Mitgliederversammlung und Biwak des Schützenvereins Oberaden
Die Mitglieder des Schützenvereins Oberaden wurden vom Vorstand zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Samstag, 16. November, um 17.30 Uhr in das Jugend- und Sportheim an der Preinstraße 14 in Bergkamen-Oberaden eingeladen.
Nach der Eröffnung und Begrüßung mit Bekanntgabe der Tagesordnung durch den I. Vorsitzenden Dieter Heuer, können sich einige Schützenvereinsmitglieder über Ehrungen und Beförderungen freuen, die auf der Tagesordnung stehen. Es folgen der Jahresrückblick und einige Berichte aus den verschiedenen Vorstandsbereichen bis zur Entlastung des Vorstandes. Besonderen Raum wird der Tagesordnungspunkt Schützenfest 2020 einnehmen, wo über den Stand der derzeitigen Planung berichtet wird. Weitere Aufmerksamkeit wird dem Tagesordnungspunkt 13 zuteilwerden, da in diesem Jahr der Oberstleutnant, der Major, ein Organisator/in, ein Chronist/in und ein Pressewart/in gewählt werden.
Nachdem dann noch die Jahresplanung 2020 mit den Veranstaltungen und Terminen durchgesprochen werden, schließt sich gegen 20.00 Uhr das traditionelle Biwak des Oberadener Schützenvereins an.
Matthias Lippe siegte beim Skatturnier des IG BCE Regionalforums Bergkamen / Kamen
32 Skatbrüder trafen sich am Sonntagnachmittag zum Preisskat im Kleingartenverein‘‘ Im Krähenwinkel“. Gespielt wurden zwei Serien a 48 Spiele. Nach viereinhalb Stunden stand der Sieger fest. Matthias Lippe siegte mit 2916 Punkten und sicherte sich den Pokal und den ersten Preis.
Er siegte mit deutlichem Vorsprung vor dem Zweitplazierten Dieter Lipinski, der 2593 Punkte erreichte. Dritter wurde Bodo Sudhaus ( 2554 Punkte). Vierter wurde Heinz Weinberger ( 2444 Punkte ) Fünfter wurde Werner Beer ( 2317 Punkte ). Insgesamt wurden 15 Preise ausgespielt.
Die Schiedsrichter Erich Hanel und Uwe Reichelt hatten wie immer alles fest im Griff. Auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer wird es im nächsten Jahr zwei Skatturniere geben. Eines im Sommer und ein weiteres im November 2020.
Schützenverein Oberaden trauert um Dieter Kress
Der Schützenverein Oberaden 1817 e. V. trauert um seinen Schützenbruder und Ehrenschützen Dieter Kress.
Mit Dieter Kress verliert der Schützenverein Oberaden ein sehr verdientes und engagiertes Mitglied, das sich stets mit dem Schützenwesen identifizierte. Dieter Kress war auch stets ein Garant, der die Freundschaft und Kameradschaft zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und dem Schützenverein Oberaden festigte und stärkte. Für diese großen Verdienste ernannte der Schützenverein Dieter Kress zum „Ehrenschützen“. Ein Ehrentitel, der bisher nur sehr wenigen Personen verliehen wurde.
Um Dieter Kress die letzte Ehre zu erweisen, treffen sich die Mitglieder des Schützenvereins Oberaden am Montag, 11. November, um 15.30 Uhr auf dem Friedhof in Oberaden, um an der Beisetzung teilzunehmen.
Königsball der Rünther Schützen in der Mensa der Regenbogenschule
Am kommenden Samstag, 2. Oktober, veranstaltet der Schützenverein Rünthe seinen traditionellen Königsball in der Mensa der Regenbogenschule.
König Hardy Kelch empfängt die Majestäten, der eingeladen Schützenvereine aus Hettstedt, Bergkamen, Overberge und Sandbochum um 19.00 Uhr zum Umtrunk. Beginn des Balls ist um 20.00 Uhr . Der Schützenverein Rünthe lädt alle Mitglieder und Freunde recht herzlich ein.
Bergkamener Schützenvereine gemeinsam in Hettstedt
Am vergangen Wochenende besuchten die Rünther Schützen gemeinsam mit einer Abordnung des Schützenvereins Bergkamen den Schützenball der befreundeten Schützenkompagnie im 350 km entfernten Hettstedt in Sachsen Anhalt.
Angeführt von Schützenkaiser Wilhelm Wagner und Schützenkönig Hardy Kelch sowie dem Bergkamener Oberst Markus Prill nahmen die Rünther Schützen zum zehnten Mal in Folge an der Veranstaltung teil. Bis in die späten Abendstunden wurde mit den befreundeten Schützen gefeiert und es wurde sich gemeinsam an alte Zeiten erinnert, aber auch in Zukunft geblickt.
chon am kommenden Wochenende erwarten die Rünther Schützen eine Abordnung aus Hettstedt zu ihrem Königsball in der Regenbogenschule.
ADFC radelt am Kanal und an der Seseke: Rast beim Hoffest von Giesebrecht in Niederaden
Der ADFC Ortsverband Bergkamen unternimmt am Samstag, 12.10.2019, 14 Uhr eine Fahrradtour rund um den Kanal und die Seseke. Die Strecke beträgt ca. 30-40 km und beinhaltet eine Raststation in Niederaden beim Hoffest von Giesebrecht.
Start ab VHS Bergkamen, Lessingstraße 2. Gäste sind herzlich willkommen.
Maria und Ernst Baumann haben den schönsten Garten in der Kleingartenanlage „Haus Aden“
Der Kleingärtnerverein Haus Aden e.V. hat am vergangenen Samstsg sein alljährliches Erntedankfest gefeiert, welches in diesem Jahr erstmalig mit einem Kinderkaffee für unsere jungen Nachwuchsgärtner eingeleutet wurde.
Mittelpunkt waren die Ehrungen der schönsten Gärten der Kleingartenanlage mit folgenden Platzierungen:
1. Sieger: Maria und Ernst Baumann
2. Sieger: Siegrun und Manfred Meier
3. Sieger: Susanne und Norbert Friedrich
4. Sieger: Ursula und Rainer Kinne
5. Sieger: Elonore und Joachim Klemmer
Anschließend hat man den Abend in geselliger Runde, sowie mit Musik und Tanz ausklingen lassen.
Siedlergemeinschaft „An der Landwehr“ feiert ihr 65-jähriges Bestehen auf dem Spielplatz an der Wilhelm-Raabe-Straße
Die Siedlergemeinschaft „An der Landwehr in Weddinghofen“ feiert am Samstag, 14. September, ab 11 Uhr ihr 65-jähriges Bestehen auf dem Spielplatz an der Wilhelm-Raabe-Straße. Hier feiert auch das Bergkamener Kinder- und Jugendbüro mit, denn der beliebte Spielplatz hat eine Menge neuer Spielgeräte erhalten. Die Arbeiten hierfür sind allerdings wegen der langen Lieferfristen noch nicht abgeschlossen.
Die Siedler wurde vor 65 Jahren von den Bewohnern der damals neugebauten ECA-Siedlung in Weddinghofen zwischen Kuhbach und Landwehrstraße (heute Schulstraße) sowie zwischen Töddinghauser Straße und Pfalzstraße errichtet. Sie leistete einen erheblichen Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot in der damals noch selbstständigen Gemeinde Weddinghofen. Sie wurde zwischen 1952 und 1955 gebaut und bot über 600 Familien Wohnraum. Finanziert wurde sie aus Mitteln des US-amerikanischen Marshall-Plans zum Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Für neun Siedlungen im Ruhrgebiet wurden 100 Millionen DM zur Verfügung gestellt. Bauträger war die Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten in Essen. Die Kosten für den Grundstückskauf und für den Bau von Straßen, Kanalisation etc. mussten die jeweiligen Gemeinden und die Bergwerksgesellschaften aufbringen. Die Gemeinde Weddinghofen nahm für die Erschließung der neuen Siedlung einen Kommunalkredit in Höhe von 600.000 DM auf.
Bei genauer Betrachtung veränderte das ECA/MSA-Programm nicht nur das Erscheinungsbild Weddinghofens, sondern auch die Ansprüche, die ihre Bewohner und auch die anderen Einwohner der Gemeinde an ihr Zuhause stellten. Das betraf zum Beispiel den Wohnkomfort, denn die neuen Reihenhäuser hatten Ausstattungsmerkmale, die die meisten Alteingesessenen bis dahin noch nicht kannten.
Dazu gehörten zum Beispiel ein Badezimmer, eine Zentralheizung mit fließendem warmem Wasser und eine Küche, die von den übrigen Wohnbereichen abgetrennt war. Völlig neu war auch, dass mit dem Bau von 351 Eigenheimen und 51 Einliegerwohnung im ersten Bauabschnitt so etwas wie Vermögensbildung für die Bergarbeiterfamilien verbunden war. Durchschnittlich 20.000 Mark betrug damals der Kaufpreis der Reiheneigenheime. Bei einem Monatsverdienst von 400 bis 600 Mark sollten die Familien ihr Häuschen in 40 bis 50 Jahren abgezahlt haben. Nachdem zehn Prozent des Preises abgezahlt waren, sollte der Bauträger das Eigentum auf die jeweilige Familie übertragen. Bedingung war, dass die Bewohner der Eigenheime Bergarbeiterfamilien sein mussten. Sie waren allerdings nicht an eine bestimmte Bergwerksgesellschaft oder Zeche gebunden.
Der 2. und 3. Bauabschnitt der Siedlung wurden nicht mehr aus Marschallplan-Mitteln finanziert. Es entstanden dann auch nicht mehr allein Eigenheime, sondern auch Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen. Hierzu gehörte das sogenannte Hochhaus an der Goethestraße mit acht Ladenlokalen im Erdgeschoss. Dort sorgten unter anderem ein Metzger und ein Lebensmittelhändler für die Versorgung der Bewohner der neuen Siedlung „An der Landwehr“. Zusätzlich siedelte sich auf der Ecke Goethestraße/Schillerstraße ein Konsum an. Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass zwei der Ladenlokale im Hochhaus zusammengelegt wurden für eine Gastwirtschaft. Wirtin war hier Weddinghofens spätere Bürgermeisterin und auch langjährige stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Bergkamen, Johanna Lasner.
Oberadener Schützen zum Königsball nach Niederaden
Am Königsball des Schützenvereins Niederaden am Samstag, 14. September 2019, der zu Ehren des amtierenden Königspaares Gerd II. und Martina I. Garbe gefeiert wird, nimmt der Schützenverein Oberaden mit seinem Königspaar Frank I. und Kirsten I. Einhaus, dem Hofstaat, sowie einer Abordnung der Oberadener Schützenschwestern und Schützenbrüder teil.
Gefeiert wird der Königsball im Festzelt auf dem Franz-Busch-Festplatz in Niederaden. Die Oberadener Schützenschwestern und Schützenbrüder treffen sich am Festzelt um 17:30 Uhr im Schützenrock ohne Hut.
Der Vorstand des Schützenvereins Oberaden bittet um eine rege Beteiligung seiner Vereinsmitglieder an dieser Veranstaltung.
Bei der Suche nach einem Raum zum Feiern gibt es jetzt Hilfe auf der Homepage der Stadt Bergkamen
Wo kann man in Bergkamen einen Saal für eine Feier mieten? Diese Frage taucht in den diversen Facebook-Gruppen häufiger auf. Ab sofort gibt es auf der Internetseite der Stadt eine Antwort: https://www.bergkamen.de/raeume-suchen.html.
Genauer gesagt sind es rund 70 Antworten. Sie reichen von der Bayernalm an der Hochstraße bis zum Vereinsheim des VfK Weddinghofen. Für jeden Raum gibt es genaue Angaben über die Größe, die maximale Personenzahl und ob die Bewirtung der Gäste in eigener Regie übernommen werden kann.
Natürlich wird die Adresse genannt mit einem Ausschnitt aus dem Stadtplan und die Kontaktdaten der Ansprechpersonen.
Ein besonderer Service ist der Filter, mit dessen Hilfe in den Angeboten das Passende nach der Personenzahl, dem Veranstaltungszweck, der Lage und nach der Art der Bewirtschaftung gesucht werden kann.
Oberadener Schützenverein zum Dämmerschoppen der Freiwilligen Feuerwehr
Die Mitglieder des Schützenvereins Oberaden wollen auch in diesem Jahr, einer alten Tradition folgend, den Dämmerschoppen der Freiwilligen Feuerwehr, Einheit Oberaden, am Samstag, 7. September, im Foyer der Realschule Oberaden besuchen.
Die Oberadener Schützenschwestern und Schützenbrüder treffen sich – nicht im Schützenrock – sondern in ziviler Kleidung – um 19.00 Uhr an der Realschule Oberaden.
Der Vorstand des Schützenvereins Oberaden bittet um zahlreiches Erscheinen seiner Vereinsmitglieder.