Geh- und Radweg an der Erich-Ollenhauer-Straße in Oberaden wird ab Dienstag gesperrt

Geschädigter Baumbestand auf dem privaten Grundstück an der Erich-Ollenhauer-Straße in Oberaden führt, so die Stadtveraltung, zu einer Gefahrenlage. Deshalb wird der Geh- und Radweg im Bereich der Straße „Im Kattros“ gesperrt.

Nach zahlreichen ergiebigen Regenfällen in diesem Jahr gibt der Baumbestand auf einem privaten Grundstück an der Erich-Ollenhauer-Straße Anlass zur Besorgnis. Viele der auf dem Grundstück befindlichen Bäume sind sehr stark beschädigt und umsturzgefährdet. Zahlreiche weitere Bäume sind mit holzzerstörenden Pilzen durchsetzt und stellen ebenfalls eine Gefährdungslage dar.

Zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit wird in einem ersten Schritt der Geh- und Radweg in Höhe der Straße „Im Kattros“ sowie ein weiterer Gehweg zwischen dem Grundstück und einer privaten Bebauung gesperrt.

Eine Umleitung ist ausgeschildert und führt über die Straßen Im Kattros, In der Schlenke, Heideweg und Jahnstraße. Die in diesem Bereich betroffene Bushaltestelle der VKU wird für die Dauer der Maßnahme ebenfalls in Richtung der Straße „Im Kattros“ verlegt.

Über die genaue Dauer der Sperrung kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen werden. Die Sperrung wird unmittelbar nach Beseitigung der derzeitigen Gefahrenlage aufgehoben.




Ostergeschenk in der VKU-App: Zwei Fahrgäste fahren bei eezy.nrw, nur einer zahlt

Passend zum kommenden Osterfest halten die Verkehrsverbünde, Tarifgemeinschaften und Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen für die Fahrgäste ein tolles Ostergeschenk bereit: Vom 23. März bis zum 07. April 2024 gilt bei eezy.nrw, dem landesweiten elektronischen Tarif (eTarif) für Bus und Bahn, das Motto „Zwei fahren, nur einer zahlt“. Fahrgäste können dann bei jeder Fahrt eine Person kostenlos mitnehmen. Die mitgenommene Person kann ohne eine Buchung bei eezy mitfahren. Ein Einchecken ist für die mitgenommene Person nicht notwendig. Die Mitnahme ist sofort ab Fahrtbeginn gültig. Nur wenn noch weitere Personen
mitfahren, müssen diese hinzugebucht und ihre Fahrt bezahlt werden.

Der elektronische Tarif „eezy.nrw“ ist in der VKU App verfügbar und die Nutzung ist denkbar einfach: Per VKU App einchecken,
fahren, auschecken, fertig. Das Hintergrundsystem berechnet im Anschluss die LuftlinienVerbindung. Bezahlt wird also nur die kürzeste Entfernung zwischen Start und Ziel plus ein Grundpreis pro Fahrt. Ein weiterer Vorteil: Für ihre Fahrten mit „eezy“ in der 2. Klasse
zahlen die Fahrgäste maximal 49 Euro im Monat. Nach Erreichen dieser Preisgrenze sind alle folgenden Fahrten im gleichen Kalendermonat kostenlos. Und das in ganz NRW.




A1/A2: Einschränkungen bei Kamen wegen der Reparatur von Fahrbahnschäden am Sonntag

Die Autobahn Westfalen repariert Fahrbahnschäden im Kamener Kreuz zwischen A1 und A2. Deswegen wird am Sonntag (24.3.) von 8 bis 13 Uhr die Verbindung von der A2 Fahrtrichtung Hannover auf die A1 Fahrtrichtung Köln gesperrt. Die Umleitung führt bis zur Anschlussstelle Hamm, wo die Verkehrsteilnehmer zurück zum Kreuz geführt werden.

Außerdem wird die Abfahrt der Anschlussstelle Kamen-Zentrum in Fahrtrichtung Bremen gesperrt. Die Umleitung führt hier über Hamm/Bergkamen und dann über die A1 zurück nach Kamen-Zentrum.




Wochenmarkt wird Donnerstag verlegt: VKU-Busse fahren Umleitung

Wegen der Wochenmarktverlegung in die Ebertstraße kommt es im Bereich Ebertstraße/Stadtmarkt am Donnerstag, 21. März, zu einer Sperrung. Bis 15 Uhr müssen die Buslinien C11, R13, S20, 128 und 193 der VKU an diesem Tag eine Umleitung fahren.

Für die Dauer der Umleitung entfallen die Haltestellen „Stadion“, „Nordberg/Ebertstraße“ und „Am Stadtmarkt“. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Landwehrstraße in Höhe des Penny-Marktes eingerichtet.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).

Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).

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Telekom verlegt Kabel: Teilstück der Straße Zweihausen wird Einbahnstraße

Ab Mittwoch, 20. März, bis voraussichtlich Freitag, den 05.04.2024 wird die Straße Zweihausen, zwischen Pestalozzistraße und Zweihausen (in Richtung Kaufhaus Schnückel), als Einbahnstraße in nördliche Richtung ausgebaut.

Die Einrichtung erfolgt aufgrund von Versorgungsarbeiten der Dt. Telekom. Die Arbeiten finden hauptsächlich im Gehweg statt. Bedingt durch die Gehwegsarbeiten wird ein Notweg über die Fahrbahn angelegt. Durch die damit einhergehende Fahrbahneinengung ist der temporäre Aufbau einer Einbahnstraße notwendig. Für alle relevanten Verkehrsteilnehmer wird eine entsprechende Umleitung und Wegeführung aufgebaut.




Arbeiten am Wasser-Versorgungsnetz in der Schulstraße starten am Montag

Arbeiten am Wasser-Versorgungsnetz in Bergkamen: Nach der Verlegung neuer Wärme-Leitungen durch die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen wird in der Schulstraße in Bergkamen nun eine Wasserleitung umgelegt. Die zuständige Gelsenwasser AG verlegt ab Montag (11. März) die Versorgungsleitungen auf einer Strecke von rund 55 Metern. Drei Hausanschlüsse werden in diesem Zusammenhang neu angeschlossen. Die Anwohner, die während der Baumaßname weiterhin mit Wasser versorgt werden, wurden rechtzeitig informiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich 14 Tage andauern.

Die Stadt Bergkamen richtet für diese Baumaßnahme eine Einbahnstraßenregelung vom 11. März bis 8. April auf der Schulstraße ein. Diese gilt von der Höhe der Hausnummer 102 bis zur Einmündung Pfalzstraße. Die Einfahrt von der Pfalzstraße aus kommend ist demnach nicht möglich. Entsprechende Umleitungen werden eingerichtet und ausgeschildert.

Im Zuge dieser Maßnahmen kann es zu temporären Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, wofür die GSW und Gelsenwasser um Verständnis bitten.




VKU-ARI besucht die Wochenmärkte in Bergkamen und Kamen

Das VKU-Infomobil ARI fährt wieder durch den ganzen Kreis Unna und macht Station auf den Wochenmärkten in Bergkamen
(07.03.) und Kamen (08.03.). Die Bürger haben so Gelegenheit sich vor Ort bei den Service-Mitarbeitern zum Angebot der VKU zu informieren und kompetent beraten zu lassen. Für weniger technikaffine Menschen wird gezeigt, wie man die VKU App auf das Smartphone lädt und das Deutschlandticket bestellt. Zudem bekommt jeder Besucher, der an der ARI ein VKU-Ticket vorzeigt, als Dank für die Treue eine Flasche VKU-Apfelsaft gratis.

Die VKU freut sich auf viele Besucher auf den Wochenmärkten. Weitere Auskünfte zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten
VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen). Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Ausgebildete TourGuides des ADFC bringen den Kreis Unna in Fahrt

Foto: ADFC Kreis Unna/Klumpp

Ob Haldentour, Halbtagesfahrten, Schlossbesichtigungen, Bergbau- und Regionalgeschichte oder mehrtägige Ausflüge mit dem Rad: Über 300 Touren bieten die Ortsgruppen des ADFC-Kreisverbandes Unna in diesem Jahr an. Die orts- und fachkundige Führung garantieren über 100 ehrenamtliche Tourenleiterinnen und Tourenleiter. Die brachten im vergangenen Jahr über 2.000 Teilnehmende auf Tour. Deren Aus- und Weiterbildung ist wichtig: In einem ersten Kurs nach dem aktuellen Schulungsprogramm des ADFC-Bundesverbandes wurden jetzt 16 neue „TourGuides“ drei Tage lang von den zertifizierten Ausbildern Udo Breda und Lothar Wolf geschult.

Die Ausbildung oder Weiterbildung zum Tourguide ist anspruchsvoll. Wie plane ich eine Tour, was ist für bestimmte Teilnehmergruppen besonders zu berücksichtigen? Welche Ausrüstung braucht ein Tourguide, was sollte sie bzw. er neben Erste-Hilfe-Pack an Werkzeug mitführen? Welche Vorschriften der Straßenverkehrsordnung sind für Radfahrende in Gruppen besonders wichtig? Was ist an
Haftungs- und Versicherungs- wie Reiseverkehrsrecht zu beachten? Was tun bei Pannen oder auch Krisen in der Gruppe? Die bunt gemischte Gruppe aus Erfahrenen und Neueinsteiger*innen erarbeitete das Wissen nicht nur in der Theorie. Gemeinsam ging es vom Lüner Fahrradinformationszentrum (FIZe) des ADFC einen Sonntag lang auch auf die Testfahrt über ausgewählte Strecken der Lippestadt. Unterwegs simulierte Pannen, Unfälle und Ausfälle in Serie, die es zu meistern galt. Am Schluss haten alle die Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Und waren sich einig: Die Ausbildung in diesem Zertifikats-Lehrgang lohnt sich sogar für Menschen, die schon jahrzehntelang Touren geleitet haben und macht außerdem noch Spaß.

Der nächste Lehrgang wird im Juni angeboten. Anmeldungen erfolgen über die ADFC-Ortsgruppen im Kreisverband. Informationen gibt es bei: Udo Breda, udo.breda@adfc-kreis-unna.de, Tel. Mobil: 0173 4085426 und Lothar Wolf. Und für alle Interessent*innen, die unter professioneller Führung mal auf Tour gehen wollen: Das komplete Angebot finden Sie unter https://touren-termine.adfc.de. An fast allen Touren können nicht nur ADFC-Mitglieder, sondern auch Nicht-Mitglieder teilnehmen.




Anfrage der SPD-Fraktion zur Verbesserung der Verkehrssituation in Weddinghofen: Konkrete Daten erforderlich

Die Verkehrssituation empfinden die Bürgerinnen- und Bürger in Weddinghofen als besonders störend und unbefriedigend. Grund dafür sind verschiedene Baumaßnahmen im Umfeld der Schulstraße sowie entlang der Pfalzstraße und des Lindenwegs, die eine zunehmende Verlagerung des Verkehrs auf Nebenstrecken bewirken. Das Verkehrsaufkommen in einigen Siedlungsgebieten in Weddinghofen ist daher merklich gestiegen. Infolgedessen verstärkt sich die subjektive Wahrnehmung, dass nicht nur die Hauptachsen – zum Beispiel zur Autobahn – stark genutzt werden, sondern häufig auch Ausweichstrecken und Abkürzungen, die dafür nicht ausgelegt sind.

Um die Verkehrssituation nachhaltig zu verbessern, wird die SPD-Fraktion im Vorfeld der nächsten Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr am 19. März eine Anfrage an die Stadtverwaltung und den zuständigen Technischen Beigeordneten Jens Toschläger richten. Die SPD-Fraktion interessiert ganz besonders, ob die Verwaltung in der Pfalzstraße und im Lindenweg Verkehrsmessungen durchgeführt hat und konkrete Angaben über das Verkehrsaufkommen vorliegen. Sollten bislang keine Daten vorhanden sein, sollen diese durch eine Verkehrsmessung erhoben werden, um im Ausschuss für Bauen und Verkehr zu einem späteren Zeitpunkt Bericht zu erstatten.

„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern in Weddinghofen auf Grundlage von Fakten Lösungen für mögliche Problemstellungen aufzeigen“, erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende Dieter Mittmann die Motive für die Anfrage. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Weddinghofen-Heil Jens Schmülling sieht im Vorgehen der Stadtratsfraktion ein zielgerichtetes und pragmatisches Handeln der Politik, um drängende Themen der Bürger*innen aufzugreifen und mehr Lebensqualität für sie zu erreichen – und damit ganz im Sinne konstruktiver Kommunalpolitik.




Sanierung der Zufahrt „Stadtfenster“ an der Hubert-Biernat-Straße 2-4

Voraussichtlich ab dem 11.03.2024 wird die Zufahrt an der Hubert-Biernat-Straße 2 – 4 durch die UKBS erneuert. Der Parkplatz ist für die Bauzeit von ca. 2 Wochen nicht nutzbar. Das vorhandene Pflaster wird komplett aufgenommen und durch Asphalt ersetzt. Des Weiteren wird der angrenzende Gehweg ebenfalls erneuert. Die Stadt Bergkamen bittet alle Anwohner, ihre Kraftfahrzeuge während der Sperrung außerhalb des Baustellenbereiches abzustellen und zu parken. Fußgänger können die Gehwege weiterhin passieren.

 




L821n: Wichtige Etappe an der Kuhbachbrücke in Bergkamen erfolgreich abgeschlossen

Mit einem 250 Tonnen schweren Autokran wurden die Stahlträger in Position gehoben. Foto: Karl Pollmann GmbH

Langsam schwebt der letzte der zehn Träger vom Baufeld über den Kuhbach. Auf den Zentimeter genau legt der Kranführer ihn auf dem aufwendig hergestellten Traggerüst ab. Unten am Boden beobachten seine Kollegen aufmerksam jede Bewegung, unterstützen mit Signalen und legen zum Schluss noch selbst Hand an bis der Träger genau an der vorgesehenen Stelle liegt. Dann ist es geschafft: Zehn mal knapp acht Tonnen Stahl sind perfekt zwischen den Brückenpfeilern positioniert und überspannen den Kuhbach.

Knapp 25 Meter lang und einen Meter hoch ist jeder einzelne Träger. Einzeln wurden sie in der vergangenen Woche mit einem eigens dafür eingesetzten 250 Tonnen schweren Autokran auf die dafür zuvor errichtete Hilfskonstruktion zwischen den Brückenpfeilern eingehoben. Die aufwendige, etwa 100 Tonnen schwere Stahlkonstruktion über dem Kuhbach ist nötig, weil der Kuhbach regelmäßig Hochwasser führt und deshalb keine Stützentürme direkt im Bachlauf errichtet werden konnten. Zusätzlich wurden gerüstähnliche Stützentürme zwischen den schon fertighergestellten Widerlagern und den acht Brückenpfeilern errichtet. Als Widerlager bezeichnet man die tragenden Elemente am Anfang und am Ende einer Brücke und als Pfeiler die Tragelemente zwischen den Widerlagern. Die Traggerüste werden entfernt, wenn der sogenannte Überbau der Kuhbachbrücke sicher auf den beiden Widerlagern und den acht Pfeilern ruht. Als Überbau bezeichnet man den horizontalen Teil einer Brücke, auf dem die Fahrbahn verläuft.

Bis das Traggerüst zurückgebaut werden kann, muss aber erst noch der Überbau herstellt werden. Dieser besteht vor allem aus Bewehrungsstahl, Spannstahl und Beton. Deshalb entstehen im nächsten Schritt die Bewehrung und eine Schalung aus Holzbrettern, in die der flüssige Beton für die Fahrbahnplatte gegossen werden kann. Rund 600 Kubikmeter Beton – das entspricht in etwa dem Inhalt von fünf Gelenkbussen – werden dann an einem Tag von beiden Seiten des Kuhbachs gleichzeitig in die Schalung gegossen, um die Fahrbahnplatte herzustellen.

Erst wenn der Beton ausgehärtet ist, können die Arbeiten fortgesetzt werden. Viele einzelne Schritte sind dann noch nötig, um die Brücke fertigzustellen: Die Entwässerung für die Fahrbahn muss hergestellt werden, die Brücke muss abgedichtet werden, die Fahrbahn aus Asphalt muss eingebaut werden und vieles mehr. Insgesamt knapp 100 Meter lang und sieben Meter hoch wird das Brückenbauwerk über den Kuhbach, das den nördlichen und den südlichen Teil der L821n in Bergkamen verbinden wird. Zwischen der Brücke und der angrenzenden Fahrbahn werden so genannte Fahrbahnübergänge eingebaut – das sind Konstruktionsteile, die einen sicheren Übergang gewährleisten und die Längenänderungen einer Brücke ausgleichen, die durch warme oder kalte Temperaturen verursacht werden. Ganz zum Schluss kommen Geländer, Beschilderung und Markierung. Die Arbeiten liegen gut im Zeitplan und Straßen.NRW plant, die L821n Ende 2024 für den Verkehr freizugeben.

Die Arbeiten an der Brücke über den Kuhbach hatten im Januar 2023 mit einer Kampfmittelsondierung und der Einrichtung des Baufelds begonnen. Der Bau des nördlichen Abschnitts der Ortsumgehung wurde im Frühjahr 2023 abgeschlossen, der südliche Teil wurde im Sommer 2020 fertiggestellt. Die L821n wird jeweils mit einem Kreisverkehr an die südlich verlaufende L654 (Lünener Straße) und die nördliche gelegene Erich-Ollenhauer-Straße angeschlossen. Die Ortsumgehung soll die Ortsdurchfahrt Bergkamen-Oberaden entlasten und den starken Durchgangsverkehr und die damit verbundenen Beeinträchtigungen z.B. durch Lärm und Schadstoffausstoß verringern. Straßen.NRW investiert in den Bau der L821n in Bergkamen etwa 18,6 Millionen Euro aus Landesmitteln.