Eine Stunde wird für Klima- und Umweltschutz das Licht ausgeknipst

Am Samstag, 19. März, findet um 20.30 Uhr wieder die WWF-Earth Hour statt – die weltweit größte Aktion für mehr Klima- und Umweltschutz. Bergkamen ist auch diesmal wieder mit dabei und knipst zum Beispiel für eine Stunde die Leuchtelemente der Lichtkunstwerke aus.

Rund um den Globus werden nun bereits zum 10. Mal Millionen von Menschen, Städte, Gemeinden und Unternehmen für eine Stunde das Licht ausschalten und so gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unseres Planten setzen. Vom Big Ben in London, über die chinesische Mauer bis hin zum Brandenburger Tor in Berlin. Unternehmen lassen ihre Zentralen für eine Stunde in der Dunkelheit versinken und auch Millionen Menschen werden zu Hause für 60 Minuten das Licht ausschalten. Gemeinsam werden sie ein starkes Zeichen für den Schutz unseres Planeten setzen und damit deutlich machen, dass es für einen erfolgreichen Umwelt- und Klimaschutz auf den Beitrag jedes Einzelnen ankommt!

Die Stadt Bergkamen ist bereits zum 6. Mal mit dabei. „Eine Aktion, die für das Thema Klimaschutz sensibilisieren soll“, so Bürgermeister Roland Schäfer. Dieser hatte im Jahr 2011 die Anregung einer Bergkamener Bürgerin zur Beteiligung an der globalen Aktion gerne aufgegriffen.

So werden zur „Earth Hour“ am Samstagabend fünf Lichtkunstwerke in den städtischen Kreisverkehren vom Stromnetz genommen: die vier farbigen Lichtstelen der Gebrüder Maik und Dirk Löbbert mit dem Titel „Bergkamen setzt Maßstäbe“ in den Kreisverkehren rund um die Stadtmitte sowie die Medienskulptur „No agreement today – no agreement tomorrow“ von Andreas M. Kaufmann im Kreisverkehr am Busbahnhof.

Auch die Bergkamener Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich individuell an der weltweiten Klimaschutzaktion zu beteiligen und die Lichter im Hause für eine Stunde zu löschen!

Weitere Infos: 

Mit der Earth Hour ruft der WWF (World Wide Fund For Nature) dazu auf, sich gemeinsam 60 Minuten Zeit zu nehmen, um sich der Thematik bewusst zu werden, um zu diskutieren und sich auszutauschen – über das, was wir tun können, um die Umwelt und das Klima zu schützen. Natürlich nicht nur eine Stunde pro Jahr, sondern jeden Tag.

Im vergangenen Jahr fand Earth Hour in mehr als 162 Ländern und über 7.000 Städten auf allen Kontinenten statt. Auch in Deutschland stieg die Zahl der teilnehmenden Städte von 163 in 2014 auf sagenhafte 227 – darunter die sechs größten der Republik. Mit der Earth Hour 2016 will der WWF diesen Rekord noch brechen und zeigen, wie global der Wunsch nach mehr Klimaschutz in der Gesellschaft verankert ist. ( www.wwf.de/earthhour)

 




Vortrag in der Ökologiestation – Naturnahe Gartengestaltung

Ein naturnaher Garten berücksichtigt die Bedürfnisse von Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen. Dazu muss man nicht nur die Bau- und Gestaltungsmaterialien kennen, sondern auch die Interessen der verschiedenen Gartenbewohner. Altbewährte und neue Techniken einer naturnahen Gartengestaltung erläutert Karsten Banscherus am Mittwoch, 17. Februar, unter anderem anhand der im Außenbereich der Ökologiestation vorhandenen Elemente wie zum Beispiel Trockenmauern oder Kräuterspirale. Außerdem werden Wasserspiele, kleine und große Teiche oder Wasserläufe sowohl als Gestaltungselemente als auch in ihrer Bedeutung für die ökologische Vielfalt im Garten vorgestellt. In diesem Vortrag, der von 19.00 bis 21.00 Uhr dauert und 5,- Euro je Teilnehmer kostet, wird, angefangen von den Erdarbeiten bis zur Bestückung mit Pflanzen und Tieren, der praktische Ausbau vermittelt. Eine Anmeldung ist unter 02389-98 09 11 oder 02389-9 80 90 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen über den Referenten finden sich unter www.banscherus.de.




NABU-Vortrag von Klaus–Bernhard Kühnapfel: Naturbeobachtungen in Sachsen

Sachsen bietet sehr gute Möglichkeiten Tiere und Pflanzen zu entdecken, die in unseren Breiten längst verschwunden sind. Besonders artenreich ist die Oberlausitz mit ihren zahlreichen Teichen. Hier leben Fischotter, Kraniche, Seeadler und zahlreiche Wasservögel, Amphibien und Libellen. In der umliegenden Heide der Oberlausitz hat die Wiederbesiedlung mit dem Wolf in Deutschland begonnen. Zudem kommen wärmeliebende Insekten und Pflanzen vor.

Am Montag, 15. Februar, stellt Klaus-Bernhard Kühnapfel vom NABU nicht nur diese Gebiete vor, sondern auch die Sächsische Schweiz mit ihren Felsbiotopen und Tafelbergen, das Erzgebirge und die bunten Blumenwiesen des Vogtlands, die zahlreichen Insekten Lebensraum bieten. Außerdem Moor und Heide sowie die großen Auen von Elbe und Mulde, wo der Biber überlebt hat und sich heute wieder ausbreitet. Der Vortrag in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil beginnt um 19.30 Uhr.




Tipp der Abfallberatung: Altmedikamente richtig entsorgen

Beim Aufräumen des Arzneischranks finden sich immer wieder Medikamente mit abgelaufenem Verfallsdatum oder nicht mehr benötigte Reste. Dabei stellt sich die Frage, wie all die Tabletten, Säfte und Salben richtig zu entsorgen sind.

Altmedikamente„Arzneien deren Beipackzettel keine speziellen Hinweise für die Entsorgung enthalten, können über die Restmülltonne entsorgt werden!“, weiß Stefanie Lieg, Abfallberaterin der Kreisentsorgungsgesellschaft GWA. Keinesfalls dürfen Altmedikamente in das Waschbecken oder die Toilette gegeben werden, da sie den Wasserkreislauf belasten.

Der Entsorgungsweg über die Restmülltonne ist möglich, weil der Hausmüll aus dem Kreis Unna in der  Müllverbrennungsanlage Hamm verbrannt wird. Während der kontrollierten Verbrennung bei sehr hohen Temperaturen werden die arzneilichen Wirkstoffe zerstört, so dass kein Eintrag in die Umwelt erfolgen kann.

Das Entsorgen der Altmedikamente über die Restmülltonne erfordert jedoch besondere Sorgfalt, damit ein Missbrauch durch Dritte ausgeschlossen werden kann. Medikamente gehören nicht in Kinderhände. „Damit die Arzneimittel als solche nicht zu erkennen sind, ist es zum Beispiel hilfreich, sie mit anderem Restmüll vermischt in einen Müllbeutel zu geben und diesen zu verknoten“, rät die Abfallexpertin. Tabletten sollten dabei in den Blistern bleiben. Einwegspritzen und Kanülen sollten vorher in stichfesten Behältnissen gesammelt werden. Auch gebrauchte Verbände, Pflaster und Mullbinden gehören allesamt ebenfalls in die Restmülltonne. Umverpackungen und Beipackzettel lassen sich im Altpapier entsorgen.

„Wer ganz sicher gehen möchte, dass Altmedikamente nicht in unbefugte Hände geraten, kann sie auch kostenlos an den GWA-Schadstoffannahmestellen und am Umweltbrummi abgeben“, sagt Stefanie Lieg.

Weitere Informationen zum Thema gibt es bei der GWA-Abfallberatung am gebührenfreien Infotelefon unter 0 800 400 1400 – montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr sowie unter www.gwa-online.de




Wasserstand von Lippe und Seseke weiterhin hoch

Die Pegel der Lippe verharren im Mittellauf, also auch auf Bergkamener Stadtgebiet, weiter auf hohem Niveau. Seit dem Anstieg zu Anfang dieser Woche stagnieren die Wasserstände zum Teil, zum Teil sind sie sogar noch weiter gestiegen. Die Hydrologen des Lippeverbandes erwarten aber erst für Samstag einen spürbaren Rückgang der Wasserstände. Völlig ungewiss ist die kommende Woche.

Impressionen aus den Lippeauen. Fotos: Silke Kieslich
Impressionen aus den Lippeauen. Fotos: Silke Kieslich

Der Pegel in Wesel-Fusternberg hat heute Morgen die 4,20-m-Marke überschritten. In Dorsten und Haltern dagegen sind die Wasserstände zurückgegangen: in Dorsten auf 7,15 m nach einem Höchststand von 7,50 m, in Haltern auf jetzt 4,10 m nach einem vorläufigen Maximum von 4,60 m.

Am Pegel Rauschenburg bei Datteln-Ahsen bzw Olfen liegt der Wasserstand weiter über 4,30 m. Auch der Pegel an der Kläranlage Selm-Bork des Lippeverbandes zeigt unverändert einen Stand von 2,90 m. Die Lippe-Pegel sind übrigens untereinander nicht vergleichbar: So bedeutet z. B. ein Wasserstand von 5 m in Selm, wo die Lippe wesentlich flacher ist, etwas völlig anderes als in Dorsten, wo sie sich tief eingegraben hat und daher auch bei Niedrigwasser schon 4,50 m erreicht.

An der mittleren Lippe zwischen Lippborg und Lünen sind die Wasserstände zwar etwas geringer als im Unterlauf, aber hier zeigen sie kaum einen Trend nach unten. So stand der Pegel Lünen noch in der Nacht auf heute bei 4 m – ähnlich wie am Wochenanfang.

Auch die Seseke, die in Lünen in die Lippe mündet und zwischenzeitlich wieder gefallen war, erreichte in der vergangenen Nacht neue Höchststände: In Lünen an der Preußenbrücke waren es 3 m Wasserstand bzw. 22.000 Liter pro Sekunde Abfluss, am Sesekedamm in Kamen waren es 1,45 m. Auch die Körne in Dortmund-Scharnhorst schnellte vorübergehend auf einen Wasserstand von 1,80 m und einen Abfluss von 4.000 Litern pro Sekunde hoch.

 




Fällkran legt über 100 Jahre alte Eichen um

Der Fällkran hat an der Schulstraße gegenüber dem Kfz-Betrieb Ritter seine Arbeit aufgenommen.
FällkranBis voraussichtlich morgen wird er einen etwa 10 Meter breiten Streifen auf einer Länge von etwa 150 Metern freilegen. Die Schulstraße ist hier nur halbseitig befahrbar. Der Verkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt. Der Fußweg durch das Lüttke Holz in Richtung Gymnasium ist für diese beiden Tage gesperrt. 



Geschädigte Eichen und Buchen eine Gefahr für Verkehr und benachbarte Häuser

An der Schulstraße starten am Mittwochmorgen umfangreiche Holzfällarbeiten. Es wird praktisch auf einer Länge von rund 150 Metern ein 10 Meter breiter Streifen freigelegt, der im Herbst wieder beflanzt werden soll. Allerdings wird es dort keine hochwachsenden Eichen und Buchen mehr geben.

Was Revierförsterin Christiane Günthe in den Händen hält, ist der Rest eines Porlings, eines äußerst aggressiven Pilzes, den die bereits gekennzeichnete Eiche befallen hat.
Was Revierförsterin Christiane Günthe in den Händen hält, ist der Rest eines Porlings, eines äußerst aggressiven Pilzes, den die bereits gekennzeichnete Eiche befallen hat.

Was wegkommt, ist bereits deutlich sichtbar. Die Bäume, die gefällt werden, sind mit einer Signalfarbe durch die Mitarbeiter des Ruhr-Grün-Pflegestützpunktes Ost markiert worden. Zusätzlich sind die Stämme von Tobias Hamann und Veit Venhoff mit einem Metalldetektor abgesucht worden. In einigen befinden sich noch Metallsplitter und Krampen.

Als die betroffenen Bäume noch jung waren, hieß dieses Stück der Schulstraße noch Landwehrstraße. Die Fahrbahn war nicht Asphaltiert und längst auch nicht so breit. Jetzt werden ihre Wurzeln nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Deshalb werden Äste schnell morsch und drohen auf die Fahrbahn und auf den Gehweg zu stürzen. Ruhr-Grün-Försterin Christiane Günther sieht sogar die Gefahr, dass insbesondere bei einem Orkan Bäume auf die Häuser auf der anderen Seite der Schulstraße stürzen könnten.

Der Fällkran vor einigen Monaten am Kleiweg in Aktion.
Der Fällkran vor einigen Monaten am Kleiweg in Aktion.

Wegen der sehr ungünstigen Lage der Bäume, wird am Mittwoch und am Donnerstag ein sogenannter Fällkran eingesetzt. Der Fällkran verbindet technische Innovation mit Effizienz: sein Multifunktionsgreifer erledigt das Halten, Sägen, Wegheben und Ablassen von Ast- und Stammstücken in einem Arbeitsgang. An viel befahrenen innerstädtischen Straßen können Fällarbeiten so wesentlich zügiger erledigt werden als mit traditionellen Techniken, d.h. mit seiner Hilfe ist die Maßnahme zeitsparend durchführbar (Dauer max. 2 Tage). Er ist optimal für enge Verhältnisse. Durch seine kompakte Größe benötigt der Fällkran wenig Standraum. Die erforderlichen Sicherheitsbereiche sind kleiner als bei herkömmlichen Fällmethoden. Großräumige Absperrmaßnahmen entfallen weitgehend. Fällarbeiten mithilfe des Fällkrans bergen weniger Sicherheitsrisiken als andere Fällmethoden. Die Greifzange arbeitet punktgenau und kontrolliert unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften. Durch seinen langen Teleskoparm (seitliche Reichweite bis 21 m + Arbeitshöhe bis 24 m) kommt der Fällkran an Stellen zum Einsatz, in denen ein Maschineneinsatz schwierig oder gar unmöglich ist (z.B. im Bereich der Ferngasleitung, auf labilen Böden, im Bereich von Wohnbebauung oder an stark befahrenen Straßen).

Für die Durchführung der Maßnahme sind 2 Tage angesetzt. Die Maßnahme beginnt am Mittwoch, den 03.02.16 und endet voraussichtlich am Donnerstag, den 04.02.16. Im Bereich der Schulstraße wird eine Wanderbaustelle mit Ampelanlage eingerichtet, so dass es hier kurzzeitig zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Der Fußgängerverkehr wird weiträumig umgeleitet. Die Wegeanbindungen durch das Waldgebiet „Lüttkeholz“, die in Richtung Schulstraße führen sind während der 2-tägigen Maßnahme für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Und noch ein letzter Hinweis an die Bevölkerung: Halten sie sich zur eigenen Sicherheit in jedem Fall an die vorhandenen Absperrungen bzw. an etwaige Anweisungen der Baustellenleitung oder des Forstpersonals.




Praxisseminar Obstbaumschnitt in der Ökologiestation

Obstbäume sind Kulturpflanzen, die einer regelmäßigen Pflege bedürfen. Hierzu zählt insbesondere der richtige Schnitt in den verschiedenen Altersstadien des Baumes: Pflanz- , Erziehungs- und Instandhaltungsschnitt.

Am Samstag, 13. Februar, von 9.30 bis 16.00 Uhr erfährt man von Klaus Schulte hierüber nicht nur theoretisch alles, sondern erhält auch die Gelegenheit zur praktischen Umsetzung. Kurz wird auch der Schnitt von Ziergehölzen angesprochen.

Es sollte an wetterfeste Kleidung gedacht, Pausenverpflegung und eine Baumschere oder Baumsäge mitgebracht werden. Der Kurs in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil  kostet 10,- Euro je Teilnehmer. Information und Anmeldung beim Umweltzentrum Westfalen unter 0 23 89-98 09 11.

 




EntsorgungsBetriebBergkamen bietet Grünschnittabfuhr an

Die Biotonne ist für die Grünschnitt-Entsorgung ungeeignet.
Die Biotonne ist für die Grünschnitt-Entsorgung ungeeignet.

Auch im Frühjahr 2016 bietet der EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB) wieder eine Grün­schnittabfuhr an. In der Zeit ab dem 14. März wird dann durch den EBB der Grünschnitt bis zu einer Menge von ca. 5 cbm pro Haushalt abgeholt. Die Gebühr für diesen zusätzlichen Abfuhrservice beträgt 10 €. Anmeldungen sind bis zum 2. März möglich.

Ebenfalls besteht die Möglichkeit am Wertstoffhof an der Justus-von-Liebig-Straße Grünschnitt für eine Zusatz­gebühr von 1,00 € bis 20,00 € abzugeben (je nach Menge).

Nicht geeignet sind kleine Abfallgefäße, die zudem per Greifarm durch das Seitenlader-Abfallsammelfahrzeug aufgenommen werden müssen.




Freiwilliges Ökologisches Jahr: Kreis Unna hat noch freie Plätze

Junge Menschen können beim Kreis ab 1. August ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolvieren. Willkommen sind vor allem Schulabgänger mit Haupt- oder Realschulabschluss zwischen 16 und 27 Jahren. Bewerbungen sind ab dem 1. Februar online möglich.

 Die Mithilfe bei Pflanzarbeiten ist Bestandteil der Tätigkeiten im Freiwilligen Ökologischen Jahr. Foto: Kreis Unna
Die Mithilfe bei Pflanzarbeiten ist Bestandteil der Tätigkeiten im Freiwilligen Ökologischen Jahr. Foto: Kreis Unna

Ein Jahr lang können sich die FÖJler für den Natur- und Umweltschutz engagieren und dabei nicht nur in Sachen Umwelt Erfahrungen sammeln. Ermöglicht werden Einblicke in verschiedene ökologische Berufsfelder.

Das Aufgabenspektrum umfasst im wesentlichen die praktische Naturschutzarbeit, wie zum Beispiel Pflanzarbeiten, die Pflege von Streuobstwiesen und Kopfbäumen, Mäharbeiten auf kreiseigenen Naturschutzflächen oder auch den Bau und die Reparatur von Gattern und Abgrenzungen. Außerdem nehmen die FÖJler an begleitenden Bildungsseminaren teil.

Weitere Informationen gibt es in der Kreisverwaltung bei den Zentralen Diensten unter Tel. 0 23 03 / 27-21 11 oder unter www.kreis-unna.de (Stellenangebote | Praktika). Bewerbungen sind vom 1. Februar bis 8. Mai ausschließlich über das Online-Bewerbungsverfahren unter https://lwl-foej-bewerbung.de/ möglich.




Müllsammelaktion in Weddinghofen – Helfer gesucht

Die Siedlergemeinschaft An der Landwehr  führt am Samstag, den 12. März, eine Müllsammelaktion in Weddinghofen durch. Start ist um 9.30 Uhr an der Pfalzschule. Wer die Siedler dabei unterstützen möchte, sollte sich per E-Mail melden, weil wir für den anschließenden Imbiss die Helferzahl benötigt wird. Die E-Mail-Adresse lautet: gue.koelzow@gswcom.biz.