Stadtbetrieb Entwässerung (SEB) informiert über Schutz vor Starkregen

Hohe Niederschlagsmengen innerhalb kurzer Zeit – das wird es künftig deutlich häufiger geben. Umso wichtiger ist es, sich gut auf solche Starkregenereignisse vorzubereiten. Das betrifft Kommunen und Organisationen wie den Regionalverband Ruhr – aber natürlich auch private Haushalte. Insbesondere Eigentümer von Immobilien, die in der Nähe von Gewässern liegen, sind gut beraten, ihr Eigentum durch geeignete Maßnahmen vor Überschwemmungen
zu schützen. Hilfreiche Tipps erhalten sie dabei in Form eines Videos, das der Stadtbetrieb Entwässerung der Stadt Bergkamen jetzt auf seiner Webseite veröffentlicht hat.

Wie der Starkregen im Juli 2021 gezeigt hat, kann Hochwasser auf privaten Grundstücken große Schäden anrichten. Nicht nur an Gebäuden, sondern auch an Wegen, Grünanlagen und Fahrzeugen – um nur einige Beispiele zu nennen. Noch schlimmer fällt die Bilanz aus, wenn infolge des Regens Gewässer über die Ufer treten und das Kanalnetz überlastet ist.

„Das Video informiert über vorbeugende Maßnahmen im Haus sowie außerhalb von Gebäuden und zeigt, dass man diesem Szenario nicht schutzlos ausgeliefert ist“, sagt SEBLeiter Marc Ulrich. Unter dem Titel „Rückstausicherung und Grundstücksentwässerung“ klärt das Video darüber auf, welche – teilweise sehr einfach umzusetzenden Lösungen – wirksam vor Hochwasser schützen. So verhindert eine simple Rückstauklappe äußerst effektiv das Eindringen von
(Kanal-) Wasser ins Gebäudeinnere.

Für Fragen zu den Themen Starkregen und Hochwasserschutz steht der SEB den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bergkamen natürlich auch gerne persönlich zur Verfügung. Die Kontaktdaten sind online verfügbar unter: https://www.seb-bergkamen.de/service/kontakt/




Verschiebung der Abfuhrtage zu Weihnachten – Montagsbezirke bereits am kommenden Samstag

Die Abfuhrtage für Bioabfall, Papier- und Wertstofftonne verschieben sich, wie bereits im Abfallkalender dargestellt, in der gesamten Weihnachtswoche in allen Bezirken.

Die Abfuhr der Montagsbezirke findet bereits am Samstag, den 18. Dezember statt. Die restlichen Bezirke werden alle einen Tag früher als üblich gefahren.

Im Einzelnen erfolgt die Abfuhr an folgenden Tagen:

Die Betriebsleitung des EBB bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, diese Verschiebung der Abfuhrtage zu beachten.

Der EBB wünscht allen Bergkamener Bürgerinnen und Bürgern eine Frohe Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2022!




Ökologiestation: Gästehaus wird in Dr. Detlef Timpe-Haus umbenannt

Die Ökologiestation mit dem gelben Gästehaus. Foto: Oliver Nauditt

„Dr. Detlef Timpe-Haus“ – so soll das Gästehaus an der Ökologiestation in Bergkamen künftig heißen, das hat der Kreistag in seiner Dezembersitzung beschlossen. Damit wird das Engagement des im Jahr 2019 verstorbenen langjährigen Umwelt- und Baudezernenten des Kreises Unna angemessen gewürdigt.

Die Begründung: Es war Dr. Detlef Timpe immer ein Anliegen, ein Gästehaus vor Ort zu errichten. Im Wesentlichen ist es seiner Initiative zu verdanken, dass das Haus heute dort steht. Aus Sicht des Kreistags ist es deshalb der zielführendste Schritt, dem langjährigen Geschäftsführer des Umweltzentrums Westfalens, das in der Ökologiestation seine Heimat hat, ein angemessenes Denkmal zu setzen. Der Kreis Unna setzt sich darüber hinaus dafür ein, dass die Stadt Bergkamen die Zuwegung zur Ökologiestation nach Dr. Detlef Timpe benennt.

Andere Ideen verworfen
Zur Diskussion stand, ob der Innenhof seinen Namen tragen sollte. Da aber ein gut sichtbares Zeichen gesetzt werden sollte, ist auch diese Idee verworfen worden. Das Haupthaus wäre ein guter Träger für eine Namenstafel gewesen – doch das soll in den kommenden Jahren umgebaut werden. Die beste Lösung, dauerhaft und sichtbar an den ehemaligen Macher und Kümmerer zu erinnern, blieb so die Umbenennung des Gästehauses. PK | PKU




Start der Bürgerbefragung in Schönhausen

Nach einer im Oktober dieses Jahres stattgefundenen Bürgerversammlung zum Gehölzumbau in Schönhausen startet die Stadt Bergkamen nun die Bürgerbefragung. Dazu werden in den kommenden Tagen Fragebögen an alle Haushalte der Hansemannstraße und Russelstraße verteilt, um so detailliert die Erwartungen und Wünsche der Anwohnerinnen und Anwohner zum künftigen Gehölzumbau ermitteln zu können.

Nach Auswertung der Fragebögen wird entschieden, ob und in welchem Umfang die notwendigen Arbeiten fortgeführt werden. Mit einer Auswertung der Fragebögen wird bis zum Frühjahr 2022 zu rechnen sein. „Damit gestalten wir als Verwaltung einen sehr transparenten sowie zeitgemäßen Entscheidungsprozess und geben den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, sich frühzeitig zu beteiligen“, zeigte sich der derzeit für das Baudezernat zuständige Beigeordnete und Stadtkämmerer Marc Alexander Ulrich erfreut über diese ganz direkte Form der Bürgerbeteiligung.




Neue Funktionen im Solarpotenzialkataster der Stadt Bergkamen: Lohnt sich eine Solaranlage auf meinem Dach?

Eine schnelle Analyse aller Gebäudedachflächen auf ihr vorhandenes Solarpotenzial ist für alle Bergkamerinnen und Bergkamener jetzt innerhalb weniger Minuten auf der Internetseite der Stadt Bergkamen möglich. Der Service steht kostenlos zur Verfügung und richtet sich an alle Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer in Bergkamen mit privater und gewerblicher Nutzung. Das „Solarpotenzialkataster“ ist auf der Homepage der Stadt Bergkamen www.bergkamen.de unter dem Reiter „Umwelt, Klimaschutz“ zu finden.

Wer sich schon immer gefragt hat, ob seine oder ihre Dachfläche für Solarthermie oder Photovoltaik geeignet ist, kann das jetzt ohne großen Aufwand überprüfen: Das Solarpotenzialkataster zeigt für jedes Bergkamener Gebäudedach die Eignung zur Gewinnung von Sonnenenergie. Damit haben Eigentümerinnen und Eigentümer die Möglichkeit zu prüfen, ob und in welchem Maße das Dach ihres Gebäudes für die Installation von Solaranlagen hinsichtlich der möglichen Energiegewinnung geeignet ist.

Mit wenigen Clicks erhalten Sie mittels eines Schnellchecks Informationen zu einer für Ihre Dachfläche vorgeschlagenen Solaranlage. Außerdem werden die Vorteile der Anlage kurz und knapp vorgestellt und die Wirtschaftlichkeit berechnet. Eine detaillierte Analyse der jeweiligen Dachfläche kann ebenfalls auf der Homepage durchgeführt werden und liefert noch genauere Ergebnisse.

Durch den erleichterten Zugang zu passgenauen Informationen erhofft sich die Stadt den Ausbau erneuerbarer Energien in den privaten Haushalten und im Gewerbe voranzutreiben. „Zudem schonen Solaranlagen auf lange Sicht nicht nur den Geldbeutel, sondern tragen auch zum Klimaschutz bei“, sagt der Beigeordnete und Stadtkämmerer Marc Alexander Ulrich, der bei der Stadt Bergkamen derzeit auch für das Bau- und Klimaschutzdezernat zuständig ist.




Ökologisch wertvolles Biotop des Hermann-Görlitz-Seniorenzentrums der AWO wächst weiter

Pflanzaktion am Hermann-Görlitz-Zentrum mit Bürgermeister Bernd Schäfer.

Das Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum hat seinen 16.000 qm großen Außenbereich in den letzten Jahren ökologisch immer weiter entwickelt. Daher wurde das AWO-Seniorenzentrum in diesem Sommer vom AWO-Bundesverband ausgewählt, um zusammen mit 90 anderen AWO-Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet Ideen für „Klimafreundliches Pflegen“ zu erarbeiten.

Als in diesem Jahr im Ruhrgebiet die Aktion Klimabäume ins Leben ausgeschrieben wurde, hat sich die Einrichtung um Klimabäume beworben, um auch einen Vielfalt von Obstbäumen den Bewohnern anbieten zu können.  Sechs Klimabäume wurden der Einrichtung bewilligt und Bürgermeister Bernd Schäfer kam dazu, um mit Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen diese einzupflanzen und zu begießen.

Im Anschluss stellte Einrichtungsleiter Ludger Moor die weiteren Vorhaben mit einer Präsentation vor.  Eine Projektgruppe mit Mitarbeitern aus allen Arbeitsbereichen hat zahlreiche Ideen entwickelt und dem Bundesverband einen 25 seitigen Fragebogen zur Ermittlung des CO2 Fußabdruckes der Einrichtung zur Verfügung gestellt.

Bevor weitere Aktionen zur Müllvermeidung auch unter Einbezug der Bewohner gestartet werden, wird zunächst der Außenbereich weiter gestaltet.

Es wird ein 6 Meter langer, begehbarer „Dufttunnel“ im Bereich des großen Barfußpfades errichtet. Zum Schutz vor der Sonne sollen entweder Kugelbäume oder sogenannte „Dachbäume“ für die vielen Veranstaltungen und Betreuungsaktionen im Freien für die Bewohner gepflanzt werden.

Im Frühjahr wird eine ca. 200qm große Wildblumenwiese in Zusammenarbeit mit einem bekannten Blumensamenhersteller ausgesät.

Das Besondere bei allen Maßnahmen ist, dass diese von verschiedenen Sponsoren gefördert werden.

Bürgermeister Bernd Schäfer lobte das Engagement des gesamten Mitarbeiterteams. „Es ist schon erstaunlich, welche Entwicklung die Einrichtungen in den letzten 10 Jahren genommen hat. Sie ist mitten in der Stadt für die Gemeinschaft zu einem ökologisch wertvollen Biotop geworden und bietet den Bewohnern vielfältige Anregungen. Zusammen mit der benachbarten Kleingartenanlage Grüne Insel ist es für das Klima in der Stadt sehr wertvoll.“

„Gerade diese Nachbarschaft zur Kleingartenanlage hat dazu geführt, dass Imker im nächsten Jahr vor Vandalismus geschützte Bienenstöcke aufstellen“, freut sich Ludger Moor. Seine Vertretung Silke Naruhn lächelt und ist begeistert, den Bewohnerinnen den süßen  „Echten Wildblütenhonig“ Marke AWO-Hermann-Görlitz Seniorenzentrum  anbieten zu können.

 




Noch eine Absage: Öko-Markt „Aus nah und fern“ wird ins Frühjahr 2022 verschoben

Der für Sonntag, 21. November unter dem Motto „Aus nah und fern“ geplante Öko-Markt auf der Ökologiestation in Bergkamen muss leider abgesagt werden. Durch die aktuelle Verschärfung der Corona-Situation und die Absagen einiger Aussteller ist die Veranstaltung nicht wie geplant möglich.

Die Fairtrade-Steuerungsgruppe Kreis Unna und die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna e.V. (NFG) mit Unterstützung der Umweltberatung planen die Veranstaltung stattdessen im nächsten Frühjahr durchzuführen. PK | PKU




Ersatztermin für die Klimabäume: Sie werden am kommenden Samstag verteilt

Nach den Lieferverzögerungen in der vergangenen Woche sind die Bäume nun im Revier eingetroffen und warten auf die Übergabe an die Baumpatinnen und Baumpaten.

Der neue Ausgabetermin in Bergkamen findet am 13. November zwischen 10.00 und 13.00 Uhr, statt. Ausgegeben werden die Bäume auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei „Storbeck“ am Westenhellweg.

Alle Baumpatinnen und Baumpaten, die eine Zusage für einen Klimabaum erhalten haben, wurden auch per E-Mail informiert und können alle aktuellen Infos zum Projekt unter www.klimabaeume.ruhr nachlesen.




Fairtrade-Kreis und NFG laden ein: Öko-Markt „Aus nah und fern“ auf der Ökologiestation

Beim Quiz der Verbraucherzentrale Kamen geht es um einen nachhaltigen Warenkorb. Foto: Jutta Eickelpasch – Verbraucherzentrale Kamen

Fair, ökologisch und regional: Unter dem Motto „Aus nah und fern“ laden die Fairtrade-Steuerungsgruppe Kreis Unna und die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna e.V. (NFG) mit Unterstützung der Umweltberatung zu einem Öko-Markt ein. Auf der Ökologiestation in Bergkamen gibt es am Sonntag, 21. November, viele Infos und Angebote zu Fairem Handel und Produkten aus der Region.

Von 14 bis 18 Uhr werden nicht nur Kaffee aus fairem Handel ausgeschenkt und Kuchen mit Zutaten aus der Region serviert, sondern auch viele Infos rund um nachhaltige Produkte und den Klimaschutz präsentiert. „Wir freuen uns sehr, dass wir viele interessante Aussteller für unseren Markt gewinnen konnten“, erklärt Matthias Tresp, der die Fairtrade-Aktivitäten von Seiten der Kreisverwaltung koordiniert.

Verschiedene Aussteller
Als Aussteller beteiligen sich unter anderem die Verbraucherzentrale Kamen mit einem Infotisch und einem Quiz um einen nachhaltigen Warenkorb, der Eine-Welt-Laden Unna, der Eine-Welt-Laden Werne, die Honigdiebe von der PWG Unna, der Käsehof Wellie und der Biolandhof Höhne mit Waffeln.

Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie ist die Teilnehmerzahl im Innenbereich auf 120 Personen begrenzt. Für den Einlass in den Innenbereich der Ökologiestation am Westenhellweg 110 in Bergkamen gilt die 3G-Regel. Einlass ist nur an der Giebelseite. Für den Innenbereich wird das Tragen von Schutzmasken und das Einhalten der Abstandsregel empfohlen. PK | PKU




Herbstpflanzaktion im Bergkamener Jubiläumswald: Bergkamen wird grüner

Von wegen trüber November: Festlich und unterhaltsam präsentiert sich der Bergkamener Jubiläumswald. Am kommenden Samstag, 6. November, findet dort um 13.00 und 14.30 Uhr auf Einladung von Bürgermeister Bernd Schäfer die diesjährige Herbstpflanzaktion statt. „Unser Jubiläumswald wächst um weitere 57 auf dann insgesamt 772 Bäume“, freut sich Bürgermeister Bernd Schäfer über den stattlichen Baumbestand.

Die neuen Baumpaten haben bereits eine Einladung zur Pflanzaktion erhalten. Ebenso herzlich eingeladen sind die Paten der vergangenen Jahre. Alle gemeinsam dürfen sich – nebst Gästen und Familienangehörigen – auf erstklassige Live-Musik von Sängerin Floriana di Luca und Gitarrist Ralf Franke freuen. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt. Vor Ort gibt es kleine Speisen und Getränke zu moderaten Preisen.

Der Bergkamener Jubiläumswald feiert in diesem Jahr selbst Jubiläum: Seit 2006 können die Bürgerinnen und Bürger auf der Fläche zwischen Parkfriedhof und Kuhbachtrasse an festgelegten Terminen im Frühjahr und Herbst einen Baum für ein besonderes Ereignis – z. B. Geburt, Hochzeit oder runde Geburtstage – pflanzen. Zur Auswahl stehen heimische Gehölze wie Ahorn, Buche, Hainbuche, Linde oder Ulme. Die Kosten betragen jeweils 130,00 Euro.

 

Für die folgende Pflanzaktion Anfang 2022 nimmt die Stadt noch Bestellungen an.  Interessierten Personen steht das Bergkamener Stadtmarketing gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Kontakt: Karsten Rockel, Telefon 02307/965-397.




Regionalverband Ruhr: Grün Auf! – Gärten und Parks im Ruhrgebiet: Ausstellung in der Ökologiestation

Bis zum 6. Februar ist in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil eine Ausstellung des Regionalverbandes Ruhr  „GRÜN AUF! Gärten und Parks im Ruhrgebiet“ zu sehen.

Die Fotografien laden zu einer Zeitreise durch die Garten-und Parklandschaft der Metropole Ruhr ein. Sie beginnt in der vorindustriellen Zeit an Klöstern und Herrensitzen in einer kleinbäuerlichen Kulturlandschaft, macht Halt an den vielen Stationen von nahezu 100 Jahren rasanter Stadt- und Siedlungsentwicklung und leitet über zu den Anschauungsorten einer neuen Zeit: einer Zeit nach Kohle und Stahl, die mit dem Emscher Landschaftspark der Metropole Ruhr ein „grünes Rückgrat“ gibt.

Genau diese Entwicklung reizte die Fotografen Ulrike Romeis und Josef Bieker. Auf den Fotos der Ausstellung zeigen sie die grüne Vielfalt einer Region, in der parallel zur industriellen Entwicklung schon früh die Bedeutung des Grüns für die Menschen erkannt wurde. Es ist eine Auswahl der interessantesten Gärten und Parks. Sie stehen beispielhaft für bestimmte Phasen und Stile der Garten- und Parkgeschichte im Ruhrgebiet und machen auf die Garten- und Parklandschaft der Metropole Ruhr aufmerksam und neugierig.

Die Ökologiestation ist geöffnet montags bis donnerstags von 8.30 bis 16.00 Uhr, freitags bis 14.00 Uhr und nach Vereinbarung. Da durch Tagungen oder Seminare zeitweise der Zugang zum Ausstellungsraum behindert wird, empfiehlt sich eine Vorabinformation unter 0 23 89 – 9 80 90.