Sperrung Haltestelle Bummannsburg für die S20

Aufgrund von Bauarbeiten kann die Linie S20 der VKU Busse ab Montag, 13. März, nicht so fahren wie gewohnt. Es entfällt die Haltestelle „Bummannsburg“. Als Ersatz dient die Haltestelle „Industriestraße Nord“. Diese Regelung gilt bis auf Weiteres.

Weitere Auskünfte zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30
(personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen). Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im
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Ab sofort Tempo 30 auf weiteren Teilen der Jahnstraße in Oberaden

Nach vielen Gesprächen zwischen der Stadt Bergkamen mit Straßen.NRW als Eigentümer der Jahnstraße in Oberaden gelten seit heute neue Geschwindigkeitsregeln in Teilen der Jahnstraße. Bislang ist im südlichen Teil der Jahnstraße im Umfeld der Jahnschule tagsüber bereits Tempo 30 als zulässige Höchstgeschwindigkeit erlaubt. Ab sofort gilt diese Regelung auch im Bereich des Schulwegs zur Realschule zwischen den Einmündungen Hermann-Stehr-Straße und Pantenweg. Im Anschluss daran, d.h. zwischen Pantenweg und dem Penny-Markt, erfolgt zum Schutz des Straßenkörpers und zur Vermeidung weiterer Schäden eine ganztägige Geschwindigkeitsreduzierung auf maximal 30 km/h. Der neue Technische Beigeordnete Jens Toschläger freut sich: „So ist es gelungen, zumindest in Teilen der Jahnstraße sowohl die Verkehrssicherheit zu erhöhen als auch die Lärmbelästigung für die Anwohner zu verringern.“

Mit der nun geltenden Regelung wurde ein Beschluss des Ausschusses für Bauen und Verkehr aus dem vergangenen Dezember umgesetzt. Heute wurden dazu die entsprechenden Verkehrsschilder von Straßen.NRW angebracht. Die Stadt Bergkamen hat zudem eine entsprechende mobile Hinweistafel aufgestellt.




Karnevalsumzüge in Kamen und Dortmund: VKU-Busse fahren Umleitungen

Am Samstag, 18. Februar, findet in Kamen ein Karnevalsumzug statt. Deshalb können die VKU-Busse der Linien R13, C21 und R81 nicht so fahren wie gewohnt. Die Haltestellen “Im Hagen” (nur Richtung Markt), “Stammer Hausgeräte”, “Konzertaula”, “Ostring”, “Friedhofstraße”, “Körnerstraße” (nur Linie R81) und “Nordring” (nur Linie R81) werden nicht angefahren. Die Haltestelle „Nordring“ wurde für die Linie R13 als Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Regelung gilt von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Wegen dem Rosenmontagsumzug in Dortmund fahren die VKU-Busse am 20.02.2023 nicht wie gewohnt. Die
Linie S30 fährt ab Bergkamen von 11.47 Uhr bis 17.47 Uhr nur bis zur S-Bahnstation DO-Grevel. Dort besteht eine
Umsteigemöglichkeit in die Linie U42. Die Haltestellen „Franz-Zimmer-Siedlung“, „Brügmannsplatz“ und „Hauptbahnhof/ZOB“ werden nicht angefahren.

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Engpass auf der Lünener Straße in Oberaden: Gehweg wird saniert

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr beseitigt Schäden an der Oberfläche des Gehweges an der L654 (Lünener Straße) in Bergkamen zwischen Alisostraße und Burgstraße. Deshalb ist voraussichtlich bis Mittwoch (22.2.) in einem etwa 150 Meter langen Abschnitt nur ein Fahrstreifen frei und der Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. Zudem ist die Ein- und Ausfahrt von der L654 auf die Alisostraße nicht möglich. Umleitungen sind eingerichtet.




Lippeverband sorgt für Verkehrssicherheit an Lippe und Seseke und fällt sieben Bäume

Die Lippe bei Bergkamen. Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

Der Lippeverband wird ab Anfang kommender Woche Baumfällarbeiten an den Flüssen Lippe und Seseke vornehmen. Betroffen sind sieben Bäume an drei Standorten. Die Arbeiten sind notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

In Kamen-Methler werden nahe des Deiches an der Seseke im Bereich der Straße „Am Langen Kamp“ fünf Pappeln abgeholzt. Eine weitere Pappel soll an der Lippe nahe des Naturfreibades in Bergkamen-Heil gefällt werden. In Lünen betreffen die Arbeiten einen Ahornbaum an der Seseke nahe der Kamener Straße.

Grund für die Maßnahmen ist die mangelnde Standsicherheit der Bäume. Sie sind vertrocknet, bereits abgestorben und drohen daher umzustürzen. Durch die Einsätze wird der Verkehr nicht beeinträchtigt.




A1: Anschlussstellen in Bergkamen und Werne wegen Fahrbahnsanierung gesperrt

Die Autobahn Westfalen saniert auf der A1 auf Höhe der Anschlussstellen Hamm/Bergkamen und Hamm-Bockum/Werne jeweils in Fahrtrichtung Bremen die Fahrbahndecke.
 
Dafür muss die Auffahrt auf die Autobahn in der Anschlussstelle Hamm-Bockum/Werne in der Nacht von Montag (13.2.) auf Dienstag (14.2.) zwischen 19 Uhr und 5 Uhr gesperrt werden. In dieser Zeit werden auch die beiden regulären Fahrstreifen auf der A1 gesperrt. Der Verkehr läuft einstreifig über den Standstreifen an der Baustelle vorbei. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Eine Umleitung erfolgt per Rotem Punkt zunächst über die Anschlussstelle Hamm/Bergkamen, wo Verkehrsteilnehmer auf die Fahrbahn in Richtung Bremen wechseln können.
 
Die Anschlussstelle Hamm/Bergkamen wird am Dienstag (14.2.) und Mittwoch (15.2.) jeweils ab 19 Uhr bis zum folgenden Morgen um 5 Uhr komplett gesperrt. Auch hier läuft der Verkehr auf der Autobahn mit einer Begrenzung von 60 km/h einstreifig über den Standstreifen an der Baustelle vorbei. Eine Umleitung erfolgt für den Verkehr auf der Autobahn per Rotem Punkt über die nachfolgende Anschlussstelle Hamm-Bockum. Verkehrsteilnehmer, die in Hamm/Bergkamen auf die A1 in Richtung Bremen auffahren wollen, werden per Rotem Punkt zunächst in die Gegenrichtung umgeleitet, wo sie im Kamener Kreuz durch Kreiseln auf die Fahrbahn in Richtung Bremen gelangen.
 
In der Nacht von Donnerstag (16.2.) auf Freitag (17.2.) ist von 19 Uhr bis 5 Uhr noch einmal die Auffahrt auf die A1 in der Anschlussstelle Hamm/Bergkamen geschlossen. Die Ausfahrt ist hingegen wieder geöffnet.



Baumfällarbeiten an der Ebertstraße: Vorbereitung des Neubaus von 2 barrierefreien Bushaltepunkten

Am kommenden Freitag, 3. Februar, beginnt die Stadt Bergkamen mit den vorbereitenden Arbeiten zur Verlegung der Bushaltestelle aus dem Kurvenbereich an der Einmündung Präsidentenstraße / Ebertstraße. Dazu müssen zunächst 5 Bäume weichen. Diese Arbeiten müssen in der vegetationsfreien Zeit bis Ende Februar ausgeführt werden. Die weiteren Arbeiten werden in den nächsten Wochen ausgeschrieben, so dass die neue Bushaltestelle „Ebertstraße“ voraussichtlich im Sommer 2023 in Betrieb genommen werden kann. Als Ausgleich für die Bäume werden mit Zustimmung des Naturschutzbeirates des Kreises Unna Ersatzpflanzungen an geeigneter Stelle im Nahbereich der neuen Haltepunkte und in Oberaden vorgenommen.

Die beiden neuen Bushaltepunkte werden etwa 35 m westlich des vorhandenen Fußgängerüberweges neu hergestellt. Dazu wird die vorhandene Randeinfassung der Fahrbahn durch Buskapsteine ersetzt und der Gehwegbereich mit taktilen Leitelementen und einer Oberflächenbefestigung aus Betonsteinpflaster ergänzt. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen werden 2 neue Wartehallen aufgestellt. Durch die urbane Lage der Haltestelle und zur Verbesserung der Luftqualität an diesem Standort erhalten die Wartehallen eine Dachbegrünung. Der Fußgängerüberweg wird in diesem Zuge mit Hilfe von taktilen Leitelementen und entsprechenden Bordsteinabsenkungen ebenfalls barrierefrei ausgebaut. Die Kosten für einen derartigen Neubau belaufen sich auf rd. 95.000,- €.




VKU präsentiert sich im neuen Gewand

Die VKU hat ab sofort ein neues Erscheinungsbild. Der Kreis Unna hat für sich und für alle kreiseigenen Unternehmen ein neues Corporate Design (CD) entwickeln lassen. So rückt die VKU mit dem Kreis Unna jetzt auch optisch näher zusammen.

Mit dem neuen Logo geht noch eine weitere Neuerung einher – der Kundenservice „fahrtwind“ wird ab sofort zum VKU Service. Der Grund dafür ist naheliegend, denn fahrtwind war eigentlich immer schon VKU. Und das soll nun auch den Kunden gegenüber deutlich werden. Für die Fahrgäste ändert sich nichts, außer „die Verpackung“: Die fahrtwind-Hotline wird zur Servicehotline der VKU, die fahrtwind App wird zur VKU App, die fahrtwind-Kundencenter zu VKU Service.

Auch die Submarken JederBus und NimmBus werden namentlich aufgelöst und laufen künftig unter der Flagge der VKU.

“Als Partner für alle Belange der Mobilität steht die Marke VKU künftig im Vordergrund und hat einen noch höheren Wiedererkennungswert. Mit dem neuen einheitlichen Erscheinungsbild machen wir das nun für jeden sichtbar“, so Christiane Doll, Abteilungsleiterin des VKU-Verkehrsmanagements.

Auskünfte zum Thema Mobilität finden Sie in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store) und auf unserer Webseite unter www.vku-online.de.

Telefonische Auskünfte erhalten Sie beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).




GSW setzen auf klimafreundliche und intelligente Laternen – Erste adaptive Beleuchtung am Kleiweg installiert

Erst bei Bewegung leuchten die Laternen auf dem Kleiweg in Bergkamen in voller Stärke. Mit der adaptiven Beleuchtung lässt sich somit viel Strom einsparen.

Licht bei Bewegung: Zum ersten Mal haben die Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen eine sogenannte adaptive Beleuchtung auf einem Geh- und Radweg in ihrem Versorgungsgebiet installiert. Seit einigen Tagen sind zwölf neue Lampen auf dem Kleiweg in Bergkamen zu sehen. Diese sind dank ihrer speziellen Technik besonders klimafreundlich und stromsparend.

Denn: Die Laternen werden in den dunklen Tagesstunden grundsätzlich auf eine Leistung von zehn Prozent heruntergedimmt. Erst bei Bewegung schalten sich die Leuchten automatisch an. Also nur wenn sich ein Fußgänger oder ein Radfahrer der Laterne nähert, wird es hell. Automatisch schaltet sich die intelligente Laterne dann auf 100 Prozent Leistung – und zwar lediglich für eine Minute lang. Auf dem Kleiweg ist gut zu erkennen, dass der jeweilige Lichtkegel „mitwandert“, wenn sich jede einzelne Laterne nach und nach einschaltet, sobald ein Fußgänger oder ein Radfahrer den zuvor dunklen Weg passiert. Die adaptive Beleuchtung ist so sensibel eingestellt, dass sie ausschließlich auf die Bewegung eines Menschen reagiert. Somit wird die Sicherheit für den Bürger auf einem dunklen Weg gewährleistet. Bei dem gleichzeitigen Verzicht auf eine taghelle Beleuchtung in der natürlichen Dunkelheit wird die Lichtverschmutzung zum Schutz von Tieren und Pflanzen deutlich reduziert. Mit der bedarfsgerechten Beleuchtung lässt sich zudem eine Menge Strom sparen sowie der CO2-Ausstoß reduzieren.

Auftakt am Kleiweg: GSW planen an weiteren Stellen adaptive Beleuchtung

In der Vergangenheit kam die Technik, die auf LED-Leuchten basiert, vor allem auf öffentlichen Parkplätzen zum Einsatz. Die Ausstattung des Kleiwegs in Bergkamen mit der adaptiven Beleuchtung bildete für die GSW den Auftakt weiterer Projekte dieser Art. So sollen nach Abstimmung mit den Kommunen nach und nach weitere geeignete Rad- und Gehwege oder sogar Straßen im Versorgungsgebiet mit der intelligenten Beleuchtung versehen werden. Auch bestimmte Uhrzeiten, zu denen die Leuchten erstrahlen sollten, könnten dabei generell programmiert werden.

Ein weiteres Projekt zur stromsparenden Beleuchtung steht in Zusammenarbeit mit der Stadt Kamen an: Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen, die die Kommune durchführt, werden die GSW auf dem Eilater Weg bedarfsgerechte Laternen installieren. Hier werden auf einer Strecke von insgesamt rund 1500 Metern 32 neue Leuchten platziert. Diese werden ebenfalls nur dann kurzzeitig mit voller Leistung erstrahlen, wenn eine Bewegung wahrgenommen wird.




Baustart für barrierefreie Bushaltestellen am Ostenhellweg / An der Bummansburg in Rünthe

In Bergkamen- Rünthe startet am Ostenhellweg im Bereich der Einmündung An der Bummannsburg (Kaufland, Berlet u.a.) in der nächsten Woche der Neubau der barrierefreien Bushaltestellen. Die Bauarbeiten beginnen am kommenden Montag, den 16. Januar, und werden voraussichtlich 8-10 Wochen andauern. Bereits Ende dieser Woche wird die Baustellenampel in den Probebetrieb gehen, um noch eventuelle Anpassungen an der Verkehrsführung vornehmen zu können.

Die Arbeiten werden unter Berücksichtigung der benötigten Arbeitsräume ohne Sperrungen von Fahrspuren sowohl auf dem Ostenhellweg als auch im Bereich der Kauflandzufahrt auskommen. Trotzdem kann es durch die beengten Platzverhältnisse während der Bauarbeiten zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, da dieser Knotenpunkt einer der verkehrsreichsten im Stadtgebiet ist. Wer kann, sollte diesen Bereich in den nächsten Wochen daher weiträumig umfahren. Für Radfahrer und Fußgänger bleibt die Baustelle jederzeit passierbar.

„Mit dem Neubau der Bushaltestelle direkt am Ostenhellweg wird wieder eine gute Erreichbarkeit für diesen Bereich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erzielt, insbesondere für die Anwohner und Besucher sowie die Kunden der nahegelegenen Einkaufsmärkte und Geschäfte. Überdies ist durch die neue Anbindung der Schnellbuslinie S20 in beide Fahrtrichtungen auch eine zügige und umsteigefreie Busverbindung nach Hamm und Lünen möglich“, erklärt der Leiter des Amts für Stadtplanung, Straßen und Grünflächen Thomas Reichling.

Die beiden Haltepunkte werden barrierefrei ausgebaut. Zudem wird es Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geben. Neben einer neuen Beleuchtung im Haltestellenbereich sind auch zwei Buswartehallen mit Dachbegrünung vorgesehen.

Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rd. 230.000,- €, wovon 150.000,- € durch den Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) gefördert werden.




Wunsch der Kinder der Pfalzschule wird erfüllt: Rad- und Gehweg am Kleiweg erhält adaptive Beleuchtung

Auf Anregung der Schülerinnen und Schüler der Pfalzschule erhält in der kommenden Woche der Kleiweg als erster Geh- und Radweg im Stadtgebiet eine adaptiv gesteuerte Beleuchtung. Diese innovative Beleuchtung trägt dazu bei, dass dieser sehr stark frequentierte Weg zu einer komfortabel nutzbaren und alltagstauglichen Geh- und Radwegverbindung wird.

Die spezielle Beleuchtung sorgt dafür, dass jeweils nur die Streckenabschnitte hell ausgeleuchtet werden, auf denen sich Radfahrer oder Fußgänger bewegen. So werden sowohl Belange der Sicherheit als auch des Naturschutzes berücksichtigt, denn durch die Sensoren „wandert“ der Lichtkegel über den Streckenverlauf mit dem Nutzer mit und wird danach wieder heruntergeregelt. Befindet sich niemand im Erfassungsbereich der Sensoren, wird das Licht automatisch und langsam auf 10 Prozent gedimmt. Die benachbarten Leuchten sind miteinander vernetzt und tauschen so Informationen der Bewegungserkennung aus.

Die Kosten belaufen sich auf rd. 15.000 € und die Montagedauer beträgt rund zwei Tage. Während der Arbeiten bleiben der Geh- und Radweg ohne Einschränkungen nutzbar.

Des Weiteren sollen in den kommenden Jahren die Kuhbachtrasse und der IGA-Radweg mit einer adaptiven Beleuchtung ausgestattet werden.