43-jähriger Radfahrer bei Zusammenstoß mit Pkw leicht verletzt
Leicht verletzt wurde ein 43-jähriger Radfahrer, als er am Samstagmorgen gegen 9 Uhr auf der Kreuzung Werner Straße/Rünther Straße von einem Auto angefahren wurde.
Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 75-Jähriger aus Kamen mit seinem Pkw die Rünther Straße und wollte an der Kreuzung Werner Straße / Rünther Straße nach links in Richtung Kamen abbiegen. Er übersah jedoch einen 43jährigen Radfahrer aus Bergkamen, der seinerseits von der Werner Straße nach links in die Rünther Straße abbiegen wollte. Beim Zusammenstoß stürzte der Radfahrer und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro.
Kanalbau im Ginsterweg beginnt
Aufgrund erheblicher Vorflutprobleme soll im Auftrage der RAG in der 16. Kalenderwoche (Mitte April) mit den Arbeiten für die Kanalerneuerung im Ginsterweg begonnen werden.
Es ist vorgesehen, die vorflutgestörte öffentliche Abwasseranlage auf einer Länge von rd. 120 m in offener Bauweise zu erneuern.
Die vorgesehene Bauzeit beträgt ca. 3 Monate einschließlich der Wiederherstellungsarbeiten. Der Stadtbetrieb Entwässerung Bergkamen (SEB) und die RAG bitten um Verständnis für die nicht zu vermeidenden Verkehrsbeeinträchtigungen während der Bauzeit.
Bauarbeiten in der Gerhart-Hauptmann-Straße
Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird mit der Erneuerung der Wasserleitungen in einem etwa 180 Meter langen Teilstück der Gerhart-Hauptmann-Straße in Bergkamen begonnen. Von Hausnummer 1 bis Hausnummer 40 erfolgen die Arbeiten an der Hauptversorgungsleitung sowie eine Überprüfung der Hausanschlüsse. Die Dauer wird ca. 4 Wochen betragen und es ist kurzzeitig mit Einschränkungen in der Wasserversorgung zu rechnen. Die GSW bitten betroffene Anwohner um Verständnis.
Reh zweimal überfahren – Vorsicht! Wieder Wildwechsel!
Achtung, Wildwechsel! Am Dienstag wurde ein Reh auf der Industriestraße (Höhe Poco) gleich von zwei Autos erfasst. Am Dienstag, 02.04.2013 gegen 20:40 Uhr befuhr ein 28jähriger Dortmunder mit einem Pkw die Industriestraße in nördlicher Richtung. In Höhe der Firma Poco kollidierte er mit einem von links kommenden Reh. Hierbei wurde der Pkw erheblich beschädigt. Der Unfallfahrer stand eigenen Angaben zufolge unter Schock und entfernte sich zunächst vom Unfallort. Ein verletztes Tier habe er nicht gesehen. Als er den Unfall ca. 20 Minuten später der Polizei melden wollte, passierte er gegen 21 Uhr erneut die Unfallstelle.
Zwischenzeitlich hatte ein 20-jähriger Pkw-Fahrer aus Kamen die Industriestraße in südlicher Richtung befahren. Dieser sah das Reh auf der Fahrbahn liegen. Daraufhin bremste er den Pkw ab, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dies gelang ihm jedoch nicht.
Das arme Tier lebte noch, nachdem es von den beiden Autos überfahren worden war. Die Polizei dazu: „Ein Jagdausübungsberechtigter kümmerte sich schließlich um das Reh.“
Die beiden Pkw-Fahrer begaben sich zur Polizei in Kamen.
In der vergangenen Jagdsaison kam jedes fünfte in der Jagdstatistik geführte Reh durch ein Auto um. Jetzt im Frühling steigt das Risiko von Wildunfällen wieder.
Der Deutsche Jagdschutzverband DJV warnt vor einem erhöhten Wildunfall-Risiko im Frühling. Rund 200.000 Rehe werden pro Jagdsaison getötet. Jedes fünfte Tier allerdings stirbt nicht durch eine Kugel, sondern durch ein Auto. Tendenz steigend!
Ein Problem ist die Zeitumstellung am vergangenen Oster-Wochenende. Mit der Zeitumstellung falle der Berufsverkehr wieder in die Dämmerung, was für Autofahrer und Tiere besondere Risiken bedeute.
Der DJV empfiehlt, den Fuß in waldreichen Gebieten (wie kurz vor Poco) vom Gas zu nehmen. Wer im Scheinwerferlicht mit Tempo 80 ein Tier sehe, könne noch rechtzeitig bremsen. Bei 100 Stundenkilometern sei das schon nicht mehr möglich. Wer Wild auf der Straße entdeckt, sollte abblenden, bremsen und hupen. Das Bundesminsisterium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bittet die Autofahrer, die Verkehrsschilder „Wildwechsel“ unbedingt ernst zu nehmen. Dieser Wildwechsel erfolgt meist in der Morgen- und Abenddämmerung.
Was ist zu tun, wenn es dennoch kracht? In diesem Fall muss IMMER die Polizei verständigt werden. Diese informiert den zuständigen Förster/Jäger und gibt Ihnen Hinweise, was zu tun ist. Dazu gehört auch, sich dem verunfallten Wild NICHT zu nähern.
19-Jähriger landet betrunken mit seinem Auto im Vorgarten
In einem Vorgarten an der Mühlenstraße in Oberaden endete am Sonntagmorgen die Trunkenheitsfahrt eines 19-jährigen Bergkamener Autofahrers.
Wie die Polizei mitteilt, fuhr der junge Fahrer gegen 7:15 Uhr auf der Mühlenstraße in Richtung Norden (Oberaden). Dabei verlor er in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle über das Fahrzeug. Bei dem Versuch, einem Baum auszuweichen, riss er das Lenkrad nach links, überfuhr den Zaun zu einem Grundstück und kam schließlich im Vorgarten des Hauses zum Stehen.
Der Zaun kippte auf einer Länge von ca. fünf Metern um. Der Pkw wurde erheblich beschädigt. Ein durchgeführter Alcotest verlief positiv. Die Polizei stellte den Führerschein des Bergkameners sicher und untersagte ihm die Weiterfahrt. Allerdings verfügte der 19-Jährige ohnhin über kein Auto mehr. Es Pkw wurde abgeschleppt.
Fahrradhelm verhindert noch schlimmere Verletzungen
Schwer verletzt wurde am Donnerstagnachmittag ein 50-jähriger Rennradfahrer bei einem Unfall im Kreisverkehr Jahnstraße/Erich-Ollenhauer-Straße in Oberaden.
Zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich der Mann aus Werne im Kreisverkehr, als ein 44-jähriger PKW-Fahrer, der ebenfalls in Werne wohnt, von der Erich-Ollenhauer-Straße kommend auch in den Kreisel einfuhr. Dabei fuhr er den Radler an, der anschließend stürzte. Er wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise trug er zum Unfallzeitpunkt einen Fahrradhelm, der noch schlimmere Verletzungen verhinderte.
30.000 Euro Sachschaden durch Unfall am Pendlerparkplatz
30.000 Euro Sachschaden und eine leicht verletzte Person sind das Resultat eines Verkehrsunfalls auf der Lünener Straße in Höhe des Pendlerparkplatzes.
Nach Angaben der Polizei fuhr ein 39-jähriger Bergkamener am Montag, 4. März, gegen 22:20 Uhr mit seinem Pkw auf der Lünener Straße in Fahrtrichtung Oberaden. Zur gleichen Zeit war dort auch ein 22-jähriger Kamener mit seinem Pkw in Richtung Kamen unterwegs. In Höhe des Pendlerparkplatzes an der A2 wollte er nach links abbiegen. Dabei kollidierte er mit dem Pkw des Bergkameners.
Der 39jährige Bergkamener wurde bei der Kollision leicht verletzt. An beiden Pkw entstand Totalschaden (Gesamtsachschadenshöhe ca. 30.000 Euro). Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.
Stolperfallen auf Gehwegen werden beseitigt
Die Sonne lacht. Der Start in die neue Woche könnte nicht besser sein. Das wird sicherlich manchen Bergkamener zu einem netten Spaziergang verführen. Damit sie dabei nicht auf die Nase fallen, beseitigen zurzeit die Mitarbeiter des städt. Baubetriebshof Stolperfallen auf den Bürgersteigen.
Gleich mehrere Tage beschäftigen sie sich mit dem östlichen Gehweg an der Schulstraße entlang des Lüttke Holzes ind Weddinghofen. Dort hatte sich die Pflasterung abgesenkt. Am vergangenen Freitag wurde auch ein Stück Bürgersteig an der Erich-Ollenhauer-Straße wieder hergerichtet.
Ansprechpartner finden Bürger, die solche gefährlichen Stellen entdeckt haben, am Bürgertelefon der Stadtverwaltung (Tel. 02307/965444). Dorthin können sich die Einwohner der Nordbergstadt auch bei anderen Problemen wenden. Vorausgesetzt, die Stadt kann helfen.
So ist sie längst nicht für alle Rad- und Fußwege zuständig. Die Seseke- und auch die Kuhbachtrasse zum Beispiel gehören dem Lippeverband und die ehemaligen Zechenbahntrassen wie auch die Wege im Naturschutzgebiet Beversee und die meisten auf den Bergehalden dem Regionalverband Ruhr. Sie sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ihre Wege sich in einem sicheren Zustand befinden.
Nun doch ein dritter Kreisverkehr für die Landwehrstraße?
Anlieger der Straße „Auf der Alm“, deren Zufahrt sich in dem kleinen Teilstück zwischen Landwehrstraße und Lessingstraße befindet, haben wirklich schlechte Karten, wenn sie mit ihrem Auto ihr Grundstück verlassen wollen.
Zuerst müssen sie sich vorsichtig „heraustasten“, weil die Lärmschutzwand ihnen die Sicht etwas versperrt. Und dann kann es ihnen trotzdem passieren, dass ein Pkw an ihnen vorbeirauscht. In der Regel handelt es sich um Kunden des Baumarkts, von Rewe oder von Aldi, die über die Kreuzung in die Siedlung hineinfahren. Eile ist für sie geboten, weil der Verkehr auf der Landwehrstraße manchmal so stark ist, dass Autofahrer lange warten müssen, bis sie von der Geschwister-Scholl-Straße nach links abbiegen oder geradeaus fahren können.
Helfen könnte hier tatsächlich ein Kreisverkehr. Der stand auf der Wunschliste der Stadt ganz oben, als sie mit Straßen NRW die Pläne für die Kanalsanierung und den nachfolgenden Straßenbau für die Landwehrstraße diskutierte. Doch bisher hieß es, die Landesstraßenbaubehörde scheu die Kosten. Billiger sei es, es so zu belassen, wie es ist. Die Einfahrt in die Siedlung erfolgt über die Einbahnstraße. Und für Fußgänger gibt es eine Ampel.
Doch inzwischen gibt es wieder Hoffnung für die optimale Lösung. Bürgermeister Roland Schäfer berichtete in seiner Gesprächsrunde „Bürgermeister vor Ort“, dass es nun doch wieder neue Verhandlungen mit Straßen NRW über den Bau eines Kreisverkehrs gebe. Die Händler hätten es gerne, damit ihre Kunden einen reibungslosen Heimweg haben.
Hinzu kommt, dass sich in Zukunft die Verkehrssituation an dieser Kreuzung verschärfen könnte. Schäfer wies auf die Pläne hin, die bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen Geschwister-Scholl-Straße und Büscherstraße zu bebauen. Im Nordteil soll weiterer Einzelhandel hin und im Südteil Eigenheime.
Solch ein Kreisverkehr hilft sicherlich auch den Anliegern der Alm: Niemand müsste mehr aufs Gaspedal den Fußdrücken, um schnell in die Siedlung hineinzufahren.
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Wald an der Waldsiedlung eine große Fernfahrer-Toilette
Vielleicht hätte heute die Stadt ein Problem weniger, wenn sich die Politik vor rund einem Dutzend Jahren anders entschieden hätte. Damals lagen im Bergkamener Rathaus Pläne für den Bau eines Autohofes vor – genau dort, wo sich heute die leere Fläche des Logistikpark A2 an der Autobahnzufahrt befindet.
„Nein“ lautete die Antwort der Parteien und der Verwaltungsspitze. Diesen Standort, eine Perle für höherwertige und Arbeitsplätze schaffende Gewerbeansiedlungen, wolle man für so etwas nicht leichtsinnig opfern. Ausgesprochen wurde auch eine ganz andere Befürchtung: Im Windschatten eine Tankanlage mit Service-Einrichtungen, Sanitäreinrichtungen für Brummi-Fahrer, einem Restaurant Lkw-Parkplätzen würde sich auch das Rotlicht-Milieu ansiedeln.
Seitdem hat sich die Lage auf den bundesdeutschen Fernstraßen dramatisch verändert. Industrie und Handel verzichten immer mehr auf eine kostspielige Lagerhaltung. Sie lassen sich stattdessen die Ware termingerecht zur Weiterverarbeitung und Verteilung liefern. Eine Folge ist die stetige Zunahme des Lkw-Verkehrs insbesondere auf den Autobahnen.
Die Zeche zahlen die Bürger
Die Zeche für diese Entwicklung zahlen letztlich die Bürger. Milliarden an Steuergelder werden Jahr für Jahr für den Ausbau des Fernstraßennetzes aufgewandt. Die Dummen sind auch die Brummifahrer. Sie sind eingeklemmt zwischen festen Terminplänen und Fahreinschränkungen durch gesetzlich verordnete Ruhezeiten und Fahrverboten an den Wochenenden. Ihr Drama lässt sich ab dem späten Nachmittag auf den Rastplätzen an den Autobahnen. Sie sind vollgestopft mit Lkw. Dazwischen herumirrende Berufskraftfahrer auf der oft vergeblichen Suche nach einem Stellplatz für die Nacht.
Konsequenz ist, dass die Brummi-Fahrer zunehmend ein ruhiges Plätzchen in den Städten an den Autobahnen suchen. Bergkamen ist davon natürlich auch im betroffen. Beliebt war zum Beispiel bis zu ihrem Umbau die Landwehrstraße zwischen Hallenbadkreisel und Büscherstraße. Doch seitdem die Fahrbahn nach der Kanalsanierung wieder hergestellt ist, gilt in den Haltebuchten de facto ein Parkverbot für Lkw. Die sind für die Anlieger kein Vergnügen durch den Lärm, der entsteht, wenn früh morgens die Kapitäne der Landstraße die Motoren warm laufen lassen.
Im Sommer wird sogar der Grill ausgepackt
Seit einigen Jahren haben sich die beiden Parkplätze am Hagebaumarkt und am Wertstoffhof zu beliebten Sammelpunkten für ruhebedürftige Lkw-Fahrer entwickelt. In der wärmeren Jahreszeit wird dort an Wochenenden gern in geselliger Runde auch der Grill ausgepackt.
Hierbei handelt es sich jeweils um städtisches Gelände. Die Lkw werden dort geduldet, auch um zu verhindern, dass sie nach Einschränkungen wieder in Wohngebieten ausweichen. Dies alles kommt jetzt allerdings auf den Prüfstand. Anlieger des Bereichs an der Justus-Liebig-Straße klagten gegenüber Bürgermeister Roland Schäfer darüber, dass das benachbarte Waldstück von den Fahrern als „Toilettenanlage“ genutzt wird.
Nach diesen massiven Beschwerden erklärte Schäfer, dass er dieses Problem zum wichtigen Thema in der Stadtverwaltung machen werde. Dabei glaubt er nicht, dass allein die Aufstellung von Dixie-Toiletten eine Lösung bringt.
Klagen darüber, dass sich auf diesen Parkplätzen auch Prostitution breitgemacht habe, gibt es allerdings nicht.
Radautobahn Duisburg – Hamm führt, wenn sie kommt, durch Bergkamen
Es ist jetzt so gut wie sicher: Die geplante Radautobahn von Duisburg nach Hamm führt, wenn sie kommt, durch Bergkamen und Kamen. Eine mögliche Alternative über Bönen ist für die „Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation“ aus Dortmund nur bedingt, auf einer Teilstrecke sogar überhaupt nicht geeignet. Die Konzeptstudie der Planersocietät, die jetzt vorliegt, ist eine Vorstufe einer Machbarkeitsstudie. Bei der geht es dann auch um die Kosten.
Die „Radautobahn“ soll vor allem Berufspendler dazu bringen, bei ihrem auch etwas längeren Weg zur Arbeit vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen. Ob dieses Angebot auch in Bergkamen freudig aufgenommen wird, darf allerdings bezweifelt werden. Dafür liegt die Linienführung des Schnellradwegs für die meisten Bergkamener viel zu ungünstig.
Sie verläuft nämlich im östlichen Stadtgebiet auf den ehemaligen Zechbahntrassen durch Overberge und Rünthe. Wer in Oberaden wohnt und zum Beispiel unbedingt mit der Kraft der eigenen Waden nach Dortmund will, wird sicherlich nicht diesen großen Umweg über Kamen und Unna nehmen. Hier müssten also zumindest weitere Strecken ausgewiesen werden. Die Planersocietät geht davon aus, dass allein in Bergkamen und Hamm 8000 Berufspendler eigentlich mit dem Fahrrad fahren könnten. Der theoretische Fahrzeitvergleich der Planesocietät gibt für die 47,4 Kilometer lange Strecke vom Hauptbahnhof in Hamm bis zum Stadthaus in Dortmund eine Fahrzeit von drei Stunden und 20 Minuten an. Die neue Trasse durch Bergkamen und Kamen ist mit 42 Kilometern nicht nur kürzer, auf ihr geht es mit nicht ganz eineinhalb Stunden auch viel schneller.
Schneller Weg von Unna zur Marina Rünthe
Die geplante Radautobahn wäre, und das ist auch nicht so ganz unbedeutend, ein weiterer Fernradweg, der Bergkamen in Nord-Süd-Richtung erschließt. Das heißt: Radausflügler aus Unna könnten wesentlich schneller zur Marina Rünthe und zum Naherholungsgebiet auf den Bergehalden kommen. Zudem hätte sie am Kanal in Rünthe einen direkten Anschluss an weitere attraktive Fernradwanderwege wie die Römer-Lippe-Route und die Landesgartenschauroute.
Noch schneller und bequemer wird es auf diese Nord-Süd-Achse, wenn die Lücke auf der Zechenbahntrasse in Overberge zwischen Industrie- und Königstraße geschlossen wird. Das will der Regionalverband Ruhr (RVR) noch in diesem Jahr in Angriff nehmen.