Traditionell findet am zweiten Weihnachtsfeiertag die naturkundliche Wanderung des NABU statt. Am Mittwoch den 26. Dezember geht es an den Beversee. Karl-Heinz Kühnapfel stellt unsere winterliche Vogelwelt vor. Ferngläser und Vogelbestimmungsbücher, falls vorhanden, sollten mitgebracht werden.
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Wanderparkplatz Beversee, Werner Straße (B233). Nicht-NABU-Mitglieder zahlen 2,- €.
Schicht im Schacht – jedoch nicht für die 344 Pumpwerke an Emscher und Lippe!
Das Revier verabschiedet sich Ende dieser Woche vom Bergbau. Schicht im Schacht, heißt es dann für den Kohleabbau in der Region – nicht jedoch für die Pumpwerke an Emscher und Lippe. Als Folge des Bergbaus haben die Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband die Ewigkeitsaufgabe, das Revier vor dem „Absaufen“ zu bewahren: 344 Pumpwerke entwässern die sogenannten Polderflächen, die in Folge des Kohleabbaus teils um bis zu 25 Meter abgesackt sind. Ihr Anteil macht immerhin fast 40 Prozent der Region aus.
Wasser hat leider die negative Eigenschaft, den Berg nicht hinauf zu fließen. Und wo nichts mehr fließt, hilft nur noch pumpen! Die Anfänge reichen bis zum Jahr 1914 zurück, als die 1899 gegründete Emschergenossenschaft das erste Pumpwerk an der Alten Emscher in Duisburg in Betrieb nahm.
„Unser erstes Pumpwerk ist auch heute noch unser schönstes, mit einer an das römische Pantheon angelehnten Architektur“, sagt Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband, „seither haben sich jedoch Bauausführung, Größe und Anordnung der Maschinen, Transformatoren und Schaltanlagen konsequent weiterentwickelt.“
Denn eines war von Beginn an klar: Pumpwerke dürfen nicht ausfallen, unbedingte Betriebssicherheit hat höchste Priorität. „Die Anlagen sollten und sollen auch bei stärksten Niederschlägen in der Lage sein, den auftretenden Abfluss anzuheben. Würden sie abgeschaltet, stünden weite Teile unserer Region unter Wasser“, sagt Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand von Emschergenossenschaft und Lippeverband.
Bis heute werden mit 126 Entwässerungs- und 7 Abwasserpumpwerken rund 38 Prozent der Fläche der Emscher-Region entwässert. Die 123 Entwässerungs- und 88 Abwasserpumpwerke des 1926 gegründeten Lippeverbandes legen rund 16 Prozent des Lippe-Einzugsgebietes trocken.
Die Jahr für Jahr aus den Senkungsgebieten in der Emscher- und Lippe-Region gepumpte Wassermenge beträgt insgesamt ca. 600 Millionen Kubikmeter. Damit könnte der Essener Baldeneysee 70 Mal gefüllt werden! Mit der jährlich allein in der Emscher-Region geförderten Wassermenge ließe sich der Gasometer in Oberhausen an die 1.000 Mal auffüllen. Noch ein Vergleich: Die Anlage in Gelsenkirchen-Horstermark fördert bei maximaler Leistung (ca. 900 Kilowatt) in einer Sekunde 3.600 Liter, was dem Inhalt von 30 Badewannen entspricht.
Das leistungsstärkste Pumpwerk des Lippeverbandes steht am Sickingsmühlenbach in Marl. Es entwässert ein rund 8.000 Hektar großes Gebiet. Mit einer installierten Leistung von 3.840 Kilowatt – so stark wie ein ICE-Triebwagen – kann das Pumpwerk bei Starkregen bis zu 20.000 Liter pro Sekunde bewältigen.
Die Verbände
Emschergenossenschaft und Lippeverband sind öffentlich-rechtliche Wasserwirtschaftsunternehmen, die effizient Aufgaben für das Gemeinwohl mit modernen Managementmethoden nachhaltig erbringen und als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip leben.
Die Aufgaben der 1899 gegründeten Emschergenossenschaft sind unter anderem die Unterhaltung der Emscher, die Abwasserentsorgung und -reinigung sowie der Hochwasserschutz. Der 1926 gegründete Lippeverband bewirtschaftet das Flusseinzugsgebiet der Lippe im nördlichen Ruhrgebiet und baute unter anderem den Lippe-Zufluss Seseke naturnah um.
Gemeinsam haben Emschergenossenschaft und Lippeverband rund 1600 Mitarbeiter und sind Deutschlands größter Abwasserentsorger und Betreiber von Kläranlagen (rund 740 Kilometer Wasserläufe, rund 1320 Kilometer Abwasserkanäle, 344 Pumpwerke und fast 60 Kläranlagen).
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Weihnachtsfeiertage – geänderte Abfuhrtage bei der Müllabfuhr in allen Bezirken
Da auch in diesem Jahr die Weihnachtsfeiertage auf Werktage fallen, verschieben sich die Abfuhrtage für Biomüll, Papier und Wertstofftonne in allen Bezirken der Stadt.
Die Abfuhr der Montagsbezirke findet bereits am Samstag, den 22. Dezember statt. Die Abfuhr der Dienstagsbezirke findet an Heiligabend statt. Die restlichen Bezirke verschieben sich alle um einen Tag nach hinten.
Im Einzelnen erfolgt die Abfuhr an folgenden Tagen:
Die Betriebsleitung des EBB bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, diese Verschiebung der Abfuhrtage zu beachten.
Der EBB wünscht allen Bergkamener Bürgerinnen und Bürgern eine Frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2019!
Gehölzarbeiten an der Straße „Am Alkenbach“
Die Straße “Am Alkenbach“ wird in der Zeit von Dienstag, 18. Dezember, voraussichtlich bis Mittwoch, 19. Dezember, ab der Straße „Am Hagen“ Nr. 30 während der Durchführung von Gehölzarbeiten gesperrt. Ab dem zweiten Tag der Arbeiten wird die Sperrung bis zur ersten Querstraße der Straße „Am Alkenbach“ zurückgenommen, so dass auf diesem Wege ein Zugang zur Mühlenstraße und zurück möglich ist.
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Die Straße „Am Alkenbach“ wird von einer einseitigen Baumreihe aus überwiegend größeren Weiden begleitet, deren altersbedingter Astwurf in den letzten Jahren immer mehr zum Prob-lem wurde. Um die Nutzung des Weges weiterhin ohne Gefährdung für die Menschen gewährleisten zu können, baut die Stadt Bergkamen den Gehölzstreifen mittelfristig um.
In Absprache mit der Unteren Landschaftsbehörde und dem Landschaftsbeirat des Kreises Unna werden zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit sechs Weiden in ihrer Höhe redu-ziert. In dieser Form können durch die Bäume nach wie vor Nistplätze für Vögel und Rück-zugsbereiche für andere Tierarten angeboten werden.
Aufruf zur gemeinsamen Aktion am Samstag amlässlich des Weltklimatags
Es sei allerhöchste Zeit, für den hartnäckigen Kampf gegen die fortschreitende Klimazerstörung Flagge zu zeigen, meinen die Bergkamener Organisatoren einer gemeinsamen Aktion anlässlich des Weltklimatags am kommenden Samstag, 8. Dezember, um 10.30 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Jahnstraße 91 in Oberaden vor der LVM-Versicherung.
Zu den Aufrufern für diese Aktion gehören folgende Organisationen und Parteien: BergAUF Bergkamen,
BI gegen die L821n, Bündnis’90/Die Grünen Bergkamen, MLPD Bergkamen-Lünen und Umweltgewerkschaft – Gruppe Ruhrgebiet Ost sowie Einzelpersonen. Alle Interessierten seien herzlich willkommen, erklären die Veranstalter.
GWA-Aktion zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung: Gewinner der Emil-Getränkeflaschen ermittelt
Fünfundzwanzig Bürger aus dem Kreis Unna dürfen sich freuen: Sie haben bei der Verlosung der GWA-Abfallberatung mitgemacht und eine praktische Emil-Getränkeflasche für unterwegs gewonnen. Aus mehr als 80 Einsendungen wurden die Gewinner ermittelt. Sie kommen aus folgenden Städten und Gemeinden: Bergkamen, Bönen, Kamen, Schwerte, Unna und Werne.
Ihren Gewinn erhalten sie in den nächsten Tagen per Post.
Die GWA-Abfallberatung verloste die umweltfreundlichen Mehrwegflaschen als Aktion im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung. Die Getränkeflaschen sollen auch unterwegs für einen abfallarmen Trinkgenuss sorgen und helfen, Plastikflaschen zu vermeiden; nach dem Motto: „Lieber Wasser im Glas als PET im Meer“
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) ist Europas größte Kommunikationskampagne für Abfallvermeidung. Tausende öffentliche Aktionen zeigten auch dieses Jahr europaweit Alternativen zur Wegwerfgesellschaft und Ressourcenverschwendung auf.
„Wir unterstützen die Kampagne, um für einen nachhaltigen Umgang mit Produkten zu werben. Abfallvermeidung fängt oft im Kleinen an. Mehrwegflaschen zu nutzen ist ein guter Beitrag zum Umweltschutz“ so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.
Mehr Infos zur Europäischen Woche der Abfallmeidung und weitere Aktionsbeispiele gibt es
unter www.wochederabfallvermeidung.de
Kreis Unna bei der Aktion „Stadtradeln“: 24 Mal um die Erde
Kräftig für den Klimaschutz in die Pedale treten – das haben 5.442 Radler aus dem Kreis Unna vom 3. bis 23. Juni 2018 gemacht und Kilometer gesammelt. Mit Erfolg: Der Kreis Unna errang mit 954.905 geradelten Kilometern den dritten Platz in der Kategorie für Regionen bis 499.999 Einwohner – das entspricht rund 24 Umrundungen der Erde. Dafür hat der Kreis jetzt eine Urkunde bekommen.
Am 13. November hat Frank Hugo von der Kreisstadt Unna stellvertretend für den Kreis Unna die Urkunde in Kaiserslautern entgegengenommen und sie heute, 26. November an Landrat Michael Makiolla übergeben. „Das ist eine tolle Aktion, die zeigt, dass wir im Kreis Unna ‚radaktiv‘ sind und das Fahrradfahren hier sehr beliebt ist“, sagte Makiolla bei der Übergabe.
Alle Kommunen gingen an den Start
„Diese Platzierung auf dem Siegertreppchen ist umso bemerkenswerter, da sich erstmalig alle Kreis-Kommunen an der Stadtradeln-Aktion des Klima-Bündnis beteiligt haben“, freute sich Frank Hugo gemeinsam mit den Vertretern des „Arbeitskreises Stadtradeln“.
Eine Stadt aus dem Kreis Unna hat es ebenfalls auf das Siegertreppchen geschafft: Bergkamen belegte in der Kategorie „Fahrradaktivstes Kommunalparlament“ mit 52,4 Parlamentarier-Kilometern den dritten Platz.
136 Tonnen CO2 gespart
Die meisten Kilometer im Kreis Unna erradelte übrigens Unna mit 254.779 Kilometern, gefolgt von Selm (202.468 km) und Schwerte (106.494 km). Insgesamt bleibt für den Kreis Unna eine beachtliche Bilanz: Die 294 Teams, die bei der Aktion mitgemacht haben, sparten während der 20-tägigen Aktion 136 Tonnen CO2 im Vergleich zu Autofahrten ein.
Mehr zur Bilanz der einzelnen Städte und Gemeinden im Kreis Unna ist unter www.stadtradeln.de/kreis-unna zu finden. Wer mehr zu Radwegen und Touren im Kreis Unna wissen möchte, findet unter www.kreis-unna.de (Stichwort „Radfahren und Radwandern“) die passenden Informationen. PK | PKU
Plastikfrei leben im Alltag – Hygieneartikel selbst herstellen: Praxisseminar in der Ökologiestation
Am Dienstag, 11. Dezember, erfährt man von Joana Lisa Gumpert in der Ökologiestation nicht nur mehr über die Folgen von Plastikmüll-Verschmutzung sondern es wird auch gleich praktisch demonstriert, was jeder dagegen tun kann!
Nach einer kleinen Präsentation mit Raum für Fragen und Ideenaustausch werden gemeinsam vier schnelle und praktische Rezepte für die problemlose Herstellung alltäglicher Hygieneartikel umgesetzt. Dadurch wird nicht nur Plastikmüll reduziert sondern auch der Kontakt zu potentiell schädlichen Zusätzen aus gekauften Hygieneprodukten vermindert. Angefertigt wird Zahnpasta, Deocreme, Balsam für Lippen und trockene Haut sowie ein Erkältungsbalsam.
Für den problemlosen Transport sollten kleine Schraubdöschen oder -Gläschen (je Teilnehmer 2 x 50 ml und 2 x 15 ml) mitgebracht werden, sie können aber auch bei der Anmeldung, die bis zum 2. Dezember unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich ist, mitbestellt werden. Der etwa eineinhalbstündige Workshop beginnt um 18.30 Uhr und kostet 10,00 Euro zzgl. 5,00 Euro Materialkosten je Teilnehmer.
Baumfällarbeiten im Landwehrpark in Rünthe: Leider gibt es dort kein Brennholz
Im Landwehrpark in Bergkamen-Rünthe finden im gesamten Bereich zwischen der Kanal-straße und der Schachtstraße in der Zeit vom 03. bis 19. Dezember 2018 Baumfällarbeiten statt. Es handelt sich um Verkehrssicherungsmaßnahmen im Waldbestand und an den Wald-außengrenzen.
Unter Begleitung des zuständigen Revierleiters des Regionalforstamtes Ruhrgebiet werden die Arbeiten von einer erfahrenen Fachfirma ausgeführt. Das dabei anfallende Holz fließt in Rahmenverträge des Regionalforstamtes, Brennholz wird hierbei nicht vergeben.
Im gesamten Bereich des Landwehrparks ist deshalb mit Beeinträchtigungen und großräumigen Sperrungen zu rechnen. Diese mit Hinweisbanner, Absperrschildern und Trassierband abgesperrten Waldbereiche und Spazierwege dürfen in keinem Fall begangen werden. Den Anweisungen der Mitarbeiter der beauftragten Firma und des Forstamtes ist aus Sicherheits-gründen unbedingt Folge zu leisten. Ein Verstoß dagegen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann geahndet werden.
Diese Maßnahme dient der Verkehrssicherheit. Die Störungen werden so gering wie möglich gehalten, die Stadt Bergkamen bittet um Verständnis.
Stadt ruft nochmals zur Teilnahme am ADFC-Fahrradklima-Test auf
Der ADFC führt bereits zum 8. Mal deutschlandweit den „ADFC-Fahrradklima-Test“ durch. Bei der letzten Aktion im Jahre 2016 haben über 120.000 Bürgerinnen und Bürger das Fahrradklima in ihrer Stadt, Gemeinde oder Kreis bewertet.
Die Verantwortlichen für die Pflege und Unterhaltung von Radwegen erhalten dabei direkt von den Nutzern wertvolle Hinweise und Anregungen zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur. Es ist deshalb eine wichtige Hilfe, wenn sich möglichst viele Radlerinnen und Radler an der Umfrage beteiligen.
Aus diesem Grunde noch einmal der Aufruf: Helfen auch Sie mit Ihre Stadt für Fahrradfahrer freundlicher und sicherer zu gestalten und geben Sie als Nutzer wichtige Hinweise oder formulieren Sie Ihre Wünsche zur weiteren Entwicklung der Radverkehrsinfrastruktur.
Egal, ob Alltags- oder Freizeitradler, Ihre Meinung ist uns wichtig.
Abstimmen erfolgt entweder online unter www.fahrradklimatest.de oder auf dem Papierformular, das im Foyer des Rathauses in Bergkamen bereit liegt.
Für weitere Rückfragen wenden sich Interessierte bitte an die Stadt Bergkamen, Hans Irmisch, Tel.-Nr.: (0 23 07) 9 65-3 16, E-Mail: h.irmisch@bergkamen.de (Radverkehrsbeauftragter der Stadt Bergkamen) oder Simone Reichert, Telefon: (0 23 07) 9 65-2 29, E-Mail: s.reichert@bergkamen.de (Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Tourismus).
Europäische Woche der Abfallvermeidung:_ GWA verlost umweltfreundliche Mehrweg-Getränkeflaschen
PET-Flaschen werden täglich – oftmals gedankenlos – für den Transport von Unterwegs-Getränken benutzt. Weltweit werden pro Minute Millionen von PET-Flaschen produziert und gekauft. Einweg-Plastik ist Hauptverursacher für die Verschmutzung der Meere. PET-Flaschen haben an dieser Verschmutzung einen großen Anteil. Mehrweg-Getränkeflaschen für unterwegs helfen einfach, den Gebrauch von PET-Flaschen zu vermeiden.
In der diesjährigen europäischen Woche der Abfallvermeidung vom 17. – 25. November verlost die GWA-Abfallberatung insgesamt 25 EMIL-Getränkeflaschen. Die 0,6 Literflaschen sind aus Glas, ummantelt von einem Thermobecher und einer schicken Stoffhülle. Somit sind die Flaschen nicht nur bruchsicher verpackt, sondern die Getränke bleiben unterwegs auch heiß oder kalt. Die EMIL-Getränkeflasche ist eine praktische und umweltfreundliche Alternative zur PET-Flasche. So lautet auch die Botschaft auf der Flasche: „Lieber Wasser im Glas als PET im Meer!“
Wer im Kreis Unna gerne eine solche Flasche gewinnen möchte, kann sich bis zum 30.11.2018 entweder per Postkarte oder per E-Mail bei der Abfallberatung melden. Angegeben werden sollte der Name und die vollständige Anschrift sowie das Kennwort: Abfallvermeidung.
Einsendungen per Postkarte bitte an folgende Anschrift:
GWA – Kreis Unna mbH Abfallberatung Friedrich-Ebert-Str. 59 59425 Unna
Oder per E-Mail an:
abfallberatung@gwa-online.de
Unter allen Einsendungen werden die 25 Gewinner ausgelost und benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) ist Europas größte Kommunikationskampagne für Abfallvermeidung. Das Jahresmotto lautet: Bewusst konsumieren – richtig entsorgen!
„Wir unterstützen die Kampagne, um für einen nachhaltigen Umgang mit Produkten zu werben. Abfallvermeidung fängt oft im Kleinen an. Mehrweggetränkeflaschen zu nutzen ist ein guter Beitrag zum Umweltschutz“, so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber.
Mehr Infos zur Europäischen Woche der Abfallmeidung und weitere Aktionsbeispiele gibt es
unter www.wochederabfallvermeidung.de