie z.B. dem ADFC an dem Konzept. Das Gutachterbüro Planersocietät aus Dortmund unterstützt den Kreis Unna dabei planerisch und konzeptionell.

„Die interkommunale Zusammenarbeit hat bisher sehr gut funktioniert, so dass wir jetzt mit dem Entwurf eines Kreisradnetzes in die Akteursbeteiligung starten konnten“, berichtet Birgit Heinekamp, Projektkoordinatorin des Kreises Unna.

Kreisradnetz soll 330 Kilometer lang sein
Basis für das neue Kreisradwegenetz bildet der Radschnellweg Ruhr (RS1), sowie das „Regionale Radwegenetz in der Metropole Ruhr“ des Regionalverbands Ruhr (RVR). Dieses regionale Radnetz soll durch ein ca. 330 Kilometer langes Kreisradnetz ergänzt und verdichtet werden. „Durch die bevorzugte Führung des Kreisradnetzes an oder auf Kreisstraßen möchten wir eine möglichst gute Umsetzbarkeit durch den Kreis Unna als zuständigen Baulastträger gewährleisten“, erklärt Ludwig Holzbeck.

Mit 181 Kilometern sind damit zwar 50 Prozent des geplanten Kreisradwegenetzes abgedeckt; ein erheblicher Anteil liegt aber außerhalb des direkten Kreis-Einflusses. Deshalb richtet Holzbeck auch einen Appell in Richtung des Landesbetriebs Straßen-NRW und der Kommunen: „Ohne tatkräftige Unterstützung können wir kein durchgängiges, qualitativ hochwertiges Radwegenetz für den Alltagsverkehr schaffen.“

Bis Anfang Juni geht das Konzept nun in die Beteiligungs-Phase: Anregungen und Hinweise zum vorliegenden Entwurf des Kreisradnetzes, bei dem auch schon Maßnahmenvorschläge hinterlegt sind, können vorgebracht werden. Alle Interessierten können sich auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis-unna.de/radfahren, Rubrik „Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021 – Akteursbeteiligung“ informieren. PK | PKU




VKU-Linie R13: Wegfall Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“

Die Busse der VKU-Linie R 13 können wegen Bauarbeiten die Haltestelle „Albert-Schweitzer-Straße“ Richtung Bergkamen nicht anfahren. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Hegelstraße“ und „Fritz-Husemann-Straße“. Diese Regelung gilt bis auf weiteres.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Der Ton macht’s – auch bei der VKU

VKU 2015 Haltewunschtaste

Viele Fahrgäste wissen nicht genau, wann sie während der Busfahrt den Stoppknopf drücken sollen. Weil sie nicht sicher sind, wann die Haltestelle kommt, an der sie aussteigen müssen. Dies betrifft besondere Fahrgäste, die sich vor Ort nicht so gut auskennen oder Sehbehinderte.

Deshalb gibt es in den Bussen der VKU Haltestellenansagen. Wenn man bisher allerdings nicht aufmerksam war, konnte man diese leicht überhören. Damit ist jetzt Schluss. Seit dieser Woche gibt es einen Signalton vor der Ansage. Der wirkt wie ein „Achtung“-Zeichen. Erklingt der Ton, wird man
automatisch aufmerksam. Danach bleibt noch genügend Zeit, den Stoppknopf zu drücken.

Ausgesucht hat den Ton das Projekt JederBus zusammen mit Vertretern des Fahrpersonals. Zur Auswahl standen fünf verschiedene Töne. Ziel war es einen Ton zu finden, der ins Ohr geht, aber nicht aufdringlich ist. Das Ergebnis ist ab sofort in den Bussen zu hören.

Die VKU führt das Projektes JederBus seit 2013 im Auftrag des Kreises Unna durch. JederBus ist das Inklusionsprojekt der VKU und vereint Menschen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen. Ziel von JederBus ist es, das Busfahren für alle so einfach wie möglich zu machen. Dazu arbeitet JederBus eng mit Einrichtungen, Behindertenbeiräten, Selbsthilfegruppen, Vereinen und Förderschulen zusammen.




Trotz Zeitumstellung – NachtBusse fahren wie gewohnt

Trotz Lockdown sind die NachtBusse der VKU unterwegs. So auch am nächsten Wochenende, wenn die Sommerzeit beginnt. Die Uhren werden in der Nacht von Samstag, den 27. März, auf Sonntag, den 28. März, umgestellt. Um 2 Uhr, werden die Zeiger um eine Stunde auf 3 Uhr vorgerückt.

Fahrgäste, die den NachtBus von Provinzial und VKU nutzen, um zum Beispiel zur Früh- oder Spätschicht zu gelangen, haben keine Probleme. Sie müssen nur wissen, dass die Zeitumstellung nicht berücksichtigt wird. Das heißt, die NachtBusse und TaxiBusse fahren so, als wäre die Zeit nicht verstellt worden.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale
fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder
0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die
fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).