Bayer-Standort Bergkamen nutzt Regenwasser im großen Stil

Wie modernes Wassermanagement funktioniert, lässt sich bei Bayer in Bergkamen beobachten. Genauer: in einem großen Becken im nördlichen Teil des Werkgeländes. Dort sammelt das Unternehmen große Mengen Regenwasser, um es anschließend aufzubereiten und für unterschiedlichste betriebliche Zwecke zu nutzen. Das spart natürlich dem Unternehmen auch Kosten.

Bayer fängt das Regenwasser in einem eigens dafür angelegten Becken auf, das über ein Volumen von 12.500 Kubikmeter verfügt – das entspricht dem Fassungsvermögen von mehr als 80.000 Badewannen. Foto: Bayer AG
Bayer fängt das Regenwasser in einem eigens dafür angelegten Becken auf, das über ein Volumen von 12.500 Kubikmeter verfügt – das entspricht dem Fassungsvermögen von mehr als 80.000 Badewannen. Foto: Bayer AG

1,3 Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht der Bayer-Standort pro Jahr. Umgerechnet so viel wie eine Stadt mit knapp 30.000 Einwohnern. „Angesichts dieser Dimension ist es wichtig, verantwortungsvoll mit der wertvollen Ressource Wasser umzugehen“, betont Standortleiter Dr. Stefan Klatt. Dabei kommt dem Unternehmen entgegen, dass nur etwa 50 Prozent der benötigten Menge Trinkwasserqualität haben muss. Für die andere Hälfte – das sogenannte Fabrikationswasser – reicht ein niedrigerer Qualitätsstandard.

Das Fabrikationswasser speist sich aus zwei Quellen: dem Datteln-Hamm-Kanal und aufgefangenem Regenwasser. Um für betriebliche Zwecke nutzbar zu sein, muss es zunächst aufbereitet werden. Danach steht es als Zusatzwasser in den Kühltürmen, als Wäscherwasser in den Verbrennungsanlagen sowie in Kombination mit Kalk zum Neutralisieren von Abwasser zur Verfügung. Des Weiteren speist es eines der beiden Löschwassernetze am Standort.

Mit dem 2013 in Betrieb genommenen Rückhaltebecken (siehe Foto) hat der Standort die Voraussetzung für nachhaltiges Wassermanagement geschaffen. „Inzwischen nutzen wir jährlich rund 140.000 Kubikmeter Regenwasser. Diese umweltverträgliche Quelle deckt mehr als 20 Prozent des gesamten Bedarfs an Fabrikationswasser“, verdeutlicht Klatt. Mit verschiedenen Maßnahmen – beispielsweise einer intelligenteren Pumpenschaltung – will Bayer diesen Anteil künftig weiter steigern.




Veredeln von Obstbäumen – Praxisseminar des Umweltzentrums Westfalen

Verschiedene Apfelsorten wachsen an einem einzigen Baum – das Veredeln von Obstgehölzen macht es möglich! Ein Seminar der Naturförderungsgesellschaft ermöglicht am Samstag, 25. Februar, einen Einstieg in diese gärtnerische Kunst.

Nach einer theoretischen Einführung in die Grundlagen der Veredelungstechnik stellt Wolf-Dieter Giesebrecht die unterschiedlichen Methoden sowie die möglichen Unterlagen vor. In praktischen Übungen wird das Gelernte erprobt und umgesetzt.

Das Seminar findet im Giesebrecht Gartencenter, Im Dorf 23, in Lünen-Niederaden statt, dauert von 10.00 bis 13.00 Uhr und kostet 35,- Euro je Teilnehmer. Für Kaffee und Kaltgetränke ist gesorgt. Eine Anmeldung ist bis zum 18. Februar unter 0 23 06 – 4 05 15 bei der Firma Giesebrecht möglich.




Gebrauchtes Spielzeug und Kinderkleidung: Basar in der Ökologiestation

Kinder gehören bekanntlich zu den am schnellsten wachsenden Lebewesen überhaupt! Kaum wurde ein Hemd oder eine Hose gekauft, ist der oder die liebe Kleine schon wieder herausgewachsen. Und auch das Interesse an Spielzeug hält nur in seltenen Fällen über mehr als eine Saison an. Was wäre also näher liegend, als einen Markt mit kaum gebrauchten und getragenen Dingen zu organisieren?

Das tut -natürlich auch im Sinne praktizierten Umweltschutzes durch längere Nutzung- die Ökologiestation in Bergkamen-Heil. Am Samstag, 18. Februar, haben dort Eltern von 14.00 bis 17.00 Uhr die Chance, genau das zu finden, was sie schon immer gesucht haben, egal ob Kinderkleidung oder Spielzeug. Nur wenig gebraucht, aber trotzdem deutlich preiswerter als beim Neuerwerb.

Weitere Informationen bei Agnès Teuwen unter 0 23 89 – 98 09 12.




Chile – ein Beamer Vortrag von Karin und Bernd Margenburg in der Ökologiestation

Eine naturkundliche Reise führte Karin und Bernd Margenburg vom NABU von der Atacamawüste im Norden, eine der trockensten Wüsten der Welt, in die äußerst niederschlagsreichen Regionen Südchiles. Am Montag, 13. Februar, kann man ab 19.30 Uhr in der Ökologiestation in Bergkamen Heil der Route über 39 Breitengrade folgen.

Der Vulkan Parinacota und der Lago Chungará. Der Schichtvulkan ist 6.348 m hoch und liegt an der Grenze zwischen Chile und Bolivien in der Atacama-Wüste. Foto: Bernd Margenburg
Der Vulkan Parinacota und der Lago Chungará. Der Schichtvulkan ist 6.348 m hoch und liegt an der Grenze zwischen Chile und Bolivien in der Atacama-Wüste. Foto: Bernd Margenburg

Wachsen im Norden Kakteen, Sukkulenten und Zwergsträucher, so blühen in Patagonien Orchideen neben den Südbuchen. Können Kolibris und Flamingos im Norden beobachtet werden, sind es 4.000 km weiter südlich Nandus und der Patagonien-Sperlingskauz. Zahlreiche Fotomotive liefern die faszinierenden Wüstenlandschaften der Atacama mit Salzseen und Vulkanen in über 4.000 m Höhe. Nicht weniger eindrucksvoll sind die Ganitnadeln der „Torres del Paine“ und die Gletscher im Süden Chiles.




Geflügelinfluenza: Bergkamener Federvieh darf wieder ins Freie

Als Schutz der Nutzgeflügelbestände vor der Geflügelinfluenza (H5N8) hatte die Kreis-Veterinärbehörde Ende November kreisweit eine Stallpflicht angeordnet. Die Verfügung wird nun teilweise aufgehoben.

Mit Wirkung vom 6. Februar nicht mehr gültig ist die Verordnung für Nutzgeflügel in Bergkamen, Holzwickede, Kamen, Lünen und Schwerte. Hier liegt die Geflügeldichte bei unter 300 Tieren pro Quadratkilometer. Damit besteht nach Auffassung des Fritz-Loeffler-Insitutes aktuell kein erhöhtes Einschleppungsrisiko.

Nach wie vor gilt die Stallpflicht für Nutzgeflügelbestände in Bönen, Fröndenberg, Selm, Unna und Werne. Hier liegt die Geflügeldichte bei über 300 Tieren pro km².

Weitere Informationen zum Thema und Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Links zum Umweltministerium NRW (www.umwelt.nrw.de), Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV, www.lanuv.nrw.de) oder auch zum Friedrich-Loeffler-Institut (www.fli.de), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Geflügelinfluenza). (PK)




Renovierungsabfälle richtig entsorgen: Wohin mit Farbresten und Co?

Die Frühlingszeit wird von vielen Bürgern genutzt um Wände, Türen und Fensterrahmen mit einem neuen Anstrich zu versehen. Im Anschluss stellt sich dann oftmals die Frage: Wohin mit Farbresten, Abdeckfolie und alten Pinseln? Die GWA-Abfallberatung hat für die richtige Entsorgung ein paar Regeln zusammengestellt.

Viele Farben und Lacke enthalten umweltbelastende Lösemittel. Flüssige Farb- und Lackreste müssen deshalb bei den Schadstoffannahmestellen entsorgt werden. Komplett ausgehärtete Farbreste können zum Restmüll gegeben werden. Leere Farbdosen und Farbeimer gehören in die Wertstofftonne.

Benutzte Abdeckfolie, Putzlappen, ausgediente Pinsel und Farbgitter gehören in die graue Restmülltonne. Sie werden bei der Schadstoffsammlung nicht angenommen.

Tipp: Beim Kauf sollte man auf lösemittelhaltige Farben und Lacke ganz verzichten. Mittlerweile bieten manche Hersteller lösemittelarme, wasserlösliche Lacke und Dispersionsfarben an. Umweltverträgliche lösemittelfreie Produkte sind erkennbar am Umweltzeichen „Blauer Engel“. Werden wasserlösliche Farben verwendet spart man sich auch den Einsatz von Terpentin und Pinselreinigern.

Außerdem sollte nur die tatsächlich benötigte Menge an Lacken und Farben gekauft werden. Restbestände sind nach langer Lagerzeit häufig nicht mehr brauchbar. Will man Reste z.B. für Ausbesserungsarbeiten aufbewahren, sollten diese gut verschlossen, kühl, aber frostfrei gelagert werden.

Weitere Auskünfte zum Thema, zu Öffnungszeiten und Standorten der Schadstoffsammelstellen gibt es am gebührenfreien Servicetelefon der GWA-Abfallberatung unter der Rufnummer 0 800 400 1 400 – montags bis donnerstags von 08.30 bis 17.00 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr.

Informationen gibt es auch auf der GWA – Homepage unter www.gwa-online.de .




Landschaftspläne werden weiter realisiert: Baumreihen und Hecken auch in Bergkamen gepflanzt

Grüner Kreis Unna: Mehr als 3.200 laufende Meter Feldhecken und Baumreihen wurden im letzten Jahr zur Umsetzung von Landschaftsplänen gepflanzt. Dies hat der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises für seine Jahresbilanz ermittelt.

Schwerpunkte der Pflanzaktionen waren die Landschaftsplanbereiche Fröndenberg mit 870 laufenden Metern (2015: 0), Kamen-Bönen (787 laufende Meter, 2015: 72), Unna (535 laufende Meter, 2015: 3.551) und Selm (528 laufende Meter, 2015: 817). Im Landschaftplangebiet Werne-Bergkamen wurden 424 laufende Meter gepflanzt (2015: 824) und in Holzwickede 69 (2015: 0). In Lünen und Schwerte fanden im letzten Jahr keine Pflanzungen statt.

Durch die Pflanzungen werden Festsetzungen in den acht Landschaftsplänen im Kreis umgesetzt. Die Pläne weisen Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete aus und setzen Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen fest, wie z. B. das Anlegen von Hecken, Baumreihen, Feldgehölzen und Kleingewässern, um ökologisch wertvolle Flächen zu sichern und ökologisch minderwertige Flächen zu verbessern.

Auch über die Landschaftsplanung hinaus betreibt der Kreis Naturschutz. Die Pflege kreiseigener Naturschutzflächen und die kostenfreie Abgabe von Pflanzgut für Obstwiesen schlug 2016 mit rund 20.000 Euro zu Buche (2015: 22.000 Euro). Stolze 35.000 Euro investierte der Kreis 2016 in die Pflege von Naturdenkmalen im Innenbereich (2015: 8.000 Euro).

Darüber hinaus arbeitet der Kreis in Sachen Naturschutz mit Landwirten zusammen: Im Rahmen des sogenannten „Vertragsnaturschutzes“ erhalten Landwirte für die naturnahe Bewirtschaftung von Grünland und für die extensive Nutzung von Ackerland Ausgleichszulagen. 2016 wurden auf diese Weise wie schon 2015 insgesamt rund 300 Hektar naturnah bewirtschaftet. Die Gesamtkosten beliefen sich 2016 auf rund 190.000 Euro (2015: 191.000 Euro). (PK)




Kräuter im eigenen Garten: Vortrag in der Ökologiestation

Frische Kräuter sind aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken, und am frischesten und außerdem preiswert sind Rosmarin, Thymian, Salbei, Liebstöckel oder Basilikum aus dem eigenen Garten oder Balkonkasten.

Am Dienstag, 7. Februar, geht Wolfgang Gaida in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, Westenhellweg 110 auf die Geschichte des Kräutergartens ein, thematisiert, welche Kräuter in unseren Breiten wachsen und was beim Pflanzen und der Pflege zu beachten ist. Außerdem kommen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, sowohl in der Küche als auch bei Krankheiten, zur Sprache.

Der zweistündige Vortrag beginnt um 19.00 Uhr und kostet 5,00 Euro je Teilnehmer. Eine Anmeldung ist unter 02389-98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich.




Gartenbesitzer aufgepasst: Strauchschnitt kann beginnen

Kein Eis, kein Schnee, kein allzu harter Winter: Die aktuelle Witterung eignet sich gut für erste Gartenarbeiten. Darauf weist der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises hin.

Hartmut A. Kemper (links) vom Kreis Unna zeigt Landschaftsgärtner Sebastian Schlierkamp den richtigen Schnitt. Foto: T. Hallmann – Rechte Kreis Unna
Hartmut A. Kemper (links) vom Kreis Unna zeigt Landschaftsgärtner Sebastian Schlierkamp den richtigen Schnitt. Foto: T. Hallmann – Rechte Kreis Unna

„Ziersträucher und Obstgehölze können jetzt beschnitten werden“, sagt Hartmut A. Kemper, Techniker für Landschaftspflege und Umweltschutztechniker.

Wie der Baum- und Strauchschnitt am besten gelingt, dafür hat er einige Tipps parat: „Bei Forsythien, Deutzien und Zierjohannesbeeren sollte man an der Strauchbasis, also dort wo der Strauch aus dem Boden kommt, die ältesten und meist auch dicksten Äste komplett abschneiden.“ So baut sich der Strauch möglichst natürlich auf und wird von unten her verjüngt. Gutes Werkzeug ist eine scharfe Astschere oder eine geeignete Handsäge.

Würde man Sträucher wie beim Heckenschnitt nur oben einkürzen, würden sie sich „obenrum“ noch dichter entwickeln. Folge: Durch diesen Bubikopfschnitt fällt zu wenig Licht in den Strauch.

Auch mit dem Schnitt von Obstgehölzen können Gartenbesitzer jetzt beginnen. „Genau wie bei den Sträuchern empfiehlt es sich, ganze Äste zu entnehmen und nicht nur an den Triebspitzen herumzuschnippeln“, rät Kemper.

Der Vorteil, Ziersträucher und Obstgehölze im Winter zu schneiden, liegt in der Vegetationsruhe. Ohne Laub ist der Aufbau des Gehölzes besser zu erkennen, und das erleichtert den Schnitt.




Vortrag in der Ökologiestation: Abenteuer Island – eine Reise durch das Land von Feuer und Eis

Das Umweltzentrum Westfalen lädt am 2. Februar zum Vortrag „Abenteuer Island – eine Reise durch das Land von Feuer und Eis“. Er soll auch Interesse wecken für eine in diesem Sommer geplanten Reise zu dieser bemerkenswerten Insel.

Mittels eindrucksvoller Bilder in 3D-Technik stellt die Geologin und Island-Expertin Dr. Janine Teuppenhayn am Donnerstag, 2. Februar, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil das Land von Feuer und Eis vor. Island ist seit der Finanzkrise (2008), dem Ausbruch des Eyjafjallajökulls (2010) und der Fußball-EM (2016) in aller Munde und zum nachgefragten Reiseziel geworden. Die Landschaft der Insel ist spektakulär und bietet eine große Vielfalt an einzigartigen Naturschauspielen. Riesige Gletscher, bizarre Lavaströme, kochende Erde, reißende Flüsse und Wasserfälle sowie heiße Quellen bestimmen das Bild. Wer hier lebt, ist schon ein besonderes Völkchen.

Die Referentin kennt die Insel bereits seit 30 Jahren. 1986 nahm sie als Studentin erstmals an einer abenteuerlichen Island-Exkursion teil, später führte sie als Reiseleiterin mehr als 40 mal Natur- und Kulturstudienreisen auf die Insel. Seit 2006 begleitete sie fast jährlich auch Studien- und Fotografengruppen des Umweltzentrums nach Island, so auch im kommenden Sommer – für diese Reise sind noch Plätze frei. Der etwa zweistündige Vortrag beginnt um 19.00 Uhr.




Umweltgewerkschaft: Fracking längst nicht vom Tisch

Aus Bergkamen, Bönen, Kamen und Lünen kamen am Mittwoch 15 an aktivem Umweltschutz interessierte Menschen, um sich über das Programm der Umweltgewerk­schaft zu informieren.

Eingeladen hatte die Regionalgruppe Ruhr Ost der inzwischen als gemeinnützig anerkannten überparteilichen Organisation, die bereits über 50 Gruppen in ganz Deutschland hat. Das Programm wurde in einer ansprechenden Präsentation mit vielen Bildern auf einer großen Leinwand vorgestellt.

Sprecherin Gabi Zielen zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Das Programm wurde von allen Anwesenden für sehr gut und ausgreift befunden. Die Meisten wollten gleich aktiv werden.“ Themen dafür sah man genug. Da nun auch konkret für Bergkamen Fracking-Vorhaben geplant sind, soll es einer der Schwerpunkte werden, diese extrem umweltschädliche und krankmachende Technologie zu verhindern. Auch der Aufkauf des berühmt-berüchtigten Monsanto-Konzern durch BAYER, wegen Glyphosat-Herstellung ebenfalls in Verruf geraten, ist ein Thema für die Umweltorganisation. Zumal der Kampf um gesunde und giftfreie Ernährung als wichtige Aufgabe gesehen wird – auch für die BAYER-Beschäftigten.

Auch beim Welt-Klima-Gipfel, der dieses Jahr in Deutschland (Bonn) stattfinden wird, will die Gruppe präsent sein. Aber bis dahin will man noch weitere Mitglieder gewinnen. „Dass sich der eine oder andere sofort entschieden hat, Mitglied zu werden, zeigt doch,“ zog Gabi Zielen ein Resümee, „dass sehr viele Menschen das Ziel für richtig finden, gemeinsam die Erde vor dem Kollaps zu retten, wie es in unserem Programm heißt.“

Das nächste Treffen der Gruppe ist am 29. März, 18 Uhr, in der Gaststätte Nielinger, Jahnstraße 87, Bergkamen-Oberaden.

Dann wird es vor allem um das Thema „Kein Fracking in Bergkamen und anderswo“ gehen! Alle umweltbewegten Menschen sind hierzu herzlich eingeladen!