Weg vom Hauptfriedhof zur Kuhbachtrasse wird ab Montag saniert

Ab kommenden Montag, 30. August, wird die Fahrbahnoberfläche im Bereich der Zuwegung zwischen dem Hauptteil des Parkfriedhofs und zu den Friedhofsquartieren „Rosenfeld“ und „Rasenfeld“ bzw. der Kuhbachtrasse saniert. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen. Die vorhandene, sehr unebene Asphaltoberfläche wird aufgenommen und durch einen gepflasterten Gehweg und eine neue Fahrspur aus Asphalt ersetzt. Des Weiteren wird in diesem Bereich eine moderne LED-Beleuchtung inklusive Bewegungssensoren installiert, die Licht nur bei Bedarf und damit zusätzliche Energieersparung erbringt und somit unnötige Lichtverschmutzung vermeidet.

Die Stadt Bergkamen bittet alle Friedhofsbesucher, ihre Kraftfahrzeuge während der Sperrung außerhalb des Baustellenbereiches zu parken. Fußgänger können diesen Bereich weiterhin passieren. Eine Umleitung für Radfahrer wird eingerichtet.




Punktuelles Parkverbot am Donnerstag in der Potsdamer, Danziger und Leipziger Straße

Am Donnerstag, 26. August, werden in der Zeit von 10:00 bis 13:00 die Straßen Potsdamer Straße, Danziger Straße und Leipziger Straße für parkende Fahrzeuge gesperrt.

Hintergrund dieser Maßnahme ist die Beschwerde der Anlieger, dass die Kehr­maschine nicht den Rinnsteinbereich ausreichend reinigt. Dies wird durch parkende Fahrzeuge unmöglich gemacht  Daher erfolgte bislang eine Flächenreinigung durch die Mittelbürste der Maschine. Durch das punktuelle Parkverbot wird der Rinnstein erreichbar und kann mit dem Seitenbesen gereinigt und von Unkraut befreit werden.

In diesem Zusammenhang weist der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) darauf hin, dass die Reinigung der Gehwege auf Basis der Straßenreinigungssatzung auf die Anlieger übertragen ist; dies gilt auch für die Beseitigung von Unkraut und sonstigen Verunreinigungen, unabhängig vom Verursacher. Die betroffenen Anlieger werden mit einem Handzettel auf die bevorstehende Sperrung zeitnah informiert.

Gleichzeitig wird der Baubetriebshof die Straßeneinläufe einer Leerung unterziehen. Auch hier behindern parkende Fahrzeuge die Leerung oder machen sie ganz un­möglich, da die Einläufe nicht erreichbar sind. Das Baudezernat bittet um Verständnis für die vorgenannten Maßnahmen.




Parkplatz an der Breslauer Straße wird saniert

Die Stadt Bergkamen saniert ab Montag, 23. August, den öffentlichen Parkplatz an der Breslauer Straße 36-38 in der Heidesiedlung in Weddinghofen. Die Gehwege bleiben weiterhin passierbar. Die ausführende Baufirma wird die Anlieger über weitere Enzelheiten informieren.




Neue Handy-App „Big Bird“ testen und im September kostenlos Bus- und Bahn fahren

Bus- und Bahnfahren leicht
gemacht: Mit der BigBird-App einfach ein- und auschecken. Foto; VKU

Kein Kleingeld, kein kompliziertes Tarifsystem. Einfach mit dem Smartphone vor der Fahrt einchecken und losfahren. Wo die Fahrt endet erkennt die Technik weitgehend selbstständig. Der Fahrpreis wird automatisch errechnet. Die Rechnung wird später erstellt.

Big Bird“ heißt dieses Förderprojekt vom Kreis Soest. Der Kreis Unna und die VKU machen auch mit. Fahrgäste von Bus und Bahn sollen sich künftig nicht mehr mit den verschiedenen Tickets beschäftigen müssen. Das ist das Ziel des Projektes. Bei der Fahrkartenkontrolle gilt ein in der App gespeicherter QR-Code.

Grundlage des Systems bildet die in den Bussen im Kreis Unna verbaute Bluetooth Hardware. Die Kombination aus App und Hardware ermöglicht das Be-out.

Ob alles gut funktioniert soll in den nächsten Wochen intensiv getestet werden.

Der Kreis Unna und die VKU suchen dafür im September neugierige Fahrgäste. Die so genannten „Friendly User“ sollen alle Funktionen der App im Alltag erproben. Dazu gehört auch das Check-in/Be-out-System. Die Ergebnisse der Tester unterstützen die Projektpartner bei der Weiterentwicklung der App.

Die „Friendly User“ sollen das System auf verschiedenen Fahrten testen und so Stolpersteine herausfinden. Alles was „nicht-rund-läuft“ wird an die Projektpartner gemeldet.

Die Tester werden für ihre Einsätze natürlich belohnt. Alle Fahrten, die mit der Big Bird-App durchgeführt werden, sind für die Tester kostenlos. Fahrten sind in ganz Westfalen möglich. Die Testphase dauert 4 Wochen.

Der Kreis Unna und die VKU freuen sich über viele Interessierte, die Spaß daran haben die neue App auszuprobieren.

Die Bewerber können sich über das Kontaktformular auf der Big Bird Homepage www.bigbirdwestfalen.nrw oder direkt per E-Mail unter support@bigbirdwestfalen.nrw anmelden. Der Zugang steht für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung.

Über Details zur Installation der Big Bird App und den Zugangsdaten werden die Tester nach der Registrierung informiert.

Das Projekt wird im Rahmen der Förderung digitaler Modellregionen des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

Foto: Bus- und Bahnfahren leicht gemacht: Mit der BigBird-App einfach ein- und auschecken.




A1 und A2: Neubau von drei Verkehrszeichenbrücken im Nahbereich des Kamener Kreuzes

Die Autobahn Westfalen baut auf der A1 und der A2 drei neue Verkehrszeichenbrücken im Nahbereich des Kamener Kreuzes. Die alten Brücken wurden für den Neubau der Brücken Klöcknerbahn und Seseke demontiert.
 
Die Arbeiten finden zwischen Samstag (21.8.) und dem 18.11 (Donnerstag) statt. Für diese Zeit werden an den betroffenen Stellen auf der A1 zwischen der Anschlussstelle Kamen-Zentrum und dem Kamener Kreuz in Fahrtrichtung Bremen und auf der A2 zwischen den Anschlussstellen Dortmund-Lanstrop und Kamen-Bergkamen in Fahrtrichtung Hannover Verkehrsführungen mit eingeengten Fahrstreifen eingerichtet. Die Verkehrszeichenbrücken werden auf bis zu 14 Meter langen Betonbohrpfählen in den Boden eingelassen. Auf den Pfählen werden zum Schutz sogenannte Anprallsockel gebaut. Zudem werden die Schilderbrücken mit Schutzplanken gesichert.



ADFC bietet an : Fahrradcodierung in Bergkamen

Der ADFC Ortsverband Bergkamen bietet am kommenden Freitag, 20. August, von 14 bis 17 Uhr eine Fahrradcodieraktion in der Fahrradstation am Bergkamener Rathaus an.

Der Nutzen der Radkodierung ist schwer in Zahlen zu fassen. Schätzungen sprechen von bis zu vierfach erhöhten Aufklärungszahlen. Uncodierte Fundräder können nur zu einem Bruchteil dem Eigentümer zugeordnet werden und landen häufig in einer Versteigerung. Codierte Fundräder  können anhand des Codes sofort ohne Rückgriff auf eine Datenbank den Eigentümer des Fahrrades zugeordnet werden. Einige Versicherungen gewähren deshalb aufgrund geringerer Diebstahlquoten einen deutlichen Rabatt auf die Versicherungsprämie.

Wie funktioniert die Codierung?

Nahezu jedes Fahrrad mit Stahl- oder Alurahmen kann codiert werden. Der Code wird mit einem speziellen Gerät am oberen Sattelrohr eingraviert oder eingestanzt. An dieser Stelle ist der Rahmen besonders stabil und eine Codierung ist absolut unbedenklich.

Die Kosten betragen 10 Euro für Nichtmitglieder. ADFC-Mitglieder zahlen 5 Euro.

Was benötige ich für eine Fahrradcodierung?

Die folgenden Dinge sind zu einer Fahrradcodierung mitzubringen:

  • Das eigene Fahrrad
  • Ein Eigentumsnachweis (Kaufvertrag, Rechnung, Quittung) Bei Fehlen eines Eigentumnachweises besteht der ADFC auf einer Eigentumserklärung, die der Polizei zur Überprüfung zugesandt wird. Formular für die Eigentumserklärung (vor Ort erhältlich)
  • Etwas Zeit. Eine Codierung dauert etwa 10 Minuten.
  • Ein Identitätsnachweis (Personalausweis)
  • Codierauftrag, zweifach, wenn möglich schon ausgefüllt mitbringen. Das Formular ist auch vor Ort beim Codiertermin erhältlich.

Wer sein codiertes Fahrrad verkaufen will, sollte mit dem Käufer einen schriftlichen Kaufvertrag abschließen und ihm die Codierpapiere überlassen. Der ADFC bietet hierzu einen Musterkaufvertrag zum Download an.

Die Codierung findet unter Coronaschutzmassnahmen statt. Bitte bringen Sie eine Mund-und-Nasen-Maske mit.

 




Geschafft: Neue Lippebrücke sitzt und passt – voraussichtlich ab Mittwoch befahrbar

Die neue Lippebrücke vor dem Verschub. Foto: Straßen NRW

In der Nacht von Donnerstag (12.8.) auf Freitag (13.8.) hat die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr die neue Lippebrücke zwischen Bergkamen und Werne an ihren endgültigen Standort verschoben. Rund vier Stunden waren für den Verschub der 2.000 Tonnen schweren Brücke über die etwa 15 Meter lange Strecke erforderlich. Voraussichtlich am Mittwoch (18.8.) steht die Brücke dem Verkehr wieder mit zwei Fahrstreifen zur Verfügung.

Das Projekt
Seit Ende 2019 baut die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr an der B233 (Werner Straße/Kamener Straße) eine neue Brücke über die Lippe zwischen Bergkamen und Werne. Die neue Brücke wird breiter, um Platz für eine Linksabbiegespur in südlicher Richtung zu bieten. Zusätzlich wird am Nordufer in Werne eine sogenannte Querungshilfe gebaut, die es Fußgängern und Radfahrern künftig erleichtern wird, die B233 an dieser Stelle sicher zu überqueren. Im Rahmen der Arbeiten wurde unter anderem eine neue Trinkwasserleitung verlegt.

Die Brücke
Die alte Brücke über die Lippe zwischen Bergkamen und Werne wurde 1942 gebaut. Straßen.NRW hat auf der Brücke unter anderem 2001 Teile der Fahrbahn erneuert und 2006 einen abgerissenen sogenannten Kragträger gesichert. Kragträger sind quer verlaufende Teile der Brückenkonstruktion, die unter der Fahrbahnplatte liegen und diese stützen.

Bei einer Prüfung im Jahr 2012 wurden erhebliche Schäden vor allem am Stahltragwerk der Brücke festgestellt, die zu einer sofortigen Sperrung des Geh- und Radweges auf der östlichen Seite der Brücke führten.

Die Brücke wird laut der aktuellsten Verkehrszählung von täglich etwa 20.000 Kraftfahrzeugen genutzt, von denen etwa drei Prozent zum Schwerverkehr gehören, also LKW oder Busse sind.

Daten und Fakten zu der neuen Brücke
– Länge: 60 Meter
– Gewicht: 2.000 Tonnen
– Verschubstrecke: 15 Meter
– Verschubdauer: rund vier Stunden
– Bauart: Stahlverbundbrücke, das heißt eine Kombination aus mehreren Stahlträgern und einer Fahrbahnplatte aus Stahlbeton.
– Besonderheiten: Anpassung des Flussbetts für Fischotter im Bereich der Brücke

Rückblick
Im Januar 2020 wurde zunächst der bereits gesperrte Geh- und Radweg auf der östlichen Seite der Brücke abgerissen, um ausreichend Platz für den Neubau der Brücke zu schaffen. Im Anschluss entstanden zwischen der alte Lippebrücke und der östlich gelegenen Geh- und Radwegbrücke so genannte Behelfswiderlager, auf denen ab Juli 2020 die neue Brücke montiert wurde. Das Kernstück der neuen Brücke sind drei jeweils etwa 160 Tonnen schwere und 60 Meter lange Stahlträger, welche im sächsischen Plauen gefertigt wurden. Sie wurden im Mai 2020 auf die Baustelle geliefert.

Seit Ende 2020 fließt der Verkehr mit provisorischen Anschlüssen über die neue Brücke. Die alte Brücke wurde abgerissen und an ihrer Stelle entstanden die neuen Widerlager. Auf den beiden massiven Widerlagern aus Stahlbeton auf beiden Seiten der Lippe wird der so genannte Überbau aufgelagert. Der Überbau ist der Teil der Brückenkonstruktion, der die Lippe überspannt, und besteht unter anderem aus Stahlträgern und der Fahrbahnplatte.

Im Laufe der Arbeiten wurde die Verkehrsführung mehrfach verändert und im Sinne der Arbeitssicherheit auf der Baustelle und der Verkehrssicherheit aller den jeweiligen Arbeitsschritten angepasst. Straßen.NRW bemühte sich in enger Zusammenarbeit mit den beiden Kommunen und anderen Trägern öffentlicher Belange wie Polizei und Feuerwehr um möglichst minimale Eingriffe in den Straßenverkehr. Anwohnerinnen und Anwohnern, Pendlerinnen und Pendlern sowie allen anderen Verkehrsteilnehmenden sei an dieser Stelle nochmals für ihr Verständnis und ihre Rücksichtnahme gedankt.

Der Verschub
Gut Ding will Weile haben, und beim Verschub einer 60 Meter langen Brücke ist Millimeterarbeit gefragt. Deshalb hat die neue Lippebrücke für die relativ kurze Entfernung von 15 Metern zwischen ihrem provisorischen und ihrem endgültigen Standort etwa vier Stunden gebraucht.

Tatsächlich wurde die Brücke gar nicht verschoben, sondern über sogenannte Verschubbahnen an Ort und Stelle gezogen. Dafür wurde der Überbau insgesamt um 20 Zentimeter angehoben und dann in der Nacht von Donnerstag (12.8.) auf Freitag (13.8.) kontinuierlich auf die in den vergangenen Wochen neu entstandenen Widerlager transportiert. Dafür wurde der Überbau auf sogenannten Verschubschlitten aufgelagert, die mittels Teflonplatten über zwei Verschubbahnen aus Stahl gleiten. Nachdem die Brücke an Ort und Stelle war, wurde sie langsam wieder abgesenkt.

Um den Verschub vorzubereiten und im Anschluss die Übergänge zwischen Brücke und Straße herzustellen, muss die B233 insgesamt sechs Tage lang voll gesperrt werden. Danach werden unter anderem noch die endgültigen Lager der Brücke und die Fahrbahnübergänge hergestellt sowie die neu verlegte Trinkwasserleitung und die Entwässerung der Brücke angeschlossen.

Mehr zum Thema: https://www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/b233-neubau-der-bruecke-ueber-die-lippe-zwischen-bergkamen-und-werne.html




B233: Vollsperrung heute ab 18 Uhr zwischen Bergkamen und Werne

Ab heute Abend wird der neue Brückenkörper auf die Widerlager geschoben. Foto: Straßen NRW

Um die neue Lippebrücke zwischen Bergkamen und Werne an ihren endgültigen Standort zu verschieben, wird die B233 (Werner Straße/ Kamener Straße) von Donnerstag (12.8.) 18 Uhr bis Mittwoch (18.8.) 5 Uhr voll gesperrt. Bereits seit Anfang Juli ist die Brücke für die meisten Verkehrsteilnehmenden gesperrt, lediglich Einsatzfahrzeuge und Busse konnten die Brücke über eine Fahrspur passieren. Im Rahmen der Vollsperrung wird die Brücke verschoben und an die Straße angeschlossen, so dass der Verkehr im Anschluss wieder auf zwei Fahrstreifen die Lippe überqueren kann.

Hintergrund

Seit Ende 2019 baut Straßen.NRW eine neue Brücke über die Lippe zwischen Bergkamen und Werne. An der dort bestehenden, im Jahr 1942 gebauten Brücke waren Schäden unter anderem am Stahltragwerk entdeckt worden.

Die neue Brücke wurde neben der alten Brücke auf so genannten Behelfswiderlagern hergestellt. Ihre drei 160 Tonnen schweren Hauptstahlträger kamen im Frühsommer 2020 aus dem sächsischen Plauen nach Werne und schwebten an einem Juli-Wochenende mit Hilfe von zwei Autokranen über der Lippe ein. Seit Ende November 2020 nutzt der Verkehr die neue Brücke schon über provisorische Fahrbahnanschlüsse. Währenddessen wurden die alten Widerlager abgerissen und erneuert. Für die Herstellung der endgültigen Fahrbahndecke und -markierung muss die B233 an einem weiteren Wochenende im September 2021 voll gesperrt werden.

Mehr zum Thema: https://www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/b233-neubau-der-bruecke-ueber-die-lippe-zwischen-bergkamen-und-werne.html




Lippebrücke in Rünthe ab morgen bis zum 17. August gesperrt

Ab morgen wird der Körper der neuen Lippebrücke auf die Widerlager geschoben. Foto: Straßen NRW

Vom 12. bis 17. August ist die Lippebrücke in Bergkamen-Rünthe voll gesperrt. In dieser Zeit soll der fertiggestellte Brückenkörper auf die Widerlager geschoben und die Übergänge fertiggestellt werden.

Deshalb können die Busse der VKU nicht so fahren wie gewohnt. Die Linien S81, R81 und R82 in Richtung Werne fahren planmäßig bis zur Lippebrücke in Rünthe. Dort enden die Fahrten. Die Haltestelle „Wichernstraße“ entfällt. Fahrgäste können die Lippe über die Fußgängerbrücke überqueren und dort die Fahrt fortsetzen. Bei Bedarf werden die Fahrgäste von Bushelfern über die Brücke begleitet.

In Werne fahren die Busse der R81, R82 von der Lippebrücke in Richtung Innenstadt einige Minuten später. Die Linie S81 entfällt in Werne.
Die Busse der Linien R81 und R82 von Werne in Richtung Bergkamen enden an der Lippebrücke. Die Linien N11 und D86 haben geänderte Fahrzeiten.

Wie die Busse genau fahren, steht auf einem Handzettel: Sperrung Lippebrücke-1

. Es gibt ihn in den Zusatzbussen und bei den Bushelfern vor Ort. Oder unter:www.fahrtwind-online.de/aktuelles/sperrung-lippebruecke-in-ruenthe.




Eure Meinung ist gefragt: VKU-Nachtverkehrs-Angebote sollen noch attraktiver werden

Die VKU sorgt für eine sichere Mobilität im Kreis Unna – auch in der Nacht. Gerade auch für jüngere Bürger ist ein gutes Busangebot am Wochenende sehr wichtig. Doch wie wird das VKU-Nachtverkehrs-Angebot genutzt und was ist den Fahrgästen
wichtig? Oder kann die VKU hier und da noch etwas tun?

Mit einer Online-Umfrage ermittelt die VKU aktuell noch bis zum Ende der Sommerferien, was im Nachtverkehr verbessert und ergänzt werden kann. Teilnehmen kann jeder unter dem Link https://www.surveymonkey.de/r/vku-nachtbus. „Wir freuen uns über jede einzelne Teilnahme. Die Rückmeldungen helfen uns, das Nachtverkehrs-Angebot im Kreis Unna noch zielgerichteter zu gestalten und weiter zu
entwickeln,” so Christiane Doll, Leitung des VKU-Verkehrsmanagements.




L821n: Engpass auf der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen

Von Montag (2.8.) bis Mittwoch (4.8.) ist auf der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen nur ein Fahrstreifen frei. Der Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. In diesem Zeitraum werden Rohre für eine Fernwärmeleitung verlegt.

Weitere Informationen zum Bau der L821n: www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/l821n-neubau-der-ortsumgehung-bergkamen-oberaden.html