Töddinghauser Straße am Montag von 8 bis 14 Uhr voll gesperrt

Die Töddinghauser Straße wird aufgrund von Asphaltarbeiten am Montag, 3. Februar, im Teilstück zwischen der Lent- und der Schulstraße voll gesperrt. Die Sperrung beginnt um 8 Uhr morgens und endet um 14 Uhr nachmittags.

Wegen Asphaltarbeiten ist die Töddinghauser Straße am Montag voll gesperrt.
Wegen Asphaltarbeiten ist die Töddinghauser Straße am Montag voll gesperrt.

Wer nun glaubt, damit hätten die Verkehrsbehinderungen auf der Töddinghauser Straße bald ein Ende, irrt gewaltig. Die Arbeiten für die Straßensanierung werden auf dem Teilstück von der Lentstraße bis zur Schöllerstraße fortgesetzt.

Geplant ist außerdem, den Straßenbelag von der Schulstraße bis zum Kreisverkehr mit der Landwehrstraße wieder herzurichten. Das dürfte für den Verkehr für die Zeit der Bauarbeiten noch größere Probleme bringen.

Weitere Infos gibt es hier.




Neuer Chef der Autobahnpolizei nimmt Kampf gegen Staus auf

Kreis Unna. Das Kamener Kreuz und seine Autobahnen sind berühmt-berüchtigt in ganz Deutschland. Jetzt gibt es einen neuen Verantwortlichen für die Sicherheit auf den Autobahn- und Bundesstraße-Kilometern rund ums Kamener Kreuz: Er heißt Manfred Blunk und ist der neue Leiter der Autobahnpolizeiwache Kamen. Und er hat einiges vor.

Manfred Blunk, Leiter der Autobahnpolizeiwache Kamen, will mit solchen Hinweisschildern Staus besser absichern. Foto: Claudia Behlau
Manfred Blunk, Leiter der Autobahnpolizeiwache Kamen, will mit solchen Hinweisschildern Staus besser absichern. Foto: Claudia Behlau

Staus will er bekämpfen. Und die Sicherheit auf den Autobahnen erhöhen.  „Da kann die Polizei einiges tun“, sagt der 51-jährige Erste Polizeihauptkommissar aus Menden, der im November das Amt des pensionierten Michael Schmieder übernommen hat.

Beispiel: Staus: Viele davon könnten verhindert werden, meint  Blunk. Und er will sein neues Amt und seinen Einfluss dafür einsetzen, tatsächlich die Zahl und auch die Länge der Staus zu verringern. Egal ob Auffahrunfall, Tagesbaustelle oder Baumfällarbeiten: ein Fahrstreifen – im Notfall der Seitenstreifen – müsste immer für den Verkehr freigegeben werden, fordert Blunk. Von Umleitungen über städtische Straßen hält er gar nichts. „Jeder Autobahn-Seitenstreifen nimmt mehr Verkehr auf.“

Er selbst hat als Stau-Opfer – aber vor allem als verantwortlicher Polizeichef – schon veranlasst, dass nach einem Lkw-Unfall zwei Fahrstreifen wieder freigegeben und die abschließende Reinigung der Fahrbahn erst nachts durchgeführt wurde. „Da müssen wir hin“, sagt Blink. „Und das packe ich auch rigoros an.“ Reinigungs- oder Bergungsarbeiten müssten verstärkt und die Abend- und Nachtstunden gelegt werden, fordert er.

Dennoch wird es immer wieder zu Staus kommen. Das weiß auch Blunk. In diesen Fällen müssten diese Staus frühzeitig und wirkungsvoll abgesichert werden. Durch gelbe Hinweisschilder, die lediglich Piktogramme enthalten, sollen – so Blunks Wunsch – die Autofahrer rechtzeitig gewarnt werden. Und diese Symbole, die überall problemlos an den Leitplanen anzubringen sind, sind vor allem von jedem Auto- und Lkw-Fahrer jeder Nationalität zu verstehen. „Natürlich muss die erste Polizei-Streife direkt zum Unfall. Aber ich ziehe gerne einen zweiten Wagen von einer Kontrolle ab, um den Stau dann am Ende effektiv abzusichern.“

Blunk: „Oft gibt es vorne nur eine Kleinigkeit, etwa eine Tagesbaustelle,  und hinten rast  jemand in den Stau mit verheerenden Folgen.“ Er zeigt Bilder von heftigen Stau-Unfällen, bei denen er selbst vor Ort war. „Da habe ich schlimmste menschliche Schicksale miterlebt.“

Seine neuen Ideen liegen bereits im Verkehrsministerium in einer Arbeitsgruppe „mobile Stauabsicherung“. Da will er jetzt Druck machen. Zwischenzeitlich ist die nächste Aufgabe schon abgearbeitet. In der Nacht zu Donnerstag haben zwei Beamte  bei der Absicherung eines brennenden Autos auf der Autobahn Rauchvergiftungen erlitten. Blunk hat nun neue Verhaltensmaßnahmen erlassen, um gesundheitliche Schäden in der eigenen Dienststelle zu reduzieren.

Von Claudia Behlau 

 




Polizei erwischt täglich (!) bekiffte Autofahrer

Kreis Unna. „Kiffen ist für viele Menschen ganz normal geworden. Die Zahl der Autofahrer, die sich unter Drogeneinfluss ans Steuer setzen, ist mittlerweile höher als die Zahl der Personen, die unter Alkoholeinfluss fährt.“ Das sagt der neue Chef der Autobahnpolizeiwache Kamen, EPHK Manfred Blunk. Polizei symbol„Es gibt keinen Tag, an dem wir nicht jemanden mit Drogen am Steuer erwischen“, sagt Blunk.

Er und seine Kollegen von der Autobahnpolizei sind für 260 Kilometer auf der A1 und A2 rund um das Kamener Kreuz sowie für Teile der B1 / A44 und für die B 236 zuständig. Und dort werden immer wieder Autofahrer erwischt, die Drogen konsumiert haben. Das findet die Polizei alles andere als spaßig und greift deshalb hart durch.

Drogen im Körper sind durch eine Speichel- oder Urinprobe sofort feststellbar; durch eine Blutprobe ohnehin.

Was viele „berauschte“ Autofahrer nicht wissen. Der Drogengenuss lässt sich noch Tage später feststellen. Blunk:  „Wir können an Silvester nachweisen, wenn Weihnachten jemand gekifft hat.“

Der Führerschein ist dann weg. Gnadenlos. Und er kommt auch nicht so schnell wieder: Für die Wiedererlangung der Fleppe müssen Autofahrer, die unter Drogenverdacht stehen, monatelang ein einwandfreies Blutbild nachweisen. Immer wieder. „Auf eine eigene Kosten. Mit der Nachschulung kann das in die Tausende gehen“, sagt Blunk.

Von Claudia Behlau

 




Neue Fahrbahndecke für Goekenheide – auf einer Länge von 130 Metern

Die Goekenheide (K 9) in Bergkamen bekommt auf einem Teilstück eine neue Fahrbahndecke. Die Arbeiten beginnen am 16. Dezember und werden – je nach Wetterlage – rund eine Woche dauern. Darauf weist der Fachbereich Bauen beim Kreis Unna hin.
Die Deck- und Tragschicht wird auf einer Länge von rund 130 Metern zwischen den Kreuzungsbereichen Goekenheide / Buckenstraße und Goekenheide / Kampstraße erneuert. Begonnen werden wird ab Montag, 16. Dezember mit Fräsarbeiten. Die Kosten belaufen sich auf rund 40.000 Euro.

Für die Baumaßnahme wird die Goekenheide in dem besagten Bereich voll gesperrt. Angrenzende Grundstücke bzw. anliegende Betriebe sind mit Einschränkungen erreichbar. Als Umleitung empfehlen sich die Lünener Straße, Kampstraße, Schulstraße und der Häupenweg.




Anlieger fordern Tempo 30 für die ganze Heinrichstraße

Die Anlieger der Heinrichstraße in Bergkamen-Mitte fordern, die erlaubte Geschwindigkeit dort auf der gesamten Länge auf 30 km/h zu drosseln. Aller Voraussicht nach werden sie einen Teilerfolg erzielen. Die Verwaltung schlägt vor, auf der Heinrichstraße es nur zwischen den Kreisverkehren Nordfeldstraße und Im Breil es bei Tempo 50 zu belassen.

Die Anlieger woll auf der gesamtren Heinrichstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h.
Die Anlieger woll auf der gesamtren Heinrichstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h.

In einem Schreiben an Bürgermeister Roland Schäfer weisen die über 100 Anlieger darauf hin, dass durch den Ausbau der Straße es zwar zu Verbesserungen gekommen sei. Sie beklagen sich aber auch über eine Verkehrszunahme und über zu hohe Geschwindigkeiten, auch in dem Teilstück, für das bereits jetzt Tempo 30 gilt.

Über diesen Antrag wird am 10. Dezember der Ausschuss für Bauen und Verkehr entscheiden. Grundsätzlich stimmt der Technische Beigeordnete Dr. Hans-Joachim Peters in einer schriftlichen Vorlage für den Ausschuss der Lagebeschreibung der Anlieger zu. Zu einer Verkehrszunahme hätten die Neubausiedlungen geführt. Außerdem nutzten viele die Heinrichstraße als Umfahrungsstrecke für den Ampelkreuzung Werner Straße/Landwehrstraße.

Eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h lasse der 2010 beschlossene „Masterplan Mobilität“ der Stadt Bergkamen nicht zu. Zwischen den Kreisverkehren Nordfeldstraße und Im Breil gebe es nur wenige Häuser und Zufahrten. Auch deshalb sei eine Verkehrsberuhigung in diesem Abschnitt nicht notwendig.

Die Sitzung des Ausschusses für Bauen und Verkehr, in dem diese Einwohneranregung diskutiert wird, beginnt am Dienstag, 10. Dezember, um 17 Uhr im großen Ratssaal.

Quelle: Stadt Bergkamen
Quelle: Stadt Bergkamen




Erster Winterdienst für den EBB: Frühschicht ab 4 Uhr im Einsatz

Und dann ist er doch noch im Jahr 2013 gekommen: Am Dienstagmorgen  musste der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) seinen ersten Winterdienst­einsatz fahren.

Streufahrzeug auf der Pfalzstraße
Streufahrzeug auf der Pfalzstraße

Ab 4 Uhr hatte der stellvertretende Leiter des Baubetriebshofs und Einsatzleiter Stefan Mazur die weiteren 15 Kollegen der „Frühschicht Winterdienst“ in den Einsatz ge­rufen. Das Wetteramt Essen warnte vor Glätte durch starke Reifablagerungen sowie über­frierende Nässe gewarnt gemeldet. Und das nicht nur per Email und Fax sondern auch per SMS auf das Mobiltelefon des Einsatzleiters.

Mit sechs Streufahrzeugen und acht Handstreukolonnen wurde die Glättebekämpfung gestartet, bis 9 Uhr wurden ca. 13 Tonnen Salz und Sole sowie weiteres Streumaterial (Splitt, Taugranulat) einge­setzt.

„Wie wichtig die Verzahnung zwischen EBB und Baubetriebshof ist kann auch daran abgelesen werden, dass von den insgesamt 16 Mitarbeitern des gestrigen Einsatzteams nur der Fahrer eines Großstreufahrzeuges vom EBB selbst kam; die restlichen Mitarbeiter starteten um 6.30 Uhr ihren planmäßigen Dienst um den Bergkamener Bürgerinnen und Bürgern im Bereich der Abfallsammlung den gewohnt hohen Standard bei günstigen Gebühren bieten zu können“, erklärte der Technische Beigeordnete Dr. Hans-Jochachim Peter.

Er ist nicht nur Betriebsleiter des EBB, sondern auch verantwortlich für den Baubetriebshof: „Im Winterdienst sind wir seit der Umstellung auf Feuchtsalz FS 30 in Kombination mit der Errichtung der Siloanlage hervorragend aufgestellt und brauchen auch keine Lieferengpässe beim Streumaterial fürchten!“

Im Entwurf für den neuen Stellenplan der Stadt Bergkamen, der am 12. Dezember vom Stadtrat verabschiedet werden soll, ist die Streichung von einigen Stellen am Baubetriebshof vorgesehen. Dagegen hat der Personalrat der Stadt Bergkamen bereits argumentiert. Unter anderem befürchtet er gerade mit Blick auf den Winterdienst, dass die Personalstärke des Baubetriebshofs zu sehr ausgedünnt werden könnte




Frostschadensanierung läuft auf Hochtouren – Autofahrer missachten Durchfahrtsverrbot

Die Fahrbahnsanierung an der Töddinghauser Straße haben jetzt mächtig Fahrt aufgenommen. Zurzeit wird die Verkehrsinsel an der Einfahrt Schulstraße verkürzt und verändert. Allerdings nehmen erstaunlich viele Autofahrer das Schild „Durchfahrt verboten“ nicht so ganz ernst. Sie gefährden damit sich, andere Verkehrsteilnehmer und auch die Bauarbeiter.

Töddinghauser Straße 26.11.2013Die groben Arbeiten für die Frostschadensanierung sollen bis zum 20. Dezember dauern.  Die dann noch erforderlichen Asphaltarbeiten über den gesamten Fahrbahnquerschnitt und über den Bereich Schulstraße bis Kreisverkehr Landwehrstraße werden voraussichtlich im März 2014 nach dem Ende der Frostperiode in Angriff genommen.

In diesem Zwischenzeitraum wird die Töddinghauser Straße komplett wieder freigegeben und ist befahrbar.




Weiterhin Verspätungen am Kamener Bahnhof

Die Verspätungen am Kamener Bahnhof dauern an. Zwar sind am Donnerstagnachmittag die Umleitungen für den Regionalverkehr wieder aufgehoben worden, doch wegen der Geschwindigkeitsbegrenzungen am Bahnhof Essen rechnet die Deutsche Bahn im Ruhrgebiet weiterhin mit Verspätungen von bis zu 15 Minuten.

Aufgrund einer behördlichen Anordnung fahren seit zurzeit zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West auf einer Länge von 500 m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, der bei Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden durch die Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet

Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren




Güterbahnstrecke Oberhausen-Osterfeld-Hamm am Wochenende komplett gesperrt

Die Bahnbrücke auf der Industriestraße (K 16) in Bergkamen hat sich im Laufe der Zeit durch Bergsenkungen leicht verschoben. Nun wird sie wieder in die richtige Lage gebracht. Dafür sperrt die Deutsche Bahn am Wochenende komplett die Güterbahnstrecke Oberhausen-Osterfeld-Hamm. Darauf weist der Kreis Unna hin.

Auf der Brücke der Industriestraße über die Hamm-Osterfelder Bahnlinie läuft der Verkehr seit Montagmorgen nur noch einspurig. Er wird durch eine Ampelanlage geregelt.
Auf der Brücke der Industriestraße über die Hamm-Osterfelder Bahnlinie läuft der Verkehr  noch einspurig. Sie wird an diesem Wochenende neu ausgerichtet.

Die Vollsperrung der Bahnstrecke dauert von Freitag, 15. November, 22 Uhr, bis Sonntag, 17. November um 22 Uhr. Die Vorarbeiten für die Anhebung der Brücke haben bereits in der letzten Woche begonnen. Aus diesem Grund ist die Straße derzeit nur halbseitig befahrbar. Das wird auch während der Brückenanhebung so sein.

Bei den Reparaturarbeiten wird die Brücke für Außenstehende nicht sichtbar mit Hydraulikpressen unterhalb des Bauwerks um rund zwei Zentimeter angehoben und neu ausgerichtet. Zeitgleich werden durch Bergsenkungen verformte Brückenlager (Elastomerauflager) ausgewechselt.

Abgeschlossen sein werden sämtliche, rund um die Anhebung stattfindende Arbeiten voraussichtlich Ende November. Wie der Kreis weiter mitteilt, werden die Kosten der Maßnahme von rund 200.000 Euro zum größten Teil von der Ruhrkohle AG (RAG) getragen.




Brücke der Industriestraße über die Bahnlinie wird ein bisschen angehoben

Wer von Bergkamen-Mitte oder Overberge nach Rünthe will und über die Industriestraße fährt, muss in den nächsten zwei Wochen ein paar Minuten mehr an Fahrzeit einplanen. Die Brücke über die Hamm-Osterfelder Bahnlinie ist seit Montagmorgen nur noch einspurig passierbar. Wer herüber darf, das regelt ab sofort eine mobile Ampelanlage.

Auf der Brücke der Industriestraße über die Hamm-Osterfelder Bahnlinie läuft der Verkehr seit Montagmorgen nur noch einspurig. Er wird durch eine Ampelanlage geregelt.
Auf der Brücke der Industriestraße über die Hamm-Osterfelder Bahnlinie läuft der Verkehr seit Montagmorgen nur noch einspurig. Er wird durch eine Ampelanlage geregelt.

Grund für diese Maßnahme sei eine leichte Senkung der Brücke, erklärt Kreissprecherin Constanze Rauert. Dies solle am übernächsten Wochenende, also 17./18. November durch Anhebung der Brücke und Korrekturen an den Widerlagern behoben werden. Constanze Rauer geht sogar davon aus, dass auch während der Hebung um etwa einen Zentimeter die Brücke weiter befahrbar sein wird. Dies natürlich ebenfalls nur einspurig.

Über die Ursachen braucht in Bergkamen natürlich nicht lange gerätselt werden: Es ist der Bergbau. Deshalb werde er auch den größten Teil der Reparaturkosten übernehmen, sagt die Kreissprecherin. Zu den Kosten gebe es zurzeit allerdings noch keine genauen angaben.

Freuen über die Baustellenampel werden sich die Fußgänger. Zwei Überwege sind für sie schon gelb markiert. Und wenn das „Männchen“ der Ampel grün wird, können sie völlig ungefährdet die Straßenseite wechseln. Solch einen „Luxus“ gab es an dieser Stelle bisher noch nicht.

Freuen können sich auch die Anlieger der Güterbahnstrecke – und das nicht nur in Rünthe und Overberge. Während der heißen Phase der Brückenhebung am übernächsten Wochenende wird die Strecke von der Bundesbahn gesperrt.




Overberger Straße vom 4. bis 6. November tagsüber voll gesperrt

Die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung der Overberger Straße in Rünthe gehen mit den Asphaltarbeiten, die vom 4. bis 6. November durchgeführt werden, dem Ende entgegen. Für diesen Zeitraum  wird es bedingt durch den Einbau des Asphalts nochmals zu erheblichen Behinderungen im kompletten Einzugsbereich der Overberger Straße kommen.

Ab 16. September wird die Overberger Straße saniert.
Ab 16. September wird die Overberger Straße saniert.

Die Befahrbarkeit der Overberger Straße wird in diesen Tagen von 7 Uhr morgens bis 18 Uhr nachmittags nicht möglich sein. Die Stadt Bergkamen bittet daher alle betroffenen Anlieger, vor 7 Uhr morgens bis 18 Uhr nachmittags außerhalb der Overberger Straße zu parken.

Die bauausführende Firma wird die Anlieger der Overberger Straße sowie der Straßen, deren Zufahrt nur ausschließlich über die Overberger Straße möglich ist, mit einer separaten Anliegerbenachrichtigung informieren. Für Ausnahmefälle sind dort die Telefon-Nummern der zuständigen Bauleiter benannt.

Die Stadt Bergkamen bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis und gleichzeitig darum, den Verkehrsbereich um die Overberger Straße in diesem Zeitraum zu meiden.